Christian Modersohn, Weideszene
flache norddeutsche Landschaft, mit eingezäunter Weide an sich schlängelndem Fluss, mit Bauer im Vordergrund, unter wolkenlosem Himmel, Landschaftsmalerei mit feiner Lichtabstufung, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert „Ch. Modersohn 1937“, auf Rahmenrückseite Aufkleber „Wilh. Mittenzwey Eigene Rahmenwerkstätte Leipzig C1...“, Craquelure, partiell berieben, reinigungsbedürftig, Falzmaße ca. 40,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1916 Bremen bis 2009 Bremen), jüngster Sohn des Malers Otto Modersohn (1865–1943), ursprünglicher Berufswunsch war Sänger, ab 1934 Studium an der Norddeutschen Kunsthochschule, 1936–40 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Adolf Schinnerer und Karl Caspar, 1939–43 Wehrdienst, 1946–57 betrieb er gemeinsam mit seiner Mutter eine Galerie, 1957 Umzug nach Fischerhude, Aufbau des Otto Modersohn-Museums, 2001 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes Erster Klasse, Quelle: Wikipedia.