Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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Ernst Holzhäuser, Männerakt

stehender, junger nackter Mann, Kohlezeichnung, rechts unten ligiert monogrammiert und datiert „E H (19)33“, in den Ecken Spuren von Reißzwecken, Papier gleichmäßig leicht gegilbt, Blattmaße ca. 34 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Hugo Holzhäuser, dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3750
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäuser, "Frauen aus Dijatschenkowa"

zwei, in einer Türnische sitzende, bettelnde Frauen, Bleistift, rechts oben signiert, datiert und bezeichnet „E. Holzhäußer 1. April (19)42 Dijatschenkowa", auf Passepartout betitelt "Frauen aus Dijatschenkowa", rückseitig nochmals betitelt, Passepartoutausschnitt ca. 17,3 x 13,3 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Hugo Holzhäuser, dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930-36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3751
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäuser, Bauernmädchen

im Garten stehendes, resigniert nach unten blickendes Mädchen, Bleistiftzeichnung, rechts unten signiert, nicht eindeutig lesbar bezeichnet und datiert „E. Holzhäuser Vucietra 2.6.(19)41“, auf Passepartout teils unleserlich betitelt „Mädchen aus Vucietra“, rückseitig nochmals betitelt, in Passepartout montiert, Passepartoutauschnitt ca. 26 x 18 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Hugo Holzhäuser, dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3752
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Ernst Holzhäuser, Soldat bei der Beobachtung

Soldat im Unterstand beim Blick durch das Scherenfernrohr, Bleistiftzeichnung, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „E. Holzhäuser Russland 23.9. (19)42“, auf Passepartout teils unleserlich bezeichnet „Auf B-Stelle ...“, rückseitig weiterhin bezeichnet „An der Schere (Scherenfernrohr)“, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Hugo Holzhäuser, dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3753
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ernst Holzhäuser, "Obergefreiter Hans Götz"

Portrait eines Soldaten in Uniform mit Pfeife, Bleistift, rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „E Holzhäuser Russland 14.3. (19)43“, rechts oben betitelt „Obgefr. Hans Götz“, auf Passepartout bezeichnet „Der Stoßfahrer“, in Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 28 x 21,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Ernst Hugo Holzhäuser, dt. Maler und Graphiker (1907 Gera bis verschollen im 2. Weltkrieg), 1930–36 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller, Einzelschüler bei Otto Dix, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3754
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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W. Hunt, Sinnender Raucher

Bildnis eines sitzenden älteren Mannes mit Pfeife, Kohle partiell aquarelliert und weißgehöht, um 1910, links unten signiert „W. Hunt“, leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 30,7 x 22,5 cm.

Katalog-Nr.: 3755
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Jaenisch, Abstrakte Komposition

unregelmäßige, grau changierende Form, überzogen mit feinen Strukturen, Aquarell, Tusche und Deckweiß, um 1960, rechts unten ligiertes Monogramm Kreuz und „ae“, minimalst fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Aquarellist der abstrakten Kunst (1907 Eilenstedt bis 1989 Nebel/Amrum), Besuch des Stephaneums in Aschersleben, ab 1923 in Berlin und Mitglied Novembergruppe, 1927 fand seine erste Ausstellung in der Galerie von Herwarth Walden statt, ab 1928 Beschäftigung mit den Werken von Wassily Kandinsky und Paul Klee und bis 1933 unterrichtete er an der Kunstschule „Der Weg“, während der Zeit des Nationalsozialismus Teilausstellungsverbot, im 2. Weltkrieg Einberufung zur Wehrmacht, 1943–45 als amerikanischer Kriegsgefangener in den USA, 1953–76 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, 1966–72 Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes, war u.a. Mitglied der Berliner Secession, der Neuen Münchner Gruppe und im Bundesverband Bildender Künstler, das Fritz-Winter-Haus in Ahlen verwahrt seinen Nachlass, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3756
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Dora Koch-Stetter, Blumenstillleben

bunter Sommerblumenstrauß mit Glockenblumen, Lupinen und anderen Blüten in bauchiger Vase, flott erfasste, mit dunklem rahmenden Pinselstrich konturierte Stilllebenmalerei, Aquarell, links unten signiert "D. Koch-Stetter" und rechts datiert "1952", gering fleckig und gegilbt, freigestellt hinter Glas und Passepartout gerahmt, Blattmaße ca. 59,5 x 41 cm. Künstlerinfo: geborene Dora Stetter, dt. Malerin und Graphikerin (1881 Bayreuth bis 1968 Ahrenshoop-Althagen), frühe Hinwendung zur Kunst durch Förderung der Mutter, welche in Berlin ab 1884 eine Zeichenschule unterhielt, 1899–1901 Ausbildung zur Zeichenlehrerin an der Königlichen Kunstschule Berlin, 1901–02 Abendschülerin von Conrad Fehr am Kunstgewerbemuseum Berlin, 1902 Schülerin von Johannes Heise und 1903–04 Atelierschülerin von Lovis Corinth, unternahm 1902–13 Studienreisen nach Bayern, Dänemark, Belgien und Pommern, betrieb 1902–17 als Zeichenlehrerin ein privates Schüleratelier in Berlin, 1910 Zusammenarbeit mit Arthur Segal, 1911–43 Mitglied im Verein der Künstlerinnen zu Berlin, dessen Ausstellungen sie 1928/29 beschickte, 1911 erster Aufenthalt in Ahrenshoop, 1917 Heirat mit dem Zeichner Fritz Koch-Gotha, nannte sich fortan "Dora Koch-Stetter" oder "Dora Koch-Gotha", 1917 Aufgabe der Zeichenschule, ab 1922 regelmäßige Aufenthalte bei Franz Triebsch auf Fischland, ab 1927 Sommerhaus in Althagen und Wiederaufnahme des künstlerischen Schaffens, 1944 Zerstörung der Wohnung mit Atelier in Berlin und Verlust des Frühwerkes, anschließend ständig in Althagen ansässig, ab 1950 verstärkte Hinwendung zur Malerei, 1961 rechtsseitige Lähmung durch Schlaganfall und zunehmend Aufgabe der Malerei, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, "Käthe, Paula und der ganze Rest", Saur Bio-Bibliographisches Lexikon sowie Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3757
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Karl Maria Lechner, attr., Orientalische Szene

auf einer Decke mit Kissen ruhende Orientalin, über ein weites Gewässer blickend und zu ihrer Seite älterer Mann, Mischtechnik, links unten monogrammiert und datiert, „KLM 1918“, auf Rahmenrückseite Auszug aus Lexikon, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 21,5 cm. Künstlerinfo: auch Max Lechner, dt. Maler, Lithograph und Kunsthandwerker (1890 München bis 1974 Bad Reichenhall), ab 1909 als Theatermaler tätig, studierte ab 1912 bei Martin Feuerstein und Carl von Marr an der Münchner Akademie, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in München ab 1954 in Bad Reichenhall, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3758
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Leunk Kin, Skyline von Hongkong

Blick vom Meer auf die Silhouette Hongkongs mit dem Victoria Peak, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistiftvorzeichnung), 2. Hälfte 20. Jh., links unten signiert "Leunk Kin", gering gegilbt, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 15 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 3759
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Harald Lundberg, "Mühle auf Skagen"

Windmühle an der Küste im Mondschein, Gouache, um 1930, links unten signiert „H. Lundberg“, rückseitig betitelt „Mühle auf Skagen (Dänemark)“, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 22 x 11 cm. Künstlerinfo: eigentl. Harald Bernhard Lundberg, schwedischer Maler und Bildhauer (1911 Östersund bis 1978 Malmö), 1936–37 Besuch der Technischen Berufsschule in Malmö und an der Malschule Skane, 1950–51 Studium an der Essemkolan in Malmö, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3760
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Curt Martin-Weimar, Vorfrühling im Webicht

Blick entlang eines von Bäumen gesäumten Weges in der Waldlandschaft „Webicht“ im Stadtgebiet von Weimar, stimmungsvolle Landschaftsmalerei, Aquarell und Deckfarben, um 1910, rechts unten signiert „Curt Martin-Weimar“, hinter Glas in ca. 13 cm breiter Lackleiste (min. bestoßen) gerahmt, Falzmaße ca. 66 x 93 cm. Künstlerinfo: (Weimarer Maler der 1. Hälfte 20. Jh.), Studium an der Kunstschule Weimar bei Theodor Hagen, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3761
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Max Mayrshofer, Portraitstudie

flott erfasste Bildnisse dreier älterer Herren, teils den Betrachter anblickend, Kohle auf Papier, Anfang 20. Jh., in der Darstellung signiert „Mayrshofer“, früheres Passepartout leicht abzeichnend, Blattmaße ca. 39,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator und Karikaturist sowie Graphiker (1875 München bis 1950 München), 1890–97 Schüler der Kunstgewerbeschule München bei Alexander Strähuber, Eduard Sack, studierte ab 1897 an der Akademie München bei Otto Seitz und Carl von Marr, parallel Schüler der Privatschule von Anton Ažbe, wirkte als Illustrator und Redaktionsmitglied für die Münchner Zeitschriften "Jugend", "Wahrer Jacob" und des "Hyperion", 1919–46 Dozent für Aktmalen an der Abendschule der Münchner Akademie, 1925 Ernennung zum Professor, beschickte ab 1906 Ausstellungen, unter anderem im Münchner Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Matrikel der Münchner Akademie, Busse, Müller-Singer, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3762
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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L. Niessl, Damenakt am Meer

Rückansicht einer jungen Frau mit erhobenen Armen, aufs weite sonnige Meer blickend, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistift), rechts unten signiert und datiert "L. Niessl [19]47", lichtrandig, geblichen und etwas fleckig, ungerahmt, Blattmaße ca. 41 x 31,5 cm. Künstlerinfo: wohl österreichischer Maler (erwähnt 1930 bis 1969), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3763
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Olde, Damenakt

Bildnis einer sitzenden, jungen nackten Frau im Halbprofil, flott erfasste Kohlezeichnung auf getöntem Papier, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "Olde", gering fleckig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 60 x 40 cm.

Katalog-Nr.: 3764
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alexander Reinhardt, Sommer in den Alpen

saftig grüne Wiese am Dorfrand mit wandernder Magd vor imposanter, teils schneebedeckter Bergkulisse, Gouache, um 1930, rechts unten signiert „Alexander Reinhardt“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 33 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1888 bis 1958 Düsseldorf), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3765
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Gerhard Rossmann, Nachlasskonvolut

umfangreiches Konvolut, bestehend aus ca. 72 Zeichnungen, Skizzen und Bildgeschichten, unzähligen Zeitungsausschnitten mit Zeichnungen des Künstlers und einige persönliche Schriftstücke sowie Zeitungsartikel, unterschiedliche Erhaltungen, Zeichnungsmaße max. 42 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner (1928 München bis 2000 München), ab 1945 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München, 1967 Verleihung des Schwabinger Kunstpreises, arbeitete für viele Zeitschriften, unter anderen für den Simplicissimus, Beteiligung an Ausstellungen im Haus der Kunst München, verfällt dem Alkoholkonsum und wird obdachlos, Quelle: diverse Zeitungsartikel.

Katalog-Nr.: 3766
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Rudolph, Konvolut Löwendarstellungen

sechs Blatt, Bleistift, Gouache und eine überzeichnete Lithographie, 1960–70, eine Arbeit signiert „Paul Rudolph“, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. 29 x 41 cm.

Katalog-Nr.: 3767
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Paul Rudolph, Zeichnungskonvolut

enthält neun Zeichnung, Aquarelle und Gouachen und zwei teils kolorierte Lithographien, teilweise signiert und datiert zwischen 1962–79, meist gute Erhaltung, Blattmaße max. 36 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 3768
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Rudolph, attr., Drei Werbeentwürfe

unter anderem Werbung für „Marbon Kamillen-Creme“, Bleistift, Farbstifte und Deckfarben, um 1930, teilweise rückseitig bezeichnet, unterschiedliche Erhaltungen, Blattmaße max. 31 x 39,5 cm.

Katalog-Nr.: 3769
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Alfred Seyfarth, In der Heide

weite Landschaft mit vereinzelten Bäumen im Licht des zur Neige gehenden Tages, Gouache, um 1900, rechts unten signiert „A. Seyfarth“, Karton gleichmäßig gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 19,3 x 28 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1877–1978), Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3770
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Albert Singer, "Wallgau"

Blick entlang einer von Häusern gesäumten Gasse, auf steil aufragende Berge im Hintergrund, Gouache, rechts unten signiert und datiert „A. Singer 1910“, rückseitig Kopie eines Etiketts „I. Winter-Ausstellung der Ortsgruppe München des Verbandes Deutscher Illustratoren“, im Bereich des Himmels Einschnitt im Papier, hinter Glas in Berliner Leiste gerahmt (geringe Verluste), Falzmaße ca. 46 x 35 cm. Künstlerinfo: dt. Jagd- und Genremaler sowie Illustrator (1869 München bis 1922 Schliersee), studierte auf Anraten Grützners ab 1889 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, Otto Seitz und Alexander (Sandor) von Wagner, anschließend in Schliersee freischaffend, zeitweise in Frankfurt am Main tätig, Mitglied im Münchner Künstlerverein und im Verband Deutscher Illustratoren, tätig in Schliersee, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3771
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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C. Staud, Feldweg mit blühenden Bäumen

Blick entlang eines von blühenden Bäumen gesäumten Feldwegs in hügeliger Landschaft, Gouache, um 1910, rechts unten signiert „C. Staud“, rückseitig Etikett „Pressel & Kusch Kunsthandlung Rahmen & Leisten, Stuttgart“, partiell farbschwundrissig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 34 x 45,5 cm.

Katalog-Nr.: 3772
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Martin Theuerjahr, Das Magdeburger Tor in Köthen

Ansicht des 1889 abgerissenen Magdeburger Tores in Köthen mit Figurenstaffage, Aquarell, um 1920, rechts unten signiert „M. Theuerjahr“, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 27,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Zeichenlehrer (1869 Leau bis 1949 Köthen), Lehramtsstudium in Berlin, kam 1907 nach Köthen, Zeichenlehrer an der Herzoglichen Vorschule, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, anschl. wieder in Köthen tätig, in Köthen wurde eine Straße nach dem Künstler benannt, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3773
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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F. X. Veesmann, Teilnachlass

großes Album mit Jugendstil-Titelbild auf Deckel in Aquarell und Schriftzug „Mappe1 Aquarelle“, hierin 39 Aquarelle und Zeichnungen aus der Zeit von ca. 1890-1920, teilweise signiert „Veesmann“ oder „F. X. Veesmann“, sowie betitelt (meist bayerische Landschaften), teils auf Karton montiert, unterschiedliche Erhaltungen, Format max. 45 x 62,5 cm.

Katalog-Nr.: 3774
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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