Sächsische Künstler

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Stefan Plenkers, Paar Graphiken

originalgraphisches Deckblatt zu einem Kalender auf das Jahr 1975, nummeriert „72/125“, handsigniert „S. Plenkers“ und Lithographie, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert „S. Plenkers (19)79“, links bezeichnet „Probedruck“ und mittig betitelt „Atelierbesuch“, teils leichte Altersspuren, Blattmaße max. 49 x 33,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (geboren 1945 in Ebern), Kindheit in Görlitz, 1963–65 Lehre als Schriftsetzer, 1967–72 Studium an der Hochschule für Bildenden Künste in Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner und hier Beginn der Freundschaft zu Veit Hofmann, Rainer Zille und Joachim Boettcher, ab 1973 freischaffend in Bad Muskau, ab 1974 in Cottbus ansässig und ab 1975 wieder in Dresden ansässig, hier von 1982–82 Meisterschüler von Gerhard Kettner, zahlreiche Studienreisen, 1989 schwerer Autounfall, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3900
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Kurt Römhild, Frauenportrait

Bildnis einer Frau mit lockigem blonden Haar und stilisierter Blumen, Kreiden teils gewischt auf Papier, unten mittig datiert, bezeichnet und monogrammiert „16.3.(19)77 XIII K.R.“, rückseitig weitere Zeichnung, Blattmaße ca. 50,5 x 38 cm, beigegeben Ausstellungskatalog. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Graphiker (1925 Heinrichs bei Suhl bis 1996 Leipzig), 1941–43 Lehre als Technischer Zeichner, 1943–46 Kriegsdienst an der Westfront und Kriegsgefangenschaft, 1946–53 Zeichner und Konstrukteur bei VEB Simson Suhl, 1953–54 Studium an der HGB Leipzig bei Bernhard Heisig und Emil Koch, ab 1956 Mitglied im VBK der DDR, 1957 Studienreise nach Paris, 1962 Studienreise nach Budapest und Prag, 1963 im Zuge der Formalismusdebatte Ablehnung seiner Arbeiten, ab 1966 in Leipzig ansässig, Quelle: Ausstellungskatalog.

Katalog-Nr.: 3901
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Kurt Römhild, Maler vor Landschaft

Maler bei der Arbeit in seinem Atelier, vor imposanter belebter Landschaftskulisse, Kreiden und Tusche auf leichtem Karton, oben datiert und monogrammiert „28.10.(19)77 K.R.“, Blattmaße ca. 65 x 66 cm, beigegeben Ausstellungskatalog. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Graphiker (1925 Heinrichs bei Suhl bis 1996 Leipzig), 1941–43 Lehre als Technischer Zeichner, 1943–46 Kriegsdienst an der Westfront und Kriegsgefangenschaft, 1946–53 Zeichner und Konstrukteur bei VEB Simson Suhl, 1953–54 Studium an der HGB Leipzig bei Bernhard Heisig und Emil Koch, ab 1956 Mitglied im VBK der DDR, 1957 Studienreise nach Paris, 1962 Studienreise nach Budapest und Prag, 1963 im Zuge der Formalismusdebatte Ablehnung seiner Arbeiten, ab 1966 in Leipzig ansässig, Quelle: Ausstellungskatalog.

Katalog-Nr.: 3902
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kurt Römhild, Krämerbrücke in Erfurt

nächtlicher Blick auf die bekannte Brücke, mit Figurenstaffage im Vordergrund, Farblinolschnitt, um 1970, im Stock monogrammiert „R“, rückseitig Stempel und bezeichnet „Kurt Römhild Unikat 3“, an der linken Blattkante geringe Verluste, rückseitig Klebeband, Blattmaße ca. 40 x 91 cm, beigegeben Ausstellungskatalog. Künstlerinfo: dt. Zeichner und Graphiker (1925 Heinrichs bei Suhl bis 1996 Leipzig), 1941–43 Lehre als Technischer Zeichner, 1943–46 Kriegsdienst an der Westfront und Kriegsgefangenschaft, 1946–53 Zeichner und Konstrukteur bei VEB Simson Suhl, 1953–54 Studium an der HGB Leipzig bei Bernhard Heisig und Emil Koch, ab 1956 Mitglied im VBK der DDR, 1957 Studienreise nach Paris, 1962 Studienreise nach Budapest und Prag, 1963 im Zuge der Formalismusdebatte Ablehnung seiner Arbeiten, ab 1966 in Leipzig ansässig, Quelle: Ausstellungskatalog.

Katalog-Nr.: 3903
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Wilhelm Rudolph, Stehender Akt

nackte Frau mit erhobenen Armen, Holzschnitt, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Rudolph“ und links bezeichnet „Handdruck“, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 51,5 x 29 cm, Blattmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Rudolph, dt. Maler, Zeichner und Holzschneider (1889 Chemnitz bis 1982 Dresden), 1903–07 Lehre und Tätigkeit als Textilmusterzeichner und später Lithograph in Chemnitz, 1907–14 Studium an der Akademie in Dresden, 1911 Wanderung durch Italien, 1914–18 Kriegsdienst, 1918–20 erneut Studium an der Akademie in Dresden bei Robert Sterl und Meisterschüler von Carl Bantzer, 1920–32 freischaffend in Dresden, ab 1924 Mitglied der Künstlervereinigung Dresden und der "Roten Gruppe", Ausstellungsbeteiligungen 1924–25 in der Galerie Emil Richter, Dresden und in der Galerie Goldschmidt & Wallerstein Berlin sowie 1931 in der Galerie “Neue Kunst Fides” Dresden machten ihn bekannt und führen 1932 zur Berufung als Professor an die Dresdner Akademie, 1933 als "entartet" diffamiert, ab ca. 1937 de facto mit Ausstellungs- und Verkaufsverbot belegt und 1938 aus politischen Gründen als Professor der Dresdner Akademie entlassen, 1945 Zerstörung des nahezu kompletten künstlerischen Werkes bei Luftangriff auf Dresden, 1946–49 erneut Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, anschließend freischaffend, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, wichtiger Vertreter der "Dresdner Schule", erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1961 und 1980 Nationalpreis der DDR, 1979 Ehrenbürgerschaft von Dresden und 1982 Ehrenbürger von Chemnitz, tätig in Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR", Schülerlisten der Dresdner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3904
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Hans Sachs, Kastanienblüte

Komposition aus Kastanienblüten und Blattwerk, wohl Arbeit aus der Kunstschulzeit des Künstlers, Gouache, um 1925, rechts unten signiert „H. Sachs“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62 x 45,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Jocketa bis 1944 in Afrika gefallen), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler der Kunstschule Plauen und seines Vaters Richard Sachs, tätig in Plauen und Jocketa, ab Mitte der 1930er Jahre durch Heirat in Kiel, Quelle: Familie des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3905
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Hermann Sattler, Paar Schlachtenszenen

jeweils betitelt „Sächsisches Regiment 104 schlägt die 3. Turkos aus Daigny (Sedan)“ und „Gefecht bei Girschin 1866/Die 1. sächsische Brigade verlässt nach heftigem Kampfe Diletz“ je rechts unten signiert „H. Sattler“ und datiert „12.4.1921“ und 23. Okt. 1919“, leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas in geschnitzter Holzleiste gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 35,5 cm und 20,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: dt. Tier- und Landschaftsmaler (1892 Wunsiedel bis 1945 Wattersdorf), studierte ab 1908 an der Kunstgewerbeschule München, später Schüler der Hochschule für bildende Künste Berlin, ab 1913 an der Akademie München ab 1914 Meisterschüler bei Heinrich von Zügel, beschickte die Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Vorstand der Neuen Münchner Künstler-Genossenschaft, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Ausstellungsverband Münchner Künstler, tätig in München, Quelle: Vollmer, Dressler, Bruckmann, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3906
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Prof. Max Schwimmer, "Spaziergang im Park"

zahlreiche Spaziergänger in einem Park, Kaltnadelradierung, unter der Darstellung in Blei signiert und datiert „Max Schwimmer (19)23“, in der unteren linken Blattecke bezeichnet „Probedruck“, Provenienz: Prof. Dr. Fritz Hönsch/Leipzig, gleichmäßig gebräunt, Darstellungsmaße ca. 7,5 x 12,5 cm, Blattmaße ca. 15,6 x 23,2 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1895 Leipzig bis 1960 Leipzig), künstlerisch weitestgehend Autodidakt, zunächst Studium am Lehrerseminar Leipzig-Connewitz und zeitweise im Schuldienst im erzgebirgischen Oberseyda und Marienberg sowie in Lützschena bei Leipzig tätig, Soldat im 1. Weltkrieg, 1920–23 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, erste künstlerische Arbeiten entstehen, 1923–24 Lehrer in Eythra bei Leipzig, Mitarbeit an den Satirezeitschriften "Die Aktion" und "Der Drache", 1924–25 Studienreise durch Italien (unter anderem Sommerkurs bei Hans Purrmann auf Ischia) und Frankreich, anschließend kurzzeitig in Berlin, ab 1926 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Leipzig, parallel Pressezeichner und Kritiker der "Leipziger Volkszeitung", Mitglied im Bund Deutscher Gebrauchsgraphiker, 1933 aus dem Schuldienst entlassen, als "entartet" diffamiert" und zeitweise mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, anschließend Hinwendung zur Buchillustration, 1939 kurzzeitige Einberufung zum Sanitätsdienst, ab September 1944 zum Kriegsdienst als Wache des Kriegsgefangenenlagers "Stalag IVB" in Mühlberg einberufen, 1945 Direktor der Kunstgewerbeschule Leipzig, 1946–50 Professor für Graphik der Staatlichen Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig, 1951–60 Professor an der Hochschule der Bildenden Künste (HBK) Dresden, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1952 Mitglied der Akademie der Künste Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.

Katalog-Nr.: 3907
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Rudolf Undeutsch, Winterabend

tief verschneiter Blick auf ein Bauerngehöft, im Licht der untergehenden Sonne, pastose Malerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1920, rechts unten signiert „Rudolf Undeutsch“, hinterlegte Fehlstelle, teilweise Schollenbildung der Malschicht mit Verlusten, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 69,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Bildnismaler, Schriftsteller und Graphiker (1884 Reichenbach/Vogtland bis 1939 Reichenbach), Kindheit und Schulbesuch in Reichenbach, Schüler der Gewerbe-Akademie Chemnitz, Studium an der Kunstschule Weimar bei Hans Olde, Ludwig von Hofmann, Max Thedy und Theodor Hagen, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3908
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Carl Walther, Zwei Zeichnungen

Blick über die Elbe auf Meißen mit Burg und Stadt am Fluss mit Burg, Kohle auf dünnem Papier, um 1930, jeweils monogrammiert „CW“ und mit dem Stempel „Aus dem Nachlaß des Dresdener Malers und Radierers Carl Walther“, leichte Altersspuren, unter Passepartout montiert, Passepartoutausschnitt ca. 32 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1880 Leipzig bis 1954 Dresden), studierte an der Akademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Richard Müller (dessen Lieblingsschüler er war), Studienaufenthalte in Paris, England und Italien, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden und zeitweise im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3909
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Carl Walther, Zwei Aktzeichnungen

posierender weiblicher Akt vor Vorhang und stehender weiblicher Akt, Kohle und Pastell auf Papier, eine Arbeit datiert "21. II. (19)11", jeweils monogrammiert „CW“, je mit Stempel „Aus dem Nachlaß des Dresdner Malers und Radierers Carl Walther“ und Nummer, Blattmaße max. 65 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1880 Leipzig bis 1954 Dresden), studierte an der Akademie Dresden bei Oskar Zwintscher und Richard Müller (dessen Lieblingsschüler er war), Studienaufenthalte in Paris, England und Italien, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden und zeitweise im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3910
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Prof. Ernst Hermann Walther, attr., Elblandschaft

Blick von einer Anhöhe, über die Elbe, auf eine Stadt unter luftig bewegtem Himmel, teils lasierende Malerei, Öl auf Holz, rückseitig bezeichnet „Öl/Holz Elblandschaft um 1900“ und Auszug aus Thieme-Becker zum Künstler, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 22,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Innenarchitekt (1858 Landsberg an der Warthe bis 1945), 1877–82 Studium an der Akademie in Berlin, für die Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst Entwürfe zu Zimmereinrichtungen, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3911
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Prof. Heinz Werner, attr., Abstrakte Komposition

flüchtig aufgetragene Rottöne und einige Akzente in Weiß, Acryl auf Leinwand, um 2010, Maße ca. 160 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943-53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959-62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967-71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold-Künstler in der DDR und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3912
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, „Schwester D.“

Krankenschwester mit weißer Haube im Interieur, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert „Werner (19)77“, rückseitig betitelt „Schwester D“, gerahmt, Falzmaße ca. 19 x 19 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3913
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, "An der Gauernitzer Fähre"

Blick auf die Elbe mit übersetzender Fähre, unter blauem Himmel, pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1970, rückseitig auf Klebezettel betitelt und bezeichnet „Thema: „An der Gauernitzer Fähre“ Heinz Werner 8252 Coswig Neucoswiger Str. 9“, gerahmt, Falzmaße ca. 20 x 22 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3914
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Dame mit Biedermeierstrauß"

Bildnis einer jungen Frau mit Hut und Blumenstrauß in ihrer Hand, vor rotem Grund, pastose Portraitmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts oben signiert und datiert „Werner (19)77“, rückseitig betitelt „Dame mit Biedermeierstrauß“, gerahmt, Falzmaße ca. 24,5 x 18 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3915
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Kleinstadt I"

Blick auf eine von Bäumen und Häusern gesäumte Straßengabelung, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Werner (19)77“, rückseitig betitelt „Kleinstadt I“, gerahmt, Sichtmaße ca. 22 x 27,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3916
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Heinz Werner, Am See

Blick auf einen von Wald umgebenen See mit Leuchtturm, Öl auf weiß lackierter Hartfaserplatte, rechts unten Ritzsignatur und datiert „Werner (19)78“, in einfacher Leiste gerahmt, Falzmaße ca. 24 x 43,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3917
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Entspannung"

auf einem Stuhl sitzende und die Beine auf einem Hocker hoch gelegte junge Frau, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert „Werner (19)77“, rückseitig betitelt „Entspannung“, gerahmt, Sichtmaße ca. 28,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3918
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Kleinstadt II"

Blick entlang einer von Häusern gesäumten Straße, mit Litfaßsäule im Vordergrund, partiell pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Werner (19)77“, rückseitig betitelt „Kleinstadt II“, gerahmt, Sichtmaße ca. 23,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3919
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Heinz Werner, Blumenstillleben

auf einem Tisch stehende blaue Vase mit Blumenstrauß, pastose Blumenmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten in Blei signiert und datiert „Werner (19)81“, gerahmt, verschmutzt, Falzmaße ca. 42 x 36 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3920
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Einsamkeit"

weißer Tisch mit Aschenbecher und darin einzelne rauchende Zigarette, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert und datiert „Werner, (19)84“, rückseitig Klebezettel und hierauf handschriftlich bezeichnet „Thema Einsamkeit Technik Ölmalerei Prof. Werner“, verschmutzt, gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3921
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, "Birkenweg"

Blick entlang eines von Birken gesäumten Wegs, unter wolkigem Himmel, pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, rechts unten signiert und datiert „Werner (19)78“, rückseitig auf Klebezettel bezeichnet und betitelt „Heinz Werner Birkenweg“, gerahmt, Falzmaße ca. 56 x 69 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3922
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Heinz Werner, Konvolut Graphik

eine Radierung und sieben Linolschnitte, davon vier Zirkusszenen, um 1960, nicht signiert, unterschiedliche Erhaltungen, Darstellungsmaße max. ca. 22 x 29 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Porzellankünstler (1928 Coswig bis 2019 Coswig), 1943–53 Lehre als Porzellanmaler, ab 1957 Dekorgestalter an der staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen 1959–62 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden, ab 1960 Mitglied des Kollektivs für künstlerische Entwicklung mit Peter Strang und Ludwig Zepner, 1967–71 externes Studium an der HfBK Dresden bei Rudolf Bergander und Jutta Damme, Werner entwickelte mehr als 100 Dekore, darunter unter anderem Blaue Orchidee auf Ast, 1001 Nacht und Jägerlatein, auch Gestaltung von Wandbildern aus Meissener Porzellan, 1973 Kunstpreis der DDR, ab 1978 Professor an der Hochschule für Kunst und Design Burg Giebichenstein in Halle, 2009 Ernennung zum Ehrenbürger von Coswig. Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3923
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Arthur Wirth, Damenportrait

Bildnis einer Frau, den Betrachter anblickend und mit schleierbedecktem Haar, Kohle und Bleistift, um 1960, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, leichte Altersspuren, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt (Scheibe beschädigt), Passepartoutausschnitt ca. 57,5 x 37,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3924
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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