Sächsische Künstler

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Arthur Wirth, Kopfstudien

Blatt mit zehn charaktervollen Portraitstudien, Bleistift auf Papier, um 1960, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt (Scheibe zusammengesetzt), Falzmaße ca. 70 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Arthur Wirth, "Meine Frau"

den Betrachter anlächelnde junge Frau, mit blondem lockigen Haar, vor wolkigem Himmel, leicht pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930–40, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, rückseitig betitelt „Meine Frau“ und bezeichnet „Arthur Wirth“, auf Keilrahmen nochmals bezeichnet "Arthur Wirth", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 40 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3926
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Arthur Wirth, Der Tod

schwarz verhüllte, vorbeischreitende Gestalt, Kohle und weiße Kreide auf Papier, um 1930–40, rechts unten signiert „Arthur Wirth“, Papier gleichmäßig gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45,5 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Arthur Wirth, "Toni"

Bildnis einer den Betrachter anblickenden Frau, gekleidet in eine braune Bluse mit hochgestelltem Kragen, minimal pastose Portraitmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten signiert „Arthur Wirth“, rückseitig bezeichnet „Arhur Wirth“ und betitelt „Toni“, Leinwand partiell sichtbar, gerahmt, Falzmaße ca. 68,5 x 57,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914–16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916–18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919–21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923–26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3928
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Friedrich Dietsch, Sonnenblumenstillleben

prächtige Sonnenblumenblüten in bauchiger Vase, vor grau-braunem Grund, lasierend bzw. partiell gering pastos erfasste Blumenmalerei in fein abgestimmter Farbigkeit, Öl auf Leinwand und Hartfaserplatte, um 1950, rechts unten unscheinbar signiert "F. Dietsch", etwas reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 52 x 41,5 cm. Künstlerinfo: auch Dietzsch, genannt Fritz Dietsch, dt. Maler und Entwerfer (1889 Zeulenroda bis 1961 Heidenheim), studierte 1903–08 an der Plauener Kunstschule, 1909–10 kurzzeitig als Entwerfer in Mühlhausen im Elsass, 1911 an der Kunstgewerbeschule Dresden, nach Kriegsdienst und Gefangenschaft bis 1917 in der Schweiz interniert, hier bereits zahlreiche Ausstellungen, 1918–1958 Atelierleiter und Entwerfer für die Plauener Textilindustrie, tätig in Plauen und Zeulenroda, Quelle: Vollmer, Dressler, "bildatlas-ddr-kunst" und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3929
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Hermann Theodor Droop, "Wiese im Auenwald"

sommerlicher Blick in weite sonnige Lichtung mit blühenden Blumen, von Bäumen umrahmt, gering pastose, impressionistische Malerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten monogrammiert "H. T, D.", rückseitig auf der Leinwand signiert, betitelt und datiert "H. T. Droop: »Wiese im Auenwald« 1950", Druckstelle in der Leinwand, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 53 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1879 Emden bis 1957 Ziegenhain bei Meißen), studierte 1895–1900 an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Carl Bantzer und Friedrich Preller dem Jüngeren, tätig in Dresden, Quelle: Dressler, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon" und Internet.

Katalog-Nr.: 3930
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Walther Gasch, "Latemar und Karersee"

abendlicher Blick vom Norden, vom Ufer des Karersees, über den Latemarwald, auf den imposanten Gebirgsstock des "Latemar" in den italienischen Dolomiten zwischen Trentino und Südtirol, stimmungsvolle Landschaftsmalerei, Tempera auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert "W. Gasch 1929", rückseitig auf der Leinwand betitelt, signiert und ortsbezeichnet "Walther Gasch, "Latemar und Karersee – Walther Gasch – Dresden 16 – 1929" und auf dem Keilrahmen nochmals betitelt, signiert und ortsbezeichnet, Fehlstellen in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 97 x 138 cm. Künstlerinfo: auch Walter Gasch, dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Restaurator, Autor und NS-Funktionär (1886 Leipzig bis ca. 1962 Nentershausen-Dens bei Bebra), studierte ab 1905 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und Oskar Zwintscher, hier Meisterschüler bei Gotthardt Kuehl und später bei Richard Müller, unternahm Studienreisen nach Holland, Frankreich und Italien, ab 1929 Assistent für Licht- und Tiefdruck an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig tätig, als sächsischer Gaufachgruppenleiter der Bildenden Künste der NSDAP ab 1933 maßgeblicher Initiator der restriktiven NS-Kulturpolitik in Dresden, Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, Vorstandsmitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und Mitglied des "Deutschen Künstlerverbandes Dresden", beschickte 1939 die große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler, Schülerlisten der Dresdner Akademie und Tsuḳerman "Geschichte und bildende Kunst – Jahrbuch 2006 für Deutsche Geschichte".

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Minni Herzing, Wiesenstück

Arrangement aus Glockenblumen, Enzian, orangerotem Habichtskraut, Wiesenanemonen und anderen Blüten, vor duftig bewölktem blauen Himmel, minimal pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1960, links unten signiert "Minni Herzing", reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 70 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Minni Herzing, Sommerblumenwiese

Blick vorbei an Löwenzahn und Pusteblumen, Glockenblumen, Jakobs-Geiskraut, Butterblumen sowie weiteren Blumen und Gräsern, in weite sommerliche Gebirgslandschaft mit See und imposanter Bergkulisse, minimal pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1930, links unten signiert "Minni Herzing", etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 59,5 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 260,00 €

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Minni Herzing, Sommer in den Alpen

weiter Blick über sommerliche blühende Wiese mit Margeriten, Glockenblumen, Butterblumen und anderen Blüten ins Tal mit Dörfern am Fluss, vor imposanter Bergkulisse, gering pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1950, links unten signiert "Minni Herzing", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3934
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €

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Minni Herzing, Frühling im Hochgebirge

Blick vorbei an kerzengerade aufragenden Pappeln, über sonnige, üppig blühende Bergwiese am Flussufer, hin zu Kirchen und Dörfern am Fuße imposant aufragender Berge, die Szene wird überspannt von einem lichtblauen Himmel mit duftiger Bewölkung, das für die Künstlerin ungewöhnlich großformatige Gemälde besticht mit einer durch und durch positiven, heiteren Gestimmtheit, dem hellen Licht und der sich im Bildvordergrund in leuchtender Pracht ausbreitenden Blumenwiese mit Löwenzahn, Pusteblumen, Gräsern und Glockenblumen, gering pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Hartfaserplatte, um 1960, links unten signiert "Minni Herzing", rückseitig Rahmungsetikett Crimmitschau, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 82 x 100 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hermine Herzing, genannt: „Blumenminni“, dt. Malerin, Radiererin, Porzellanmalerin und Illustratorin (1883 Frankfurt am Main bis 1968 Karl-Marx-Stadt), erster Unterricht beim Vater in Malerei und Lithographie, studierte an der Akademie Hanau, zunächst tätig als Entwurfszeichnerin für Stickereien und Handarbeiten, 1910–34 in Dresden, hier Schülerin von Georg Hermann Gelbke und Willy Kriegel, ab 1934 tätig in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt), Quelle: Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3935
Limit: 490,00 €, Zuschlag: 490,00 €

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Karl Hübschmann, Kronentor Zwinger

sommerliche Ansicht des Dresdner Zwingers mit dem imposanten Kronentor, vor der Kulisse des noch unzerstörten Palasthotels Weber und dem Schauspielhaus, gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1940, rechts unten signiert "K. Hübschmann", winzige Farbplatzer, original gerahmt, Falzmaße ca. 53,5 x 44 cm. Künstlerinfo: auch Carl Hübschmann, dt. Landschafts- und Bildnismaler (1878 Erfurt bis um 1955? Dresden), Schüler der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, studierte an der Akademie Berlin bei Anton von Werner und Julius Ehrentraut, später Studium an der Akademie Weimar bei Max Thedy und Aristide Sartorio, schließlich Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden bei Richard Guhr und Karl Groß, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 3936
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Edgar Kätzel, Pflügender Bauer

lichte, bewegte Gebirgslandschaft mit Bauern. hinter von Pferden gezogenem Pflug, bei der Feldarbeit, pastose Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "E. Kätzel 1945", reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 80,5 x 110,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willi Edgar Kätzel, dt. Maler und Stickereizeichner (1912 Plauen-Chrieschwitz bis 1989 Plauen-Chrieschwitz), studierte 1927–31 an der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie Plauen, ab 1936 Mitglied Reichskammer der bildenden Künste, arbeitete als Entwerfer in der Plauener Textilindustrie, letztlich in der Plauener Gardine, tätig in Plauen-Chrieschwitz, Quelle: Nachfahren des Künstlers.

Katalog-Nr.: 3937
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Max Landschreiber, "Die Windmühle"

Holländerwindmühle und Fischerkaten am Wasser, in weiter ebener Landschaft, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1940, links unten signiert "M. Landschreiber", rückseitig diverse Etiketten mit Infos zum Künstler, altes Nummernetikett "18" auf der Leinwand, auf dem Keilrahmen in Bleistift betitelt "Die Windmühle", nummeriert "1173" und mehrfache Annotation "B.N. 23 Marstr. 11", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 60 cm. Künstlerinfo: eigentlich Max Ernst Landschreiber, dt. Maler (1880 Mittweida bis 1961 Fürstenfeldbruck), Schulbesuch in Mitweida und Chemnitz, zunächst Jurastudium in Kiel und München, studierte 1901–03 an der privaten Malschule von Simon Hollósy in München, 1904–05 weitergebildet an der Académie Julian Paris, unternahm ab 1905 Studienreisen nach Ungarn, Mittel- und Nordschweden und durch Deutschland, 1905 Übersiedlung nach Göteborg, ab 1905 hier freischaffend als Landschaftsmaler tätig, später in Ampermoching bei Dachau und 1913 Umzug nach St. Georgen bei Dießen am Ammersee, hier Gründung und Betrieb einer Malschule, 1918 kurzzeitig Militärdienst im 1. Weltkrieg, fand seine Motive in Bayern, Schweden und Tirol, beschickte ab 1907 die Ausstellungen der Münchner Sezession im Glaspalast, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands und ab 1914 in der Münchner Künstlergenossenschaft, 1925–33 erster Vorsitzender der Fürstenfeldbrucker Künstlervereinigung, beschickte ab 1931 die Ausstellungen der Gemeinschaft "Kunst für Alle", deren wirtschaftlicher Leiter er ab 1936 war, ab 1948 zweiter Vorsitzender der neu gegründeten Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck, ab 1924 tätig in Fürstenfeldbruck, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Bénézit, Dressler, Mitteilungen der Stadt Mittweida und Museum Fürstenfeldbruck.

Katalog-Nr.: 3938
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Hans Sachs, Sommerlandschaft

sommerlicher Blick über Wiesen, vorbei an Fichten, zur vogtländischen Dorfsilhouette mit Kirchturm, eventuell Ansicht von Geilsdorf oder Krebes im Vogtland, gering pastose Malerei, rechts unten signiert und datiert "H. Sachs [19]36", rückseitig vom Künstler dediziert "Zur Erinnerung an gemeinsam verlebte Stunden im schönen Vogtland – Hans Sachs", Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt (bestoßen), Falzmaße ca. 32 x 42,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1904 Jocketa bis 1944 in Afrika gefallen), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler der Kunstschule Plauen und seines Vaters Richard Sachs, tätig in Plauen und Jocketa, ab Mitte der 1930er Jahre durch Heirat in Kiel, Quelle: Familie des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3939
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Richard Sachs, Sommer im Vogtland

Blick von einer Anhöhe in die weite, sanft bewegte Kuppenlandschaft des Vogtlandes, flott erfasste, pastose Landschaftsmalerei unter Einbeziehung der Farbigkeit des Malgrundes, Öl auf Karton, um 1940m rechts unten signiert "Rich. Sachs", rückseitig Plauener Rahmungsetikett "Kunsthandlung Fritz Geyer ...", Malgrund gebräunt, reinigungsbedürftig, in Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaße ca. 51 x 70,5 cm.

Katalog-Nr.: 3940
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Sachs, "Vogtland"

lichte Sommerlandschaft bei Pöhl, mit Blick Richtung Altensalz und Helmsgrün, Sachs´ Gemälde zeigt eine mittlerweile historische Ansicht der heute teils vom Stausee der Talsperre Pöhl überstauten Landschaft, gering pastose Malerei mit teils pastellartigem Farbauftrag, Öl auf Karton, um 1930, rechts unten signiert "Rich. Sachs", rückseitig signiert und betitelt "Rich. Sachs Jocketa (Vogtland) »Vogtland.« (Motiv: Altensalz - Helmsgrün)", gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 59 x 79 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945-47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3941
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Richard Sachs, Fichten in Winterlandschaft

Blick vorbei an schneebedeckten Fichten, in weite vogtländische Hügellandschaft im hellen Sonnenlicht, hierzu bemerkt Frank Weiß "... So könnte Richard Sachs ... besonders als der Maler der vogtländischen Winterlandschaft und der über ihr liegenden Stimmungen hervorgehoben werden, …", gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert "Rich. Sachs [19]38", rückseitig vogtländische Sommerlandschaft mit reifendem Getreidefeld, vor der Kulisse des Kuhbergs, geringe Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, als Pendant zur nachfolgenden Position gerahmt, Falzmaße ca. 70,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945-47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3942
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Richard Sachs, "Winterabend"

weiter Blick in tief verschneite vogtländische Winterlandschaft, im Licht der untergehenden Sonne, hierzu bemerkt Frank Weiß "... So könnte Richard Sachs ... besonders als der Maler der vogtländischen Winterlandschaft und der über ihr liegenden Stimmungen hervorgehoben werden, …", gering pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert "Rich. Sachs [19]26", rückseitig auf dem Keilrahmen nochmals signiert und datiert sowie betitelt "Winterabend", Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, als Pendant zur vorhergehenden Position gerahmt, Falzmaße ca. 71 x 95,5 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler und Entwerfer (1875 Plauen bis 1947 Speziallager Jamlitz bei Lieberose), Begründer der vogtländischen Malerfamilie Sachs, bis 1892 Schüler der Königlichen Industrieschule in Plauen (Kunstschule), anschließend Wanderschaft durch Bayern und Tirol, zeitweise in Trient als Klostermaler tätig, 1902 erste eigene Ausstellung, ab 1905 freischaffend in Jocketa tätig, unterhielt hier ein Musterzeichenatelier, Mitglied der "Malergruppe Vogtland", ab ca. 1934 Hilfslehrer an der Plauener Kunst- und Gewerbeschule, beschickte 1944 die Große Deutsche Kunstausstellung in München, 1945-47 in Bautzen und später im Speziallager Jamlitz bei Lieberose interniert, tätig in Jocketa, Quelle: Familie des Künstlers, Thieme-Becker, Dressler, Müller-Singer, Flämig "Staatliche Kunst- und Fachschule für Textilindustrie Plauen/Vogtl." und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Wolfgang Sachs, Frühling im Triebtal

Blick in den stimmungsvollen, sonnenbeschienenen Talgrund der Trieb bei Jocketa im Vogtland, mit blühenden Bäumen am Bach, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert, ortsbezeichnet und datiert "Wolfgang Sachs - Jocketa [19]48", Craquelure, Farbplatzer, restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 98,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Entwerfer (1913 Jocketa bis 1954 Jocketa), Mitglied der vogtländischen Malerfamilie Sachs, Schüler seines Vaters Richard Sachs, Schüler der Plauener Kunstschule, betätigte sich mit seinem Bruder, dem Maler Hans Sachs auch als Konstrukteur von flugtechnischen Geräten, zeitweise Mitarbeiter im Entwurfsatelier seines Vaters Richard Sachs, tätig in Jocketa, Quelle: Info der Tochter des Künstlers und Frank Weiß "Malerei im Vogtland".

Katalog-Nr.: 3944
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Arthur Wirth, "Meine Nichte"

Halbfigurenbildnis eines sitzenden Mädchens bei der Buchlektüre, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, links unten signiert "Arthur Wirth" und schwach lesbar datiert "1928", rückseitig auf der Leinwand signiert "Arthur Wirth" und auf dem Keilrahmen betitelt "Meine Nichte" sowie Nummernetikett "986", Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 77 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3945
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Portrait König Friedrich August von Sachsen

Bildnis des 1865 geborenen und 1932 verstorbenen letzten Königs von Sachsen in Uniform, Bleistift auf Papier, um 1910, rückseitig Angaben zur Provenienz mit Geschichte zum Blatt (Zimmer 18, Königliches Lazarett, Parkstraße Dresden), leicht braunfleckig, Blattmaße ca. 31 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 3946
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Ansicht von Zwickau

Blick entlang einer mit historischer Bebauung gesäumten Straße, auf das Gewandhaus der Stadt, Mischtechnik, rechts unten unleserlich signiert, datiert und bezeichnet „… (19)27 Zwickau“, Papier gleichmäßig gegilbt, hinter Glas gerahmt, Sichtmaße ca. 46,5 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 3947
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 250,00 €

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Rudolf Nehmer, Konvolut Holzschnitte

zweimal „Zeitungsleser“ und einmal „Zwei Fischer“, Holzschnitte, Mitte 20. Jh., je unter der Darstellung in Blei signiert, zwei Blatt unter Passepartout montiert, teils leichte Altersspuren und gebräunt, Darstellungsmaße max. ca. 22 x 21 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1912 Bobersberg [Bobrowice] bis 1983 Dresden), zunächst Schüler der Privaten Malschule Simonson-Castelli in Dresden bei Johannes Sierks und Kurt Hängekorb sowie Woldemar Winkler, studierte 1932-36 an der Akademie Dresden bei Richard Müller und 1934-36 Schüler von Willy Kriegel, anschließend freischaffend in Dresden, 1939-39 Aufenthalt in Norddeutschland, 1941-45 Kriegsdienst und -gefangenschaft, Mitbegründer der Künstlergruppe „Das Ufer - Gruppe 1947", Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1963 Werkvertrag mit dem VEB Fahrzeugelektrik Pirna Copitz, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 1977 den Kunstpreis der DDR, tätig in Dresden-Klotzsche, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3948
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Arthur Wirth, Stahlwerker

älterer Mann in der dämmrigen Gießerei beim Ausgießen der Formen, gering pastose Genremalerei in effektvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1950, rechts unten signiert "Arthur Wirth", minimal restaurierungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaße ca. 60 x 50 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Arthur Wirth, dt. Maler (1899 Leipzig bis 1973 Annaberg-Buchholz), zunächst Kindheit in Leipzig, 1906 Umzug nach Chemnitz, zunächst 1914-16 Lehre zum technischen Zeichner, 1916 Abbruch der Lehre und Wanderung nach Prag, 1916-18 als Maschinenzeichner tätig, ab 1918 Studium an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Paul Ernst Herrmann, Kurt Preißler, Carl Rade und Alexander Baranowsky, studierte mit Stipendium der Stadt Chemnitz und Unterstützung von Kommerzienrat Hans Vogel 1919-21 an den Akademien Dresden und Berlin, anschließend freischaffend in Chemnitz, 1923-26 Aufenthalt in New York, 1926 Rückkehr nach Chemnitz, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, unterhielt nach 1945 eine private Malschule in Annaberg-Buchholz, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Amtsblatt der Stadt Annaberg-Buchholz, Selbstbiographie, Unterlagen des Künstlers und Internet.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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