Frau mit Uhr als Gesicht und Don Quichotte zu Pferd, Radierung und Farboffsetlithographie, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Dali" und links nummeriert "H. C. 33/65", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 26,5 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton, deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940–48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3675
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €
Reiter mit sich aufbäumendem Pferd vor Küstenlandschaft, Farbradierung, um 1970, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Dali" und links nummeriert "279/300", minimal fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 49 x 58 cm. Künstlerinfo: eigentlich Salvador Dali y Domenech, bedeutender spanischer Maler, Graphiker und Illustrator (1904 Figueras bis 1989 Figueras), ab 1916 Unterricht im Kolleg der Maristen, ab 1922 Studium an der Academia San Fernando in Madrid und an der Escuela Catalana in Barcelona, 1928 Parisreise zu Pablo Picasso, hier 1929 Anschluss an die Surrealistengruppe um Breton deren bedeutendster Vertreter er werden sollte, 1934 Heirat mit Gala und USA-Reise, tätig in Portlligat bei Cadaqués, nach Ausbruch des Bürgerkrieges in Spanien Reise nach London und Italien, 1940-48 Übersiedlung nach Cleveland Ohio/USA, zurückgekehrt tätig in Figueras und Púbol, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3676
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 500,00 €
sich dehnendes Mädchen im Tutu, wohl Farbheliogravure mit Tonplatte, Anfang 20. Jh., links unten im Druck signiert "Degas" und unter der Darstellung links in Blei nummeriert "169/305", gegilbt, unter Passepartout freigestellt hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 26 x 20,3 cm, Blattmaße ca. 32,3 x 25 cm. Künstlerinfo: eigentl. Hilaire Germain Edgar de Gas, bedeut. frz. Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer (1834 Paris bis 1917 Paris), temporäres Jurastudium und 1855 kurzzeitiges Studium an der École des Beaux-Arts, anschließend als Autodidakt tätig, Bekanntschaft mit Édouard Manet, 1856-1959 Italienreise, 1865 Ausstellung im Pariser Salon, Kontakt zu Émile Zola, Pierre-Auguste Renoir und Paul Cézanne, 1870-71 Dienst im Deutsch-Französischen Krieg, 1872-73 Reise nach New Orleans, Förderung durch den Kunsthändler Paul Durand-Ruel, 1974-86 Mitorganisation einer Reihe von Impressionistenausstellungen, in den 1890er Jahren Beschäftigung mit der Fotografie, allmählicher Verlust der Sehkraft, um 1908 entstanden seine letzten Pastelle, jedoch weiterhin Beschäftigung mit der Plastik, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3677
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 260,00 €
"Erscheinung im Busch" sowie "Jakob und Josef", um 1970-80, je unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Ernst Fuchs" und links nummeriert "962/3000", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt je ca. 22 x 16 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Plastiker, Architekt und Musiker (1930 Wien bis 2015 Wien), studierte 1945-50 an der Wiener Akademie bei Albert Paris von Gütersloh, 1948 Mitgründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus", 1950-62 Parisaufenthalt, unterbrochen von Studienreisen nach Amerika, Italien, Spanien, England und 1957 mehrmonatiger Aufenthalt im Kloster "Dormitio" in Jerusalem, pflegte Künstlerfreundschaften zu Salvador Dali, Jean Cocteau, Arno Breker, Mati Klarwein, Leonor Fini und mit dem Kreis um Jean-Paul Sartre, 1962 Rückkehr nach Wien, 1966 Professur, in den 1970er Jahren zunehmend Design- und Architekturentwürfe sowie Bühnenbilder, seit 1988 zeitweilig in Monaco tätig, erhielt zahlreiche Ehrungen, in internationalen Sammlungen vertreten, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3678
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 220,00 €
für den Künstler typische Komposition aus verschiedenen Farbtönen, Farboffsetlithographie auf leichtem Karton, um 2000, rückseitig in Blei signiert "Geiger" und bezeichnet "e.a.", rückseitig leicht farbspurig, Darstellungsmaße ca. 27,5 x 29 cm, Blattmaße ca. 42,5 x 30,5cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Plastiker (1908 München bis 2009 München), Sohn des Malers und Graphikers Willi Geiger, 1926-29 Architekturstudium an der Kunstgewerbeschule München, 1930-32 Lehre zum Maurer, 1933-35 Studium an der Staatsbauschule München, als Maler Autodidakt, 1936-62 Tätigkeit als Architekt, 1940 Kriegsdienst in Polen und Hinwendung zur Malerei, 1943-44 Kriegsmaler in der Ukraine und Griechenland, 1949 Mitbegründer der Künstlergruppe "ZEN 49" in München, 1965-76 Professor für Malerei an der Akademie Düsseldorf, beschickte unter anderem mehrere documenta Kunstausstellungen in Kassel, tätig in München-Solln, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3679
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 160,00 €
schwungvolle, dynamische Komposition, Lithographie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "K. O. Götz (19)87" sowie links nummeriert "25/100", in der rechten unteren Blattecke Prägestempel, sehr gut erhaltenes Exemplar, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 65,5 cm, Blattmaße ca. 60 x 80 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker der informellen Kunst (1914 Aachen bis 2017 Niederbreitbach), ab 1924 Beschäftigung mit der Malerei, ab 1930 Entstehung abstrakter Bilder, zu Zeiten des Nationalsozialismus Mal- und Ausstellungsverbot, Militärdienst im 2. Weltkrieg, um 1949 endgültige Ablösung von der gegenständlichen Kunst und Beitritt zur Gruppe COBRA, 1952 Änderung seiner künstlerischen Handschrift, 1948–53 Herausgeber der Zeitschrift Meta, 1959 Teilnahme an der documenta II in Kassel, 1959–79 Professor an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1997 Gründung der K. O. Götz und Rissa-Stiftung, 2007 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse, 2010 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Kunstakademie Münster, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3680
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 390,00 €
drei Blatt, jeweils mehrfarbige, streng geometrische Kompositionen, Farbsiebdruck, jeweils in Blei unter der Darstellung nummeriert signiert und datiert "35/35 Hajek (19)76" und verschiedene Nummerierungen, leicht gebräunt und ein Blatt etwas wasserrandig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 16 cm, Blattmaße ca. 30 x 25,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Bildhauer (1927 Kaltenbach/Tschechoslowakei bis 2005 Stuttgart),1947–54 Studium der Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1978 Ernennung zum Professor, 1980–91 Leiter der Bildhauerklasse an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, 1959 und 1964 Teilnahme an der documenta in Kassel, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3681
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
schwarze und gelbe Pinselstriche auf hellem Grund, Farblithographie, um 1970, unter der Darstellung rechts in Blei nummeriert und signiert "152/200 Hartung", leicht schmutzspurig, hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Falzmaße ca. 92 x 70 cm. Künstlerinfo: eigentlich Hans Heinrich Ernst Hartung, deutsch-französischer Maler und Graphiker (1904 Leipzig bis 1989 Antibes/Frankreich), fertigte schon während seiner Schulzeit gegenstandslose Bilder an, ab 1924 Studium der Philosophie und Kunstgeschichte in Leipzig, angeregt durch Kontakt mit Werken von Wassily Kandinsky 1925 Wechsel an die Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und an die Hochschule für Bildende Künste Dresden, 1928 Fortsetzung seines Studiums in München bei Max Doerner, 1932–34 lebte er auf Menorca und ab 1935 in Paris, 1939 Beitritt zur Fremdenlegion, 1944 schwere Verwundung und Verlust eines Beins, erhielt 1946 die französische Staatsbürgerschaft und Aufnahme in die Ehrenlegion, Mitglied der Künstlergruppe ZEN 49, Teilnahme an der documenta I, II und III, 1957 Rubenspreis der Stadt Siegen, 1960 Auszeichnung auf der Biennale in Venedig, 1976 Ernennung zum Ehrenbürger von Antibes, ab 1977 Mitglied der Académie des Beaux-Arts, 1984 Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern, Quelle: Vollmer, Bénecit, Saur und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3682
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 700,00 €
großer, in einem quadratischen Garten wachsender Baum, umgeben von zahlreichen kleinen Bäumen, Farbserigraphie, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hausner" und links nummeriert "9808" von 10000, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 19,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler und Graphiker, Briefmarkenentwerfer, Publizist sowie Pianist (1914 Wien bis 1995 Mödling), bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte ab 1931 an der Akademie Wien bei Carl Fahringer und Karl Sterrer, unternahm als Pianist des "Pinguin-Jazz-Quartetts" ab 1932 ausgedehnte Konzert- und Studienreisen unter anderem nach England, Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Türkei, Ägypten und Skandinavien, unterhielt Atelier in Wien, 1938 Ausstellungsverbot, 1941-45 Kriegsdienst und Zerstörung des Wiener Ateliers, 1946 Gründung der surrealistischem Gruppe im österreichischen Art-Club mit Edgar Jené, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Fritz Janschka, Anton Lehmden und Arik Brauer, 1957 erstes "Adam-Bild", 1959 Teilnehmer der documenta II in Kassel, 1959 Gründung der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, ab 1966 Professor in Hamburg und ab 1968 Professor an der Akademie Wien, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3683
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €
Jongleur mit fünf Bällen vor einem historischen Foto, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "R Hausner" und links bezeichnet, betitelt und datiert "E.J. Wandertag 3. b. 1979", unter Passepartout und hinter Kunststoffscheibe gerahmt, Darstellungsmaße ca. 62 x 37,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler und Graphiker, Briefmarkenentwerfer, Publizist sowie Pianist (1914 Wien bis 1995 Mödling), bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, studierte ab 1931 an der Akademie Wien bei Carl Fahringer und Karl Sterrer, unternahm als Pianist des "Pinguin-Jazz-Quartetts" ab 1932 ausgedehnte Konzert- und Studienreisen unter anderem nach England, Frankreich, Italien, der Schweiz, Griechenland, Türkei, Ägypten und Skandinavien, unterhielt Atelier in Wien, 1938 Ausstellungsverbot, 1941-45 Kriegsdienst und Zerstörung des Wiener Ateliers, 1946 Gründung der surrealistischem Gruppe im österreichischen Art-Club mit Edgar Jené, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Fritz Janschka, Anton Lehmden und Arik Brauer, 1957 erstes "Adam-Bild", 1959 Teilnehmer der documenta II in Kassel, 1959 Gründung der Wiener Schule des Phantastischen Realismus, ab 1966 Professor in Hamburg und ab 1968 Professor an der Akademie Wien, Quelle: Vollmer und Internet.
Katalog-Nr.: 3684
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Blick auf einen kleinen Platz mit prächtiger Laterne und zahlreichen Passanten, aquarellierte Lithographie, um 1960, rechts unten signiert "Herbelot" und unter der Darstellung links in Blei betitelt "La Glace Furstenberg", leicht braunfleckig und an der oberen Blattkante größere Flecken, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 24 x 33,5 cm.
Katalog-Nr.: 3685
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Gruppe von drei posierenden jungen Damen, aquarellierte Radierung, um 1920-1930, unter der Darstellung in Blei signiert „Kurt Hilscher“ sowie betitelt und bezeichnet „“Wiener Porzellan“ orig. Radierung (aquarelliert), weiterhin in der Platte signiert „Kurt Hilscher“, leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 32 x 24,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Werbegraphiker (1904 Dresden bis 1980 Berlin), Kindheit in Halle und Radebeul, 1922-24 zunächst kaufmännische Lehre, 1924-26 Studium an der Akademie für Kunstgewerbe in Dresden bei Paul Hermann und Max Adolf Peter Frey, ab 1926 an der Akademie München bei Franz von Stuck, anschließend kurzzeitig für die Bavaria Film Gesellschaft in Rom tätig, 1927-34 in Paris zeitweise Studium an der Academie des Beaux-Arts und freischaffend tätig, 1934 Rückkehr nach Berlin und 1942 Übersiedlung nach Krakau, später wieder in Berlin als Werbegraphiker tätig, Quelle: Vollmer, Jean-Claude Hilscher „Kurt Hilscher - Werbegrafik und Verlagsarbeiten“ und Internet.
Katalog-Nr.: 3686
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
20 Blatt, Plakate und kleinere Drucksachen, jeweils in Blei signiert "Janssen", meist gut erhalten, Blattmaße max. 88 x 62 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3687
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €
Selbstportrait des bekannten Zeichners und Graphikers, im unteren Bereich in der Platte bezeichnet und datiert "die 10000 Kopfradierung 31.07.(19)71", Radierung, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Janssen (19)72" sowie links bezeichnet "P", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 22 x 14,5 cm, Falzmaße ca. 43 x 27,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker und Maler (1929 Hamburg bis 1995 Hamburg), studierte 1946–52 an der Kunsthochschule Hamburg, Meisterschüler von Alfred Mahlau, 1952 Lichtwark-Stipendium, zahlreiche Preise und Ehrungen, unter anderem Großer Preis der Biennale Venedig 1968 und 1992 Ehrenbürger von Oldenburg, tätig in Oldenburg und Hamburg-Blankenese, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3688
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €
erschienen anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Mikro Berlin im Jahr 1969, Farbserigraphie, rechts unten in Blei signiert und datiert "Allan Jones (19)69", eine Ecke etwas fleckig, hinter Glas gerahmt (Scheibe gesprungen), Falzmaße ca. 84 x 59,5 cm. Künstlerinfo: britischer Pop Art-Künstler (1937 in Southampton geboren), 1940 Umzug der Familie nach London, 1955–60 Studium am Hornsey College of Art und am Royal College of Art in London, Studienkollege war unter anderem David Hockney, 1964–66 lebte er in New York, Teilnahme an der documenta III und IV in Kassel, ab 1986 Vollmitglied der Royal Academy of Arts, lebt und arbeitet in London, Quelle: Bénécit, Saur und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3689
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick vom Deutzer Hafen, über die Deutzer Brücke, auf den Dom und die Altstadt von Köln, Farbradierung, in der Platte spiegelverkehrt datiert "1938", rechts unten in Blei signiert "Luigi Kasimir", gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 48 x 58,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Luigi Alois Heinrich Kasimir, österreichischer Maler und Graphiker (1881 Pettau bis 1962 Wien), Sohn des Malers Alois Kasimir, frühe Förderung durch den Zeichenprofessor der Technischen Hochschule Graz Heinrich Bank, studierte 1900–05 an der Wiener Akademie bei William Unger und Sigmund L'Allemand, 1906–07 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien und an der Kunstgewerbeschule Graz bei Leo Diet, von Kaiser Franz-Joseph zum Professor ernannt, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1910 den Staatspreis, die Goldene und Silberne Medaille der Stadt Graz, Mitglied der Genossenschaft Bildender Künstler der Steiermark, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3690
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 110,00 €
junger Bergmann unter Tage, beim Einstellen seiner Grubenlampe, um 1920, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Hermann Kätelhön" und links nummeriert "D 201-250", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 49,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Zeichner, Keramiker und Graphiker (1884 Hofgeismar bis 1940 München), Jugend in Marburg, 1903–05 Schüler der Kunstschule Karlsruhe, studierte 1905–07 an der Akademie München bei Peter von Halm, 1908 erster Aufenthalt in der Künstlerkolonie Willingshausen und 1910–16 ständig in Willingshausen ansässig, hier Schüler von Carl Bantzer und Wilhelm von Thielmann, 1917 Übersiedlung nach Essen-Margaretenhöhe, später in Wamel und München, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, im Deutschen Werkbund und im Freien Verein Darmstädter Künstler, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Bantzer "Hessen in der deutschen Malerei", Matrikel der Münchner Akademie und Internet.
Katalog-Nr.: 3691
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €
expressiver Männerkopf, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei links signiert und datiert "M Kaus (19)20" und betitelt "S.bild", im Stock ligiertes Monogramm, rückseitig typographisch bezeichnet "Max Kaus/Kopf. Originalholzschnitt. 1920", Papier leicht gegilbt, Darstellungsmaße ca. 28,5 x 20 cm, Blattmaße ca. 33 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1891 Berlin bis 1977 Berlin), zunächst Malerlehre, 1908–13 Schüler der Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums, 1913 eigenes Atelier, 1913–14 Studium an der Akademie in Berlin bei Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner, 1914 mit Reisestipendium in Paris, ab 1920 Mitglied der “Freien Sezession” und Bekanntschaft mit Karl Schmidt-Rottluff und Otto Mueller, weiterhin Mitglied der "Berliner Sezession" und der "Münchner Expressionistischen Werkstätten", ab 1926 Dozent an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Berlin-Charlottenburg, 1936–39 Professor an den Vereinigten Staatsschulen Berlin, 1945–59 tätig als Professor und stellvertretender Direktor der Hochschule der Bildenden Künste Berlin, Mitglied der “Neuen Gruppe” Berlin, erhielt diverse Ehrungen, u. a. 1927 den Albrecht-Dürer Preis der Stadt Nürnberg und 1929 den Villa Romana-Preis, in zahlreichen Museen vertreten, u. a. Nationalgalerie und Kupferstichkabinett Berlin, Städelinstitut Frankfurt am Main, Museum Moritzburg Halle, Wallraf-Richartz-Museum Köln sowie Museen in Stettin, Erfurt, USA (Detroit), Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und im Deutschen Künstlerbund Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Goldstein und Internet.
Katalog-Nr.: 3692
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 360,00 €
Gruppe von Gerippen, die wehklagende Frauen und Männer durch einen Vorhang bitten, währenddessen im Hintergrund eine Kapelle spielt, Radierung, um 1930–40, unter der Darstellung in Blei rechts signiert "Alfred Kitzig" und links betitelt "Schwerer Gang", in der Platte unten rechts bezeichnet "Alexa", braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 34,5 x 44, Blattmaße ca. 50 x 64 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1902 Ahlen bis 1964 Kreuth), Besuch der Kunstgewerbeschule in Dortmund, ging anschließend nach Berlin und hier Besuch der Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst, erlangte durch seine Radierungen über die Grenzen Berlins hinaus Bekanntheit, 1931 Verleihung des Dürer-Preises der Stadt Nürnberg und 1932 Großer Preußischer Staatspreis, 1938 Kulturpreis der Reichshauptstadt Berlin, im 2. Weltkrieg Zerstörung seines Ateliers und anschließend Rückkehr nach Ahlen, Quelle: Vollmer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3693
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
junge stehende Frau mit Früchten in ihren Armen, dieser Graphik fand Verwendung auf dem Plakat zur Ausstellung "150 Jahre russische Graphik" in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden/Albertinum im Jahre 1965, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Werner Klemke 8.I.(19)65" und links nummeriert "48.", minimale Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 85 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker, Illustrator, Werbegraphiker und Gestalter (1917 Berlin-Weißensee bis 1994 Berlin-Weißensee), 1936 zunächst Studium zum Zeichenlehrer an der Lehrerbildungsanstalt in Frankfurt/Oder, Abbruch der Ausbildung nach wenigen Monaten und als Trickfilmzeichner für die Firma „Kruse-Film“ tätig, während der Kriegsgefangenschaft Hinwendung zur Lithographie, Sommer 1945 erscheint erstes Kinderbuch von Klemke „Die Bremer Stadtmusikanten“, ab 1948 zahlreiche Aufträge für Zeitschriften wie „Ulenspiegel“, „Neue Berliner Illustrierte (NBI)“, „Frischer Wind“, „ABC-Zeitung“ und „Das Magazin“, 1948 erste Buchillustration in Holzstich für den Verlag Volk und Welt, ab 1951 Dozent und 1956–82 Professor für Typographie und Buchgraphik an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, 1956 Mitbegründer der Pirckheimer-Gesellschaft, 1961 Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1973 Ehrenmitglied der Kunstakademie der UdSSR, erhielt zahlreiche Ehrungen, tätig in Berlin, Quelle: Vollmer, Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 3694
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 150,00 €
Bildnis einer jungen Frau mit in die Ferne gerichtetem Blick, Lithographie, rechts oben im Stein betitelt, datiert und monogrammiert "Ruth 5 23.9.(19)61 OK", rechts unten Wasserzeichen der Griffelkunst-Vereinigung, vornehmlich am linken Blattrand knitterspurig, etwas lichtrandig, Darstellungsmaße ca. 51 x 48 cm, Blattmaße ca. 62,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Modelleur und Schriftsteller (1886 Pöchlarn bis 1980 Montreux), studierte an der Kunstgewerbeschule des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie bei Gustav Klimt, W. Löffler und Adolf Loos, um 1910 Übersiedlung nach Berlin und Mitarbeit an der Zeitschrift "Der Sturm" von Herwarth Walden, 1911 Rückkehr nach Wien tätig als Assistent an der Kunstgewerbeschule und Zusammenarbeit mit den Wiener Werkstätten, 1914 Mitglied der Freien Sezession Berlin und Kriegsfreiwilliger, nach Verwundung 1917 Übersiedlung nach Dresden, hier 1919–26 Mitglied des akademischen Rats und Professor an der Kunstakademie, bereits ab 1924, von seinen Professorenpflichten beurlaubt, unternimmt Kokoschka eine sieben Jahre andauernde Reise durch Europa, Nordafrika und die Länder am östlichen Mittelmeer, 1931 Rückkehr nach Wien und wechselnde Aufenthalte in Paris und Wien, 1933–45 als “entartet” diffamiert, 1934 Flucht nach Prag, hier Prof. an der Kunstakademie und 1937 Gründung des “Oskar Kokoschka-Bundes”, 1938 Emigration nach England, 1946 britische Staatsbürgerschaft, 1953 Gründung der “Schule des Sehens” in Salzburg und Übersiedlung nach Villeneuve, in der Folge zahlreiche Reisen, Ausstellungen (z.B. documenta in Kassel) und internationale Ehrungen, 1975 wieder österreichischer Staatsbürger, Mitglied des Deutschen und des Österreichischen Künstlerbundes, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3695
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €
an einem mit Blumen geschmückten Tisch sitzende junge Frau, Farblithographie auf Velin, um 1960-70, unter der Darstellung in Blei rechts signiert „Legueult“ und links nummeriert „89/200“, in der unteren linken Blattkante Prägestempel „Guilde de la Gravure“, vornehmlich am rechten Blattrand gebräunt und braunfleckig, Darstellungsmaße ca. 33 x 46 cm, Blattmaße ca. 38 x 56 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Grafiker (1898 Paris bis 1971 Paris), 1916-23 Studium bei Eugéne Morand, ab 1922 Entwurf von Kostümen für die Pariser Oper, 1923 Teilnahme am Salon d´Automne, 1925 Ernennung zum Professor an der National School of Decorative Arts, 1938 Ausstellung in der Galerie Druet, 1949 Teilnahme an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland, ab 1953 Professor an der École nationale supérieure des beaux-arts in Paris und hier bis 1968 Leiter der Malwerkstatt, 1968 Ausstellung in New York, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3696
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick in ein Interieur mit dem Gemälde "Look Mickey" an der Wand, links oben bezeichnet "Roy Lichtenstein" und rechts oben betitelt und datiert "Artist´s Studio, Look Mickey, 1973", Farbserigraphie, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 67 x 92 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New-York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preises, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3697
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 240,00 €
Folge von drei Blatt Farboffsetlithographien nach dem gleichnamigen, 1964 entstandenen Gemälde von Roy Lichtenstein, welches sich heute im Stedelijk Museum Amsterdam befindet, rückseitig jeweils typographisch bezeichnet, zwei Arbeiten unter Passepartout montiert, Blattmaße je ca. 63,7 x 52,4 cm. Künstlerinfo: eigentlich Roy Fox Lichtenstein, us-amerikanischer Maler, Graphiker, Plastiker und Pädagoge (1923 Manhattan/New-York bis 1997 Manhattan/New-York), bereits als Jugendlicher Beschäftigung mit der Malerei, 1939 Besuch von Kursen an der Art Students League, ab 1940 Studium an der Ohio State University, 1943–45 Studium durch Militärdienst unterbrochen, 1950 Abschluss des Master-Studienganges, 1951 Umzug nach Cleveland, ab 1957–60 Assistenzprofessur an der New State University in Oswego, 1956 erste Anzeichen der Pop Art in seinen Werken, 1960–63 an der Rutgers University in New Jersey tätig, ab 1961 Entstehung erster für den Künstler charakteristischer Comic-Bilder, 1963 Umzug nach New York, 1970 Umzug nach Southampton, ab 1971 Mitglied der American Academy of Arts and Sciences, 1968 und 1977 Teilnahme an der documenta in Kassel, 1995 Verleihung des Kyoto-Preises, 1996 Ernennung zum Ehrendoktor der George Washington University in Washington D. C., Quellen: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3698
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 390,00 €
Gärtnerin beim Rechen eines Weges, an einem Blumenbeet im Park, Lithographie, 1925, siehe Werksverzeichnis Achenbach 101, aus Kunst und Künstler XXIV, minimale Altersspuren, Darstellungsmaße ca. 18 x 27 cm, Blattmaße ca. 23,5 x 30 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Graphiker und Illustrator (1847 Berlin bis 1935 Berlin), zunächst auf väterlichen Wunsch ab 1866 Studium der Chemie an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin, parallel 1866-68 Malschüler von Carl Constantin Heinrich Steffeck, 1868 Exmatrikulation, studierte 1868-72 an der Akademie Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Wilhelm Pauwels, mit Theodor Hagen 1871 Reise nach Düsseldorf, hier beeinflusst von Mihály Munkácsy, anschließend Studienreise nach Amsterdam und Scheveningen, 1873-78 Atelier in Montmartre in Paris und Aufenthalte in Barbizon, 1875 Reisen nach Zandvoort und Haarlem in Holland, 1876 nach Amsterdam, 1878 Italienreise mit Aufenthalt in Venedig, hier Treffen mit Franz von Lenbach, anschließend in München tätig, ab 1979 regelmäßige Aufenthalte im Dachauer Moos, Rosenheim und im Inntal, 1880 in Dongen in Brabant und erneuter Aufenthalt in Amsterdam, in der Folge entstand sein berühmtes Gemälde "Altmännerhaus in Amsterdam" in Lichtmalerei, welches seinen künstlerischen Erfolg begründete und erstmals die „Liebermann'schen Sonnenflecken“ aufwies, 1884 Rückkehr nach Berlin, 1884 Hochzeit mit Martha Marckwald und Hochzeitsreise über Braunschweig und Wiesbaden nach Scheveningen, Laren, Delden, Haarlem und Amsterdam, 1885 Mitglied des Vereins Berliner Künstler, beschickte ab 1886 die Berliner Akademieausstellungen, 1889 Berufung in die Jury der Pariser Weltausstellung, hier Ehrenmedaille und Aufnahme in die Société des Beaux-Arts, 1892 Mitglied der Künstlergruppe "Vereinigung der XI", 1892 Gründungsmitglied der "Freien Künstlervereinigung", 1896 Parisaufenthalt und Ehrung als Ritter der Ehrenlegion, 1897 Personalausstellung in der Akademie der Künste und Ehrung mit der Großen Goldenen Medaille und dem Professorentitel, 1898 Aufnahme in die Akademie der Künste, 1898 Gründungsmitglied und später bis 1911 Präsident, danach Ehrenpräsident der Berliner Sezession, 1909 Errichtung des Landsitzes am Wannsee, 1912 Ehrung mit dem Hausorden von Oranien, Mitglied des Senats der Akademie der Künste, Ehrendoktor der Berliner Universität sowie Ernennung zum Ehrenmitglied der Kunstakademien München, Weimar, Dresden, Wien, Brüssel, Mailand und Stockholm, 1914 Austritt aus der Berliner Sezession und Gründung der "Freien Sezession", lieferte im 1. Weltkrieg Beiträge für die Zeitschrift "Kriegszeit - Künstlerflugblätter" von Paul Cassirer, ab 1916 erste Illustrationen, 1917 Ehrung mit dem Roten Adlerorden III. Klasse durch Kaiser Wilhelm II., 1920-33 Präsident bzw. Ehrenpräsident der Akademie der Künste, 1927 Ehrenbürgerwürde von Berlin, Ehrung mit dem "Adlerschild des Deutschen Reiches" durch Paul von Hindenburg, 1933 Rücktritt von allen Ämtern, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3699
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 75,00 €