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Katalog-Nr. 3904

Raphael Morghen, Bildnis Francisco de Moncada

Reiterbildnis von Francisco de Moncada (1586 Valencia bis 1635 Goch) nach einem Gemälde von Anthonis van Dyck (1599 Antwerpen bis 1641 London), im unteren Bereich Text zur Abbildung und Wappen, Kupferstich, unter der Darstellung in der Platte bezeichnet rechts "Raphael Morghen incidit Romae 1793", rechts "Antonius van Dyck pinxit" sowie mittig " Stephanus Tofanelli delineavit", mittig geglättete Faltlinie, Reste alter Montierung, braunfleckig, in Passepartout montiert, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 55 x 42 cm, Blattmaße ca. 74 x 53,5 cm. Künstlerinfo: italienischer Kupferstecher und Radierer (1758 Neapel bis 1833 Florenz), Schüler seines Vaters Filippo Morghen und seines Vormunds Giovanni Elia, ab 1778 in Rom ansässig und Heirat mit der Tochter von Giovanni Volpato, 1790 Neapelreise, 1793 beruft ihn Großherzog Ferdinand III. nach Florenz und Gründung einer Kupferstecherschule, ab 1803 Lehrer der Accademia de Bella Arti, 1812 Reise nach Frankreich, 1816 Ernennung zum Ritter der Ehrenlegion. Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Limit:
50,00 €
Zuschlag:
55,00 €

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