Philipp Seitz, "An der Elbe bei Övelgönne"
morgendlich-dunstige Szene am Fluss, pastose Malerei, Öl auf Karton, um 1970, rechts unten signiert "Seitz", rückseitig betitelt "An der Elbe bei Övelgönne (Hambg [Hamburg])" und undeutliche Ligatursignatur "PSeitz", gerahmt, Falzmaße ca. 21 x 24 cm. Künstlerinfo: eigentlich Philipp Karl Seitz, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Gebrauchsgraphiker (1901 Nürnberg bis 1982 Hamburg), ab 1918 Malschüler an der Nürnberger Kunstschule bei Hermann Gradl, als Maler weitestgehend Autodidakt, ab 1920 Studium der Gebrauchsgraphik bei Max Körner, ab 1922 freischaffend als Werbegraphiker tätig, 1928 Übersiedlung nach Hamburg, ab 1960 intensivere Beschäftigung mit der Malerei, ab 1965 künstlerisch freischaffend in Hamburg-Ohlstedt, ab 1969 in der Lüneburger Heide tätig und ab 1974 wieder in Hamburg ansässig, Mitglied im Bund Deutscher Graphiker, Quelle: Zeitungsartikel zum Maler von Evelyn Preuss von 1982, Der Neue Rump, Grieb "Nürnberger Künstlerlexikon", Kürschners Graphikerhandbuch 1967, Dressler und Internet.