Bruno Dolinski, Ruine der Frauenkirche in Dresden
die aus dem Trümmerberg herausragende Ruine der ab 1994 wieder aufgebauten und 2005 geweihten Frauenkirche in Dresden, vor dramatisch bewölktem Nachthimmel, teils pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, links unten signiert "Dolinski", rückseitig bezeichnet und datiert "Frauenkirche 1957 Dresden B. Dolinski", Kratzspur, gerahmt, Falzmaße ca. 66 x 51 cm. Künstlerinfo: auch Bronislaus Dolinski, dt. Maler, Graphiker, Keramiker, Bildhauer und Restaurator (1933 Lemberg bis 2008 Dresden), zunächst Dekorationsmalerlehre in Weimar und Absolvent der Meisterschule für das gestaltende Handwerk, 1953 Meisterabschluss, studierte 1953–58 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden bei Erich Fraaß und Heinz Lohmar, tätig in Dresden-Weißer Hirsch, Mitglied des VBK der DDR, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.