Nürnberger Zinnhumpen
Mitte 19. Jh., auf dem Henkel gestempelter Jungfrauenadler Probzinn mit Buchstabe N für Nürnberg sowie GCK für Georg Christoph Kalb (Meister ab ca. 1828), bauchiger Humpen, umlaufend mit gravierten Rillenbändern, erhöhter Boden und ausschwingender Stand, s-förmiger Bandhenkel, übergreifender Zinndeckel mit flachem Oberteil und Abstufung mit umlaufendem Blattstab, urnenförmiger Knauf mit Perlrand, Alters- und Gebrauchsspuren sowie einige kleine Dellen, H ca. 27 cm.