Jugendstil

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Richard Riemerschmid Bierseidel

Entwurf 1902, Ausformung Reinhold Merkelbach Grenzhausen, Modellnummer n. a., graues Steinzeug handabgedreht und salzglasiert, vierfach gedrückt, geritzt und kobaltblau bemalt, gewölbter Zinndeckel, gute Erhaltung, H 16 cm. Quelle: Jürgen Schimanski, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils, S. 160, Nr. 80a.

Katalog-Nr.: 2750
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Deckeldose Richard Riemerschmid

Entwurf um 1902, Ausführung Wick-Werke, Modellnummer 1375, graues Steinzeug salzglasiert und kobaltblau bemalt, Wellendekor mit Punkten, am Mündungsrand innen kleine Kerben, sonst guter Zustand, D 12 cm. Quelle: Jürgen Schimanski, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils, S. 60.

Katalog-Nr.: 2751
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Richard Riemerschmid Krug "Gaudeamus Igitur"

Entwurf 1908, Ausführung Reinhold Merkelbach Grenzhausen, Modellnummer 2026 M, graues Steinzeug mit kölnischbrauner Glasur und kobaltblauer Bemalung, leicht gewölbter Zinndeckel, sehr guter Zustand, H 14,5 cm. Quelle: Jürgen Schimanski, Westerwälder Steinzeug des Jugendstils, 2011, S. 28, Nr. 60.

Katalog-Nr.: 2752
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Bierseidel Jugendstil

um 1900, am Boden gemarkt "ges. geschützt" sowie Nummer 735, graues Feinsteinzeug mit polychrom bemaltem Reliefdekor, originaler Zinndeckel, guter Zustand, H 19,5 cm.

Katalog-Nr.: 2753
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Villeroy & Boch große Jugendstilkanne

um 1900, Prägemarke V & B Mettlach, Schriftzug ges. gesch., Modellnummer 2757, cremefarbenes Feinsteinzeug geritzt, gemodelt und matt glasiert, drei florale Kartuschen mit tanzenden und musizierenden Bauernpaaren, zinngefasster Deckel (locker und alt repariert), am Ausguss eine winzigste Glasurfehlstelle, sonst guter Zustand, H 38 cm.

Katalog-Nr.: 2754
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Villeroy & Boch Mettlach Jäger mit Hund

als Schreibtischaufsatz, braune Stempelmarke um 1887-1931, geprägte Modellnummer 1908 und Buchstaben LM sowie E, cremefarbener Scherben mit polychromer Unterglasurbemalung, auf oktogonalem Sockel hinter nierenförmiger Mulde plastische Darstellung eines Jägers mit Flinte, sich zum Fasan apportierenden Jagdhund beugend, Flinte mit Hand fachmännisch restauriert, H 22 cm.

Katalog-Nr.: 2755
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Villeroy & Boch Mettlach große Vase Mohnblumendekor

datiert 1898, signiert L. Payen, geprägte Turmmarke mit Zusatz Gegen Nachbildung Geschützt, Modellnummer 2562 sowie weitere Präge- und Pinselnummern, Feinsteinzeug naturfarben bemalt und goldstaffiert, Kalebassenform mit vierseitigem Ritzdekor aus rankenden Mohnblumen, zwei kleine geplatzte Brandblasen und unterhalb der Signatur langer Haarriss, dieser wohl ebenfalls herstellungsbedingt, innen stärkere Gebrauchsspuren, H 37 cm.

Katalog-Nr.: 2756
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 95,00 €

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Alfred Roller, Grafiken aus "Ver Sacrum"

Entwurf 1901, erschienen in Heft 21, Farblithografie auf Papier, später in Blei bezeichnet A. Roller, Illustration zu R. M. Rilkes Gedichtauszug "In herbstlichen Alleen", hinter Glas auf Karton montiert, gerahmt, Maße ges. 31 x 41 cm. Künstlerinfo: 1864 Brünn bis 1935 Wien, Studium an der Akademie bei Christian Griepenkerl, 1897 Gründungsmitglied der Wiener Sezession, ab Heft 7 verantwortlicher Redakteur für Ver Sacrum, 1899 Professor an der Kunstgewerbeschule, 1905 Austritt aus der Sezession mit der Klimt-Gruppe, 1897-1907 Leiter des Ausstattungswesens der Wiener Hofoper, seit 1909 Direktor der Kunstgewerbeschule, Mitarbeiter von Josef Hoffmann bei der Wiener Werkstätte, 1918 Leiter des Ausstattungswesens des Hoftheaters Wien. Quelle: Wiener Grafik um 1900, Michael Pabst.

Katalog-Nr.: 2757
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Sammlung Vignetten aus "Ver Sacrum"

um 1900, zehn verschiedene, teils farbig lithografierte Vignetten unterschiedlicher Entwerfer, darunter Josef Hoffmann, Joseph Maria Olbrich und Alfred Roller, alle hinter Glas auf Karton montiert, kleinste Erhaltungsmängel, Maße ges. 41 x 31 cm.

Katalog-Nr.: 2758
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Koloman Moser, Allegorie der Mal- und Zeichenkunst

junger Mann beim Zeichnen in einem Oktogon und im Vordergrund Mohnpflanzen, Farblithographie, um 1900, im Druck ligiertes Monogramm „MK“, rückseitig Sammlungsstempel, leicht gebräunt, hinter Glas in schlichter Leiste gefasst, Blattmaße ca. 20 x 11,5 cm. Künstlerinfo: auch "Kolo Moser", bedeut. österr. Maler, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 ebenda), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 2759
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Koloman Moser, Lesendes Mädchen

lesende junge Frau, umgeben von Pflanzen, das Blatt entstand als Titelbild der 12-bändigen Reihe „Handzeichnungen alter Meister aus der Albertina Wien“, erschienen im Verlag Ferdinand Schenk im Jahre 1910, Farblithographie auf getöntem Papier, unter der Darstellung im Stein signiert „Koloman Moser“, rückseitig typographischer Text und Sammlungsstempel, hinter Glas in schlichter Leiste gefasst, mit gedruckter Annotation, Darstellungsmaße ca. 12,5 x 125 cm, Blattmaße ca. 13,5 x 13,3 cm. Künstlerinfo: auch "Kolo Moser", bedeut. österr. Maler, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 ebenda), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 2760
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 160,00 €

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Koloman Moser, Werbevignetten aus "Ver Sacrum"

um 1900, sieben lithografierte, kleinformatige Anzeigen, im Druck ligiertes Monogramm „MK“, für verschiedene Auftraggeber, mit Annotation hinter Glas auf Karton montiert, leicht gebräunt, Maße ges. 36 x 27 cm. Künstlerinfo: auch "Kolo Moser", bedeut. österr. Maler, Graphiker, Illustrator und Kunstgewerbler (1868 Wien bis 1918 ebenda), studierte von 1886-89 an der Akademie in Wien bei Franz Rumpler, Christian Griepenkerl und Matthias von Trenkwald, parallel zeitweise als Illustrator für die Zeitschriften "Wiener Mode" und "Meggendorfer Blätter" tätig, 1892-93 Zeichenlehrer der Kinder von Erzherzog Karl Ludwig auf Schloss Wartholz in Reichenau an der Rax, 1892-97 Mitglied des "Siebener-Club", 1893-95 Studium an der Kunstgewerbeschule Wien bei Franz Matsch, 1896 Aufnahme in das Wiener Künstlerhaus, 1897 Mitbegründer der Wiener Secession und tätig für deren Zeitschrift "Ver Sacrum", ab 1899 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Wien, unternahm zahlreiche Studienreisen, u. a. nach Abbazia, Lovran, Triest, Venedig und Padua, 1903 Gründungsmitglied der Wiener Werkstätte, 1907 Austritt aus den Wiener Werkstätten und Hinwendung zur Malerei, tätig in Wien, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 2761
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Titelblatt "Ver Sacrum"

erschienen 1901, Heft 23, Vignette von James Herbert McNair mit Titelentwurf für John Turnbull Knox' Buch „The Tree of Knowledge“, rechts unten in der Darstellung signiert, Farblithografie auf Papier, auf Karton montiert und hinter Glas in schmaler Leiste gefasst, rückseitig handschriftlich fälschlich annotiert, etwas gegilbt, Maße 25 x 23,5 cm. Künstlerinfo: 1868 Glasgow bis Innellan, schottischer Maler, Grafiker und Kunsthandwerker, studierte Architektur an der Glasgow School of Art, Mitglied der Künstlergruppe The Four, welche im Arts and Crafts Movement den Glasgow Style prägte. Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 2762
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Titelblatt "Ver Sacrum"

erschienen 1901, Heft 8, Entwurf Josef Maria Auchentaller, Farblithografie auf Papier, unsigniert, stilisiertes Wellenmotiv, etwas knickspurig und gegilbt, auf Karton montiert und hinter Glas in schmaler Leiste gefasst, unterhalb des Ausschnittes handschriftlich annotiert, Maße 24,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: 1865 Wien bis 1949 Grado, 1886-89 Studium an der Technischen Hochschule, 1890 an der Wiener Akademie bei Franz Rumpler, 1893-95 Professor in München, Gründungsmitglied der Wiener Sezession, 1901 Übersiedlung nach Grado als Hafenkommandant. Quelle: Michael Pabst, Wiener Grafik um 1900.

Katalog-Nr.: 2763
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Einschlagpapier der Wiener Werkstätte

Entwurf Josef Hoffmann und Koloman Moser um 1905, ein Blatt Seidenpapier mit zweifarbigem Dekor, Rosensignet im Rapport, gegilbt, Maße 29 x 21 cm. Quelle: Das Schöne und der Alltag. Die Anfänge des modernen Designs 1900-1914, Hrsg. Deutsches Museum für Kunst in Handel und Gewerbe, 1997, S. 212, Abb. AK 158.

Katalog-Nr.: 2764
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Einschlagpapier der Wiener Werkstätte

Entwurf Josef Hoffmann und Koloman Moser um 1905, ein Blatt Seidenpapier mit einfarbigem Dekor, Rosensignet im Rapport, gegilbt, Maße 29 x 21 cm. Quelle: Das Schöne und der Alltag. Die Anfänge des modernen Designs 1900-1914, Hrsg. Deutsches Museum für Kunst in Handel und Gewerbe, 1997, S. 212, Abb. AK 158.

Katalog-Nr.: 2765
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Blankorechnungsformular der Wiener Werkstätte

um 1900, Blaudruck auf Papier, mit Briefkopf und Tabelle, Wasserzeichen Bank Post Hallein 1891 sowie rückseitig gestempeltem Monogramm AS, Maße 29,5 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 2766
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Musterkarte Wiener Werkstätte

Entwurf Josef Hoffmann um 1905 für ein Blumenkörbchen, Drucksache auf Papier mit Firmensignet und Produktbeschreibung, auf Papier aufgeheftet, min. gegilbt, Maße 20 x 15 cm.

Katalog-Nr.: 2767
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Seltener Gutschein der Wiener Werkstätte

für kostenlosen Einkauf "in unseren Detailgeschäften", laut Einlieferer aus dem Altbestand einer aufgelösten Druckerei in Wien, die für die Wiener Werkstätte arbeitete, Druck auf Karton, unzugeschnitten, leichte Altersspuren, Maße Druckbereich ca. 5,4 x 16,4 cm.

Katalog-Nr.: 2768
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Henry van de Velde, Werbeplakat Tropon

für den Künstler typische geschwungene, organische Formen und Schriftzug "Tropon Eiweiss Nahrung", Farblithographie in vier Farben auf kräftigem Papier, 1898, links unten bezeichnet "Henry van de Velde, Pan IV., 1. Originallithographie in vier Farben", erschienen in der Zeitschrift Pan als originalgraphische Beilage, Papier gebräunt, rückseitig Spuren alter Montierung, unter Passepartout, Darstellungsmaße ca. 31 x 20 cm, Blattmaße ca. 36 x 27,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Henry Clement van de Velde, bedeut. belgischer Architekt und Designer (1863 Antwerpen bis 1957 Zürich), 1880-82 Studium an der Kunstakademie in Antwerpen, anschl. Schüler des Malers Charles Verlat, nachfolgend Studium in Paris, 1883 Rückkehr nach Belgien in den Ort Wechelderzande, Winter 1887/88 Rückkehr nach Antwerpen, 1887 zusammen mit George Morren, Georges Serigier und Max Elskamp Gründung der Vereinigung „Association pour l’art indépendant“, ab 1888 Mitglied der Künstlervereinigung „Les Vingt“, weitere Mitglieder waren unter anderem James Ensor, Paul Signac und Auguste Rodin, um 1893/94 Abbruch der Laufbahn als Maler, ab jetzt Beschäftigung mit Architektur und angewandter Kunst, 1892/93 erlernte er bei seiner Tante die Technik der Tapisserie, 1893 Besuch von Théo van Rysselberghe, 1897 Präsentation seiner Raumeinrichtungen auf der Internationalen Kunstausstellung in Dresden, ab 1900 Begleitung der Gründung des Folkwang-Museums und Entwurf der Innenausstattung, ab 1901 in Berlin ansässig, 1902 Einrichtung eines Van-de-Velde-Zimmers auf der Industrie- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf, 1902/03 Bau der Villa Esche in Chemnitz, der Kunstmäzen Harry Graf Kessler ließ sich seine Wohnungen in Berlin und Weimar von van de Velde ausstatten, Elisabeth Förster-Nietzsche und Harry Graf Kessler setzten sich dafür ein, van de Velde an den Hof in Weimar zu holen, hier Beratung und Entwurf für kunsthandwerkliche Betriebe, unter anderem die Töpfereien von Bürgel, 1906/07 Errichtung des Landhauses Hohe Pappeln für sich und seine Familie, 1908 durch seine Initiative Gründung der „Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule Weimar“, deren Direktor er bis zur Schließung 1915 war, 1914-16 Leitung der Cranach-Presse von Harry Graf Kessler in Weimar, 1917, da als „feindlicher Ausländer“ während des 1. Weltkriegs nicht mehr geduldet, verließ van de Velde Weimar, 1918 Kauf einer Immobilie in Uttwil in der Schweiz, ab 1917 Bekanntschaft mit Ernst Ludwig Kirchner, ab 1925 Professur für Architektur an der Universität Genf, 1936 Emeritierung, Teilnahme an der Weltfachausstellung in Paris 1937 und der New York World´s Fair 1939, Quelle: unter anderen Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 2769
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 650,00 €

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Lederetui Jugendstil

um 1900, aus cognacfarbenem Glattleder gestaltetes, hochrechteckiges, zweiteiliges Etui, figürlich geprägt, mit Darstellung einer Jugendstilschönheit, gerahmt von Bandornamentik, gute Erhaltung mit leichten Gebrauchsspuren, Maße 12,5 x 10,5 cm.

Katalog-Nr.: 2770
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion