Darstellung eines schweifenden Lichtstrahls vor dunkler Stadtkulisse mit Wasserfontänen, siehe Werksverzeichnis Rottloff 159, Farboffset, 1972, im unteren Bereich mittig in Blei signiert und datiert "Piene (19)72" und unten links "photo Wolf Seng", Farbabzug hinter Glas im Rahmen, altersgemäßer Zustand, Maße 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt. Künstler und Mitbegründer der Künstlergruppe ZERO (1928 Bad Laasphe bis 2014 Berlin), 1949-50 Studium der Malerei und Kunsterziehung an der Akademie in München und von 1950-53 Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf, 1951-64 Dozent an der Modeschule Düsseldorf, 1957 zusammen mit Heinz Mack Gründung der Künstlergruppe ZERO, 1964 Gastprofessur an der University of Pennsylvania, ab 1972 Professur am Massachusetts Institute of Technology, 2008 Gründung der ZERO foundation, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3975
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €
informelle Strukturen, hierzu bemerkt Andrea Brandl (2002) "... Ausgehend vom Natureindruck hat die Künstlerin in jahrzehntelanger Kreativität zu einer informellen Formensprache von großer schöpferischer Kraft und überzeugender Ästhetik gefunden. Ihre faszinierenden Arbeiten sind zu form gewordene Metapher auf die spannungsvolle Lebenssituation des Menschen. ...", Radierung in Blau und Sepia auf Hahnemühlenbütten, links unten in der Platte spiegelverkehrt signiert "Reum", links unter der Platte in Blei als "E/A" bezeichnet und rechts unten handsigniert und datiert "G. Reum [19]81", Blatt mit geringen Knitterspuren, ungerahmt, Plattenmaße ca. 20 x 20 cm, Blattmaße ca. 45 x 40 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Plastikerin, Objektkünstlerin, Graphikerin und Assemblagekünstlerin (1926 Saarbrücken bis 2015 Buchen), 1942-46 Schülerin von Jacob Schug in Saarbrücken, 1947-50 Studium an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, zunächst als Malerin tätig, in den 1960er Jahren Übergang zum plastischen Gestalten in Metall, 1981 entstehen erstmals Radierungen, ab 1983 neue Serie von Reliefs und Aquarellen, 1986 erste Zellstoffreliefs und ab 1997 große Metallskulpturen aus Chromnickelstahl, erhielt zahlreiche Ehrungen wie 1970 den Preis der Jury des Salon International de la Femme in Nizza, 1984 den "Arthur-Grimm-Kunstpreis" des Neckar-Odenwald-Kreises und 2001 Verdienstmedaille der Stadt Buchen, Mitglied und ab 2011 Ehrenmitglied des Kunstvereins Neckartal Odenwald Kreis, wirkte in Saarbrücken, ab den 1950er Jahren in Buchen im Odenwald tätig, Quelle: Publikation "Gertrude Reum - Verwandlungen - Metallarbeiten, Skulpturen, Zellstoffreliefs" (Swiridoff-Verlag 2002), Katalog "Gertrude Reum - Zellstoffreliefs - Lackbilder - Metallarbeiten" (1996) und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3976
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
ungegenständliches Arrangement aus gelben und roten Flächen, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Ursula Sax (19)87" sowie links nummeriert "145/250", rückseitig Spuren alter Montierung, Darstellungsmaße ca. 47,5 x 39,5 cm, Blattmaße ca. 65,5 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Künstlerin (geboren 1935 in Backnang), 1950-55 Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1956-60 Studium an der Hochschule der Künste in Berlin, Meisterschülerin von Hans Uhlmann, ab 1960 freischaffend in Berlin tätig, 1985/86 und 1989 Gastprofessur an der Hochschule der Künste in Berlin, ab 1990 Professur an der Hochschule für bildende Künste Braunschweig, ab 1993 Professur an der Hochschule für bildende Künste Dresden, ab 2000 wieder freischaffend tätig, lebt und arbeitet in Berlin, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3977
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €
kraftvolles, kristallin wirkendes ungegenständliches Arrangement, siehe Söhn HDO 130-12, Holzschnitt, erschienen 1919, rückseitig typographisch bezeichnet "XII Kurt Schwitters, Holzschnitt", Papier leicht gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 18,5 x 12,3 cm. Künstlerinfo: best. dt. Maler, Dichter, Graphiker und Dada-Künstler (1887 Hannover bis 1948 Kendal, Cumbrie, England), kurzzeitiger Besuch der Kunstgewerbeschule Hannover, Schüler von Carl Bantzer, 1909–14 Besuch von Malkursen in der Künstlerkolonie Willingshausen, im 1. Weltkrieg zum Militärdienst eingezogen, 1918 Bekanntschaft mit Herwarth Walden, Studium von zwei Semestern Architektur in Hannover, Kontakt zu den Dada-Bewegungen in Berlin und Zürich, Zusammenarbeit mit den Dadaisten Hannah Höch, Hans Arp und Raoul Hausmann, Initiator der Bewegung Dada Hannover, 1919 Entstehung seiner Merz-Bilder, als Werbegraphiker für Pelikan tätig, ab 1928 Mitglied des Deutschen Werkbunds, 1928 Gründung der Künstlervereinigung „die abstrakten hannover“, ab 1932 Mitglied der SPD, von den Nationalsozialisten als „entartet“ eingestuft, 1937 Emigration nach Norwegen, 1940 Flucht nach England, in verschiedenen Lagern interniert, Mitglied des Bundes der Freien Künstler in Großbritannien, lebte ab Dezember 1941 in London, posthume Teilnahme an den documenten I, II, III, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3978
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 280,00 €
Blick vom Strand auf das Meer unter bewölktem Himmel, Farboffset, um 1980, unter der Darstellung in Blei links signiert "S. Sprotte", mittig betitelt "Sturm am Strand" sowie rechts datiert und nummeriert "1972 18/50", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 17 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker sowie Fachbuchautor (1913 Potsdam bis 2004 Kampen auf Sylt), zunächst Privatschüler von Adolf Dahle, studierte 1931–37 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin bei Emil Orlik, Kurt Wehlte und Maximilian Klewer, beschickte 1938 die Berliner Ausstellung zum Großen Staatspreis und 1939–44 mehrere Große Deutsche Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, lebenslange Freundschaft zu Karl Foerster in Potsdam-Bornim, bis 1945 in Potsdam-Bornstedt ansässig, danach wechselnde Aufenthalte in Potsdam-Bornstedt, im Atelier in Kampen auf Sylt und Berlin sowie regelmäßige Aufenthalte in Italien, Frankreich, den USA und Portugal, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2003 Ehrenbürger von Potsdam, Ehrenmitglied der Akademie für Literatur, Künste und Wissenschaften Rom und Ehrenmitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3979
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €
in verschiedenen Farben blühende Iris vor hellem Grund, Farboffset, um 1980, unter der Darstellung in Blei links signiert "S. Sprotte" sowie rechts betitelt "Iris", und nummeriert "25/200", etwas fleckig, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße 52,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker sowie Fachbuchautor (1913 Potsdam bis 2004 Kampen auf Sylt), zunächst Privatschüler von Adolf Dahle, studierte 1931–37 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin bei Emil Orlik, Kurt Wehlte und Maximilian Klewer, beschickte 1938 die Berliner Ausstellung zum Großen Staatspreis und 1939–44 mehrere Große Deutsche Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, lebenslange Freundschaft zu Karl Foerster in Potsdam-Bornim, bis 1945 in Potsdam-Bornstedt ansässig, danach wechselnde Aufenthalte in Potsdam-Bornstedt, im Atelier in Kampen auf Sylt und Berlin sowie regelmäßige Aufenthalte in Italien, Frankreich, den USA und Portugal, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2003 Ehrenbürger von Potsdam, Ehrenmitglied der Akademie für Literatur, Künste und Wissenschaften Rom und Ehrenmitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3980
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
abstrahierte Darstellung eines Küstenstreifens, Farbsiebdruck, unter der Darstellung in Blei links signiert "S. Sprotte", mittig betitelt und datiert "Sylt/1975" sowie rechts nummeriert "573/800", minimal gebräunt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 25,5 x 37 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker sowie Fachbuchautor (1913 Potsdam bis 2004 Kampen auf Sylt), zunächst Privatschüler von Adolf Dahle, studierte 1931–37 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin bei Emil Orlik, Kurt Wehlte und Maximilian Klewer, beschickte 1938 die Berliner Ausstellung zum Großen Staatspreis und 1939–44 mehrere Große Deutsche Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, lebenslange Freundschaft zu Karl Foerster in Potsdam-Bornim, bis 1945 in Potsdam-Bornstedt ansässig, danach wechselnde Aufenthalte in Potsdam-Bornstedt, im Atelier in Kampen auf Sylt und Berlin sowie regelmäßige Aufenthalte in Italien, Frankreich, den USA und Portugal, erhielt diverse Ehrungen, unter anderem 2003 Ehrenbürger von Potsdam, Ehrenmitglied der Akademie für Literatur, Künste und Wissenschaften Rom und Ehrenmitglied im Verein Berliner Künstler, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3981
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €
Pyramide in Blautönen vor Irisgrund, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Stankowski (19)67" und links nummeriert "71/120", fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940–48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählten hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Konstruktive Tendenzen, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3982
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zerteilte und verschobene Pyramide vor Irisgrund, Farbserigraphie, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "A. Stankowski (19)67" und links nummeriert "72/120", minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 25 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Fotograf und Graphikdesigner (1906 Gelsenkirchen bis 1998 Esslingen am Neckar), Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler, ab 1927 Studium an der Folkwangschule in Essen bei Max Buchartz, 1929 Übersiedlung nach Zürich, 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für die Schweiz, ging nach Lörrach, 1938 Umzug nach Stuttgart und selbständig als Graphiker tätig, 1940–48 Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1951 Gründung des eigenen graphischen Ateliers, zu seinen Künstlerfreunden zählten hier unter anderem Mia Seeger, Max Bense, Egon Eiermann und Willi Baumeister, er arbeitete unter anderem für Viessmann, IBM und SEL, 1964 Teilnahme an der documenta III in Kassel und Gastdozent an der Hochschule für Gestaltung Ulm, 1972 tritt Karl Duschek in sein Büro ein, 1973 Entwicklung des heutigen Logos der Deutschen Bank, 1976 Verleihung einer Professur, Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Konstruktive Tendenzen, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3983
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
ungegenständliche, aus Schraffuren bestehende Komposition, Radierung, um 1930, unter der Darstellung in Blei signiert "Jacqes Villon" und Nummerierung "12/60", leicht gegilbt, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Plattenmaße ca. 25,3 x 18,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Gaston Èmile Duchamp, franz. Maler und Graphiker (1875 Damville bis 1963 Puteaux bei Paris), Bruder der Künstler Raymond Duchamp-Villon, Suzanne Duchamp und Marcel Duchamp, Studium der Rechtswissenschaften und kurzzeitig als Notar tätig, ab 1894 Studium an der Ècole nationale supérieure des beaux-arts in Paris und 1894–1906 als Karikaturist für mehrere Pariser Zeitschriften tätig sowie Plakatentwerfer, 1899 bis 1909 druckte er bei Eugéne Delâtre ca. 60 Farbaquatintaradierungen, Umzug nach Puteaux, ab 1912 Mitglied der Künstlergruppe Section d´Or, 1913 Teilnahme an der Armory Show in New York, 1919 erste ungegenständliche Bilder, ab den 1940er Jahren Beschäftigung mit der Buchillustration, 1950 Verleihung des Carnegie-Preises in Pittsburgh, 1956 Großer Preis der Biennale in Venedig, Teilnahme an der documenta I und II sowie posthum an der documenta III, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bénécit und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3984
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Herrenportrait neben optischem Gerät und im unteren Bereich collagierte Schreibmaschine, Gouache und Collage, im unteren linken Bereich signiert und datiert "H. Voss (19)79", rückseitig bezeichnet "H. Roggenbuck", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62,5 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1920 Köln bis 2002 ebenda), Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3985
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
expressive Darstellung einer Mutter mit ihrem Kind, welches mit einem Falter spielt, Holzschnitt, unter der Darstellung links unten unleserlich signiert und nummeriert "... 2/35", rechts unten betitelt und datiert "Frau mit Kind und Falter (19)49", im Stock monogrammiert "R", Papier gleichmäßig gebräunt, Darstellungsmaße ca. max. 58 x 35 cm.
Katalog-Nr.: 3986
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
abstrahierte Darstellung von zwei Blumen mit Blättern, in einer Vase vor schwarzem Grund, Farbsiebdruck, um 1980, unter der Darstellung in Blei rechts unleserlich signiert, mittig gewidmet und nochmals unleserlich signiert "To Karsten Thoms from ..." sowie links bezeichnet "P/A", leicht gegilbt, unter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 76,5 x 57,5 cm.
Katalog-Nr.: 3987
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kreis, teils mit Strukturen von Blau und Schwarz überlagert, Farbsiebdruck, um 1970, Signatur durch Rahmung verdeckt, minimal gegilbt, hinter Glas in Objektrahmen, Falzmaße ca. 56 x 45,5 cm.
Katalog-Nr.: 3988
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Mappe mit 19 von 22 Beiträgen, vorhanden sind Beiträge von Hansjoachim Dietrich, Gerhard Ruehm, Eckart Rahn, Ben Patterson, Allen Kaprow, Bernhard Höcke, Vagelis Tsakiridis, Kölner Stadtanzeiger, René Block, Ludwig Gosewitz, Henning Christiansen, Dick Higgins, Walter Marchetti, Tomas Marco, Juan Hidalgo, Manuel Cortes, José Cortes, Franz Mon, Claus Bremer und Wolf Vostell, erschienen in einer Auflage von 500 Exemplaren, hier Nummer 445, in Originalmappe, der Beitrag von Hansjoachim Dietrich angestaubt, allgemein leicht gegilbt, Mappe mit Gebrauchsspuren. Blattmaße ca. 28 x 21 cm.
Katalog-Nr.: 3989
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Adam und Eva zur Arbeit verdammt, während Adam die Saat ausbringt spinnt Eva Garn und versorgt zwei Kinder, unter der Darstellung lateinisch bezeichnet, Kupferstich, um 1600, unten mittig ligiertes Monogramm, das gleich Monogramm befindet sich auch auf dem Werkzeug zu Füßen Adams, auf Leinen aufgezogen, gebräunt, wasserrandig und etwas berieben, Darstellungsmaße ohne Schrift ca. 15,5 x 18,7 cm, Blattmaße ca. 17,5 x 20,5 cm. Künstlerinfo: ital. Zeichner und Kupferstecher (1564 Assisi bis 1624 Rom), Lehre bei Cornelis Cort in Rom, stach unter anderen nach Arbeiten von Francesco Vanni und Federico Barocci, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3990
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €