Design ab 1945

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Humoristische Spardose

Mitte 20. Jh., unsigniert, in der Art der Madoura-Keramiken, heller Scherben, schwarz glasiert und geritzt, hohl gearbeitet, mit diversen Öffnungen, als stilisierter Stier mit Hörnern, auf drei Beinen stehend, normale Altersspuren, H ca. 19 cm.

Katalog-Nr.: 2800
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Schnitzerei R. Canonica

20. Jh., rückseitig ritzsigniert, Wurzelbirke beschnitzt, amorph gestaltetes Zierobjekt, auf flacher rechteckiger Plinthe, H 12,5 cm.

Katalog-Nr.: 2801
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Spanschachtel Joachim John

Ende 20. Jh., Deckelinnenseite signiert John, Mischtechnik auf Spanholz, Deckel mit intimer Flamencoszene, die Wandung umlaufend von mediterranen Landschaftsmotiven verziert, Boden mit kastilischer Ansicht und Figurenstaffage, gute Erhaltung, Maße ca. 5 x 15 x 12 cm. Künstlerinfo: deutscher Maler, Grafiker und Autor (1933 in Tetschen bis 2018 in Neu Frauenmark), 1955 Studium der Kunsterziehung am Caspar-David-Friedrich-Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald, 1959 Studienabbruch und Übersiedlung nach Zempin auf die Insel Usedom, dank der Vermittlung von Fritz Cremer 1961 Teilnahme an der Ausstellung „Junge Künstler – Malerei“ in der Akademie der Künste Berlin, wo er 1963 Meisterschüler bei Hans Theo Richter wurde, ab 1966 lebte Joachim John als freischaffender Künstler in Berlin, ab 1977 in Frauenmark bei Schwerin, 1986 Mitglied der Akademie der Künste der DDR und übernahm 1990 eine Gastprofessur am Fachbereich Visuelle Kommunikation an der Gesamthochschule Kassel, von 1991 bis 1993 Sekretär der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste zu Berlin (Ost) und Mitglied des von Heiner Müller berufenen Zwanziger-Gremiums, welches den Vereinigungsprozess der beiden Berliner Akademien der Künste gestaltete, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 2802
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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