Die drei Grazien
um 1900, unsigniert, Bronze, später goldbronziert, Darstellung der Chariten/Grazien, die aus der griechischen Mythologie als Töchter des Zeus und der Eurynome bekannt sind und Euphrosyne („Frohsinn“), Thalia (auch Thaleia, „Festfreude“) und Aglaia („die Glänzende“) heißen (dargestellt werden sie unter anderem auf einem Gemälde von Raffael, welches heute im Musée Condé in Chantilly ausgestellt wird), sich an den erhobenen Händen haltend, auf rundem Bronzering als Plinthe, lose auf einen dunkel lackierten Holzsockel aufgesteckt, H Figuren 26 cm, H gesamt 30 cm.