Hans Wagner, Abstrahiertes Stillleben
Flasche mit Stängeln der Lampionblume, Mischtechnik (Bleistift, Aquarell, Gouache und Tusche) mit Wachskratztechnik auf Papier, rechts unten in der Darstellung monogrammiert und datiert "H.W. [19]64" darunter signiert und datiert "Hans Wagner 1964", das ist wohl Hans Wagner (1902 Wiesbaden bis 1980 Mainz), Blatt wellig und unfrisch, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 48 x 74 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Buchhändler, Kunstgewerbler und Entwerfer (1902 Wiesbaden bis 1980 Mainz), Sohn des Bildhauers und Stukkateurs Ludwig Wagner, zunächst Schüler der Kunstgewerbeschule Wiesbaden, Weiterbildung an der ehemaligen Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein/Halle, Weiterbildung in Malerei bei Paul Dahlen, unternahm Studienreisen durch Europa und Nordafrika, anschließend bis 1939 zeitweise als Buchhändler sowie Entwerfer für Hut- und Modeschmuck tätig, ab 1926 Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, 1939–67 als Zeichner am Landesamt für Kulturgeschichte und Bodenaltertümer in Wiesbaden angestellt, 1945 Mitbegründer des Rings bildender Künstler, Mitbegründer der "Gruppe 50 Wiesbaden", deren Ausstellungen er beschickte, ab 1952 regelmäßige Aufenthalte in Wisper (Heidenrod) im Taunus/Rheingau, tätig in Wiesbaden, Quelle: Wikipedia.