Artilleriesäbel
um 1850, wohl Österreich, Keilklinge mit großer Hohlbahn, leicht fleckig, dreiseitig floral, ornamental und mit militärischen Motiven geätzt, Herstellerpunze unter dem Parierlappen, dieser muschelförmig, geschwungene Parierstange, übergehend zum ebenfalls geschwungenen Bügel bis zur Griffkappe, kannelierter Griffring, Holzgriff mit doppelter Drahtwicklung, Metallscheide mit zwei Trageösen, Z 2–3, L ges. 97 cm.