Zeichnungen, Aquarelle u. Mischtechniken

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"Das Heilige Abendmahl"

Jesus verteilt sein Brot an die 12 Jünger beim letzten Abendmahl, studienhaft-flott erfasste impressionistische Pastellzeichnung des Jugendstils auf zusammengesetzten Papierbögen, von oder nach einem Motiv von Gebhard Fugel (1863 Oberklöcken bei Oberzell bis 1939 München), um 1910, unsigniert, Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 99 cm.

Katalog-Nr.: 3925
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 90,00 €

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Prof. Paul Geissler, "Westfälische Wasserburgen"

drei Ansichten westfälischer Wasserburgen, dabei Ansicht des "Haus Borg" genannten Wasserschlosses in Rinkerode in Nordrhein-Westfalen, "Haus Itlingen" in der Bauerschaft Forsthövel in Ascheberg-Herbern im Münsterland und Ansicht des Wasserschlosses Raesfeld mit Schlosskapelle St. Sebastian und Schlossfreiheit im Westmünsterland, Mischtechniken (aquarellierte Tuschezeichnungen), je rechts unten in der Darstellung in Tusche signiert "Paul Geissler" und einmal datiert "1925", je links unter der Darstellung in Blei betitelt "Borg", "Itlingen" und "Raesfeld - Schloßkapelle", rückseitig je mit wohl originalem Etikett des Künstlers versehen mit Angaben zu Motiv und Technik sowie Signatur, unterschiedliche Erhaltungen, einmal fleckig, als Pendants hinter Glas und Passepartout gerahmt (bestoßen), Passepartoutausschnitte ca. 21 x 25 cm, 22 x 23 cm und 21 x 26 cm. Künstlerinfo: auch Geißler, dt. Maler, Zeichner und Radierer (1881 Erfurt bis 1965 Garmisch-Partenkirchen), Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt, studierte später an der Akademie Weimar bei Max Thedy, unternahm Studienreisen durch Deutschland, Österreich und Frankreich, längerer Aufenthalt in Dresden, ein Jahr in München, Brüssel und ein Jahr in Paris tätig, seit 1919 in Partenkirchen ansässig, beschickte unter anderem auch die Ausstellungen im Glaspalast München und 1937-42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Mitglied im Verband Deutscher Illustratoren, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und der Münchner Künstlergenossenschaft, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Müller-Singer, Jansa, Davidson, Kürschners Graphikerhandbuch 1967 und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3926
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Herbert Grass, Konvolut Arbeiten

Konvolut bestehend aus 15 Eigenexlibris (Klischeedruck), vier Exlibris für verschiedene Eigner (Klischeedruck), zwei Graphitzeichnungen und fünf Aquarellen/Mischtechniken, teils auf Unterlagekarton montiert, Montagespuren, Blattmaße max. ca. 17,5 x 13,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1886 Mannheim bis 1978 Heidelberg), 1902-07 Studium an der Akademie für graphische Künste in Leipzig, anschließend in Heidelberg ansässig, als Maler Autodidakt, Quelle: Vollmer und Dressler.

Katalog-Nr.: 3927
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Herbert Grass, Entwurfszeichnung

Engel eine nackte Frau vor Landschaftskulisse (Ramsau) küssend, im oberen Bereich bezeichnet "Lilli Lochner Exlibris", Tuschefeder und Graphit, rechts unten signiert und datiert "Herbert Grass (19)13", rückseitig Gedanken des Künstlers zur Zeichnung, in Passepartout montiert, auf Passepartout signiert "Herbert Grass", minimal fleckig, in Passepartout montiert (mit leichten Erhaltungsmängeln), Darstellungsmaße ca. 21,5 x 14,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1886 Mannheim bis 1978 Heidelberg), 1902–07 Studium an der Akademie für graphische Künste in Leipzig, anschließend in Heidelberg ansässig, als Maler Autodidakt, Quelle: Vollmer und Dressler.

Katalog-Nr.: 3928
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 1400,00 €

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Allan Jankard, Rathaus von Liverpool

Blick auf das prachtvolle Gebäude in Liverpool mit Figurenstaffage, kolorierte Graphitzeichnung, links unten signiert und datiert "Allan Jankard 1951", rückseitig bezeichnet "Allan Peel Jankard 1928-2001", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 42,5 x 58 cm.

Katalog-Nr.: 3929
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Janny, attr., Schlossinterieur

prachtvoll mit Stuck und Stoffen ausgestatteter Raum in einem Schloss mit zum Park hin geöffneter Glastür, Mischtechnik (Gouache und Aquarell über Graphit), um 1900, rechts unten signiert "Janny", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 36 x 51 cm. Künstlerinfo: österr. Maler (1864 Wien bis 1935 Wien), als Theaterdekorationsmaler tätig, hier unter anderem Kontakt zu Alfons Mucha und Ferdinand Brunner, Archivar des Dürerbundes, 1898 fertigte er mit Karl Schüller den Hauptvorhang für die Wiener Volksoper an, der Künstlernachlass befindet sich im Bezirksmuseum Hernals in Wien, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3930
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Raphael Kirchner, Leicht bekleidete Dame

neben einem Sessel stehende Dame in Unterwäsche und Strümpfen, mit roten Schleifen im Haar, Mischtechnik (Aquarell, Deckfarben und Graphit) auf Karton, um 1915, im linken Bereich signiert "Raphael Kirchner", Karton gebräunt und leichte Oberflächenschäden, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 28,5 x 19,5 cm. Künstlerinfo: österreichischer Maler, Graphiker, Entwerfer und Illustrator (1875 Wien bis 1917 New York), studierte an der Akademie Wien, zunächst in Wien als Zeichner der eleganten Welt- und Halbweltdame tätig, um 1900 Übersiedlung nach Paris, hier als Portraitist und Illustrator unter anderem für die Zeitschrift „La vie parisienne“, zeitweise in London und für „The Sketch“ tätig, 1914 Übersiedlung nach New York, arbeitete hier als Entwerfer für Bühnenkostüme, wurde vor allem durch seine Postkarten mit Mädchenabbildungen berühmt, beschickte den Glaspalast München, den Pariser Salon und den Salon des Humoristes, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3931
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Heinrich Kley, Festumzug

umherziehende, nackte lebensfrohe und musizierende Frauen, verstört von zwei Damen betrachtet und rückseitig Akkordeon spielende Frau, auf einer Wiese sitzend, wohl Illustrationszeichnungen, Tuschefeder, um 1910, jede Seite signiert "Kley für M. Koch", weiterhin diverse Angaben in Blei, gegilbt und wasserrandig, zwischen zwei Glasscheiben montiert, Maße ca. 30 x 26,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1863 Karlsruhe bis 1945 München), 1880–85 Studium an der Karlsruhe Kunstschule, ab 1901 lieferte er für die Krupp-Gussstahlfabrik in Essen Vorlagen für Postkarten, in den kommenden Jahren war auch als Industriemaler für verschiedene Firmen wie Voith, Grün & Bilfinger und MAN tätig, Mitarbeiter des Simplicissimus und der Jugend, beendete mit der Machtergreifung Hitlers die Zusammenarbeit mit allen Verlagen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3932
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Heinrich Kley, Auf der Straße

Blatt mit zahlreichen Straßenszenen wie Pferdekutschen, Reitern, Passanten und Straßenkehrer, Tuschefeder, um 1910, beidseitig signiert und gewidmet "Kley für M. Koch", gebräunt und wellig, zwischen zwei Glasscheiben montiert (eine Scheibe gesprungen), Maße ca. 30 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1863 Karlsruhe bis 1945 München), 1880–85 Studium an der Karlsruhe Kunstschule, ab 1901 lieferte er für die Krupp-Gussstahlfabrik in Essen Vorlagen für Postkarten, in den kommenden Jahren war auch als Industriemaler für verschiedene Firmen wie Voith, Grün & Bilfinger und MAN tätig, Mitarbeiter des Simplicissimus und der Jugend, beendete mit der Machtergreifung Hitlers die Zusammenarbeit mit allen Verlagen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3933
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 170,00 €

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Heinrich Kley, Skizzenblatt

Studienblatt mit verschiedenen teils martialischen Szenen, beidseitig bezeichnet, Tuschefeder auf Papier, um 1910, jede Seite signiert und gewidmet "Kley für M. Koch", Papier wellig, wasserrandig und gegilbt, zwischen zwei Glasscheiben montiert, Blattmaße ca. 17 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1863 Karlsruhe bis 1945 München), 1880–85 Studium an der Karlsruhe Kunstschule, ab 1901 lieferte er für die Krupp-Gussstahlfabrik in Essen Vorlagen für Postkarten, in den kommenden Jahren war auch als Industriemaler für verschiedene Firmen wie Voith, Grün & Bilfinger und MAN tätig, Mitarbeiter des Simplicissimus und der Jugend, beendete mit der Machtergreifung Hitlers die Zusammenarbeit mit allen Verlagen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3934
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Heinrich Kley, Studienblatt

Pan mit Zylinder, zwei Frauen gegenübersitzend und auf der Rückseite skurrile Szenen, Tuschefeder, teils aquarelliert, um 1910, einmal signiert und gewidmet "Kley für M. Koch", gebräunt, wellig und wasserfleckig, zwischen zwei Glasscheiben montiert, Maße ca. 31 x 23,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1863 Karlsruhe bis 1945 München), 1880–85 Studium an der Karlsruhe Kunstschule, ab 1901 lieferte er für die Krupp-Gussstahlfabrik in Essen Vorlagen für Postkarten, in den kommenden Jahren war auch als Industriemaler für verschiedene Firmen wie Voith, Grün & Bilfinger und MAN tätig, Mitarbeiter des Simplicissimus und der Jugend, beendete mit der Machtergreifung Hitlers die Zusammenarbeit mit allen Verlagen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3935
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 750,00 €

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Hein Klinge, Frauenakt

stehende, nackte junge Frau mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, Graphitzeichnung, Mitte 20. Jh., links unten von Hand signiert "Hein Klinge" und rechts Rundstempel "M. Callet . Carcano Bruxelles Vente 1969", Papier gebräunt und im Rand kleinere Einrisse, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 3936
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Alfred Kohler, Sommerliche Landschaft

hügelige Landschaft mit vereinzelten Bäumen unter gelbem Himmel, Landschaftsmalerei in warmer, leuchtender Farbigkeit, Aquarell, um 1970–80, rechts unten schwer sichtbare verblichene Signatur "Kohler", unter Passepartout und hinter Plexiglasscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 44 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933–35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935–37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938–45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974–75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Katalog-Nr.: 3937
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Alfred Kohler, "Adam"

stehender nackter Mann mit verschränkten Armen, Aquarell, rechts oben signiert, datiert und betitelt "A. Kohler 1956 "Adam"", auf der Rahmenrückseite angehefteter Zettel und hierauf betitelt "Der Künstler wird aus dem Paradies vertrieben", gering fleckig und am oberen und unteren Rand Faltlinie, unter Passepartout und hinter Plexiglasscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 60 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933-35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935-37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938-45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974-75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Katalog-Nr.: 3938
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €

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Alfred Kohler, "Franz Marc"

Portrait des bedeutenden Expressionisten und Gründungsmitglieds der Künstlergemeinschaft Blauer Reiter, Franz Marc (1880 München bis 1916 Braquis/Frankreich), Aquarell in Blautönen, um 1980, rechts unten schwer lesbar signiert "Kohler" und unleserlich datiert, unten links betitelt "Franz Marc", leicht fleckig, unter Passepartout und hinter Plexiglasscheibe gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 59,5 x 44 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Mosaikgestalter und Glasfensterentwerfer (1916 Schwabach bis 1984 Schwabach-Unterreichenbach), 1933–35 Studium an der Staatsschule für angewandte Kunst (Kunstgewerbeschule) Nürnberg bei Hans Werthner und Hermann Gradl, 1935–37 Studium an der Akademie München bei Carl Caspar, 1938 Rückkehr nach Schwabach, ab 1938 als "entartet" verfemt und 1938–45 mit Verkaufsverbot belegt, 1941 Zerstörung des Schwabacher Ateliers durch Luftangriff, nach 1945 Gründungsmitglied der Künstlervereinigung "Der Kreis" und der Schutzvereinigung Bildender Künstler, Mitglied der Künstlergruppe „Die Hütte“, 1949 Gründungsmitglied der Künstlerhilfe, 1959 als Kunsterzieher in Nürnberg tätig, ab 1960 Bohèmedasein mit wechselnden Arbeitsaufenthalten, 1974–75 tätig in Paris, 1975 Rückkehr nach Nürnberg und ab 1981 in Schwabach ansässig, beschickte Ausstellungen in Nürnberg, München, Berlin, Paris, Amsterdam und Bologna, vertreten in den Sammlungen des Louvre Paris, der Neuen Pinakothek und der Städtischen Galerie München sowie im MoMA New York, Quelle: Wikipedia und Artikel "Selbst der Louvre kaufte seine Bilder" von Friedrich Seyferth.

Katalog-Nr.: 3939
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Engelbert König,"Veterinäre der Urzeit-..."

humorvolle Darstellung von Urmenschen, welche intensiv ein Mammut untersuchen, Deckfarben auf Papier, rechts unten bezeichnet "Entworfen und gezeichnet Brno Studentenfete Engelbert König (Studium med. vet.1962-) 1964", links unten betitelt "Veterinäre der Urzeit – unsere Ahnen", Erhaltungsmängel und gerollt, Maße ca. 100 x 150 cm.

Katalog-Nr.: 3940
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Köveg, Opiumrausch

elegant gekleidet Dame mit Opiumpfeife und im Hintergrund männliche Gestalt, Deckfarben und Graphit auf Papier, links unten signiert und datiert "Köveg 1926", leicht lichtrandig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 27,5 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 3941
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 390,00 €

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Karl Heinz Krause, Konvolut Zeichnungen

bestehend aus fünf figürlichen Zeichnungen und einer Radierung, vier Zeichnungen monogrammiert, Radierung in Blei signiert und gewidmet, teils leichte Altersspuren, Blattmaße max. 35 x 48,5 cm. Künstlerinfo: dt. Bildhauer, Zeichner und Graphiker (1924 Angermünde bis 2019 Mainz), ab 1947 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Arno Mohr und Heinrich Ilgenfritz, ab 1948 Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin-Charlottenburg bei Oskar Bangemann, Wilhelm Tank und Maximilian Debus, ab 1952 Meisterschüler von Renée Sintenis und Richard Scheibe, ab 1954 freischaffend in Berlin tätig, 1959 Verleihung des Georg-Kolbe-Preises, 1960 Heirat mit der Malerin Ursula Krause-Oehme, 1961 Gestaltung von vier Bronzetoren für das Mainzer Gutenberg-Museum, 1965 Übersiedlung nach Mainz, 1987 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, Quelle: Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3942
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Wilhelm Kuhnert, attr., Orang-Utan

detailreiche Zeichnung eines sitzenden Orang-Utans, Bleistift auf Papier, wohl Ende 19. Jh., rechts unten signiert oder bezeichnet "W. Kuhnert", auf Rahmenrückwand Widmung "Meinen lieben Klaus und meiner lieben Ebba zur Verlobung 24. Nov.(19)57 von Onkel Arno Kipp", gleichmäßig gebräunt und minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 12,2 x 15 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Wilhelm Karl Kuhnert, genannt "Löwen-Kuhnert", bedeutender dt. Tiermaler, Illustrator, Zeichner und Radierer (1865 Oppeln bis 1926 Flims in Graubünden), 1883–87 Stipendiat und Schüler der Königlichen Akademischen Hochschule für bildende Künste Berlin bei Ferdinand Bellermann und Paul Friedrich Meyerheim, auf Grund seiner Vorliebe für die Darstellung von tropischen Tieren, vor allem Löwen und deren Studium vor Ort in freier Wildbahn (Ägypten, Südafrika, Indien), wurde Kuhnert zum bedeutendsten und gefragtesten Illustrator (z.B. „Das Tierleben der Erde“ von Haacke) und Maler dieses Genres seiner Zeit, Mitglied im Verein Berliner Künstler, im Verband Deutscher Illustratoren und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Müller-Singer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3943
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Christian Lüttich, Portrait Hedwig Dix

Bildnis der Schwester von Otto Dix, welche später den Maler und Graphiker Alexander Wolfgang heiratete, Zeichnungen mit wenigen gekonnt gesetzten Strichen, Tusche auf Papier, rechts unten betitelt, datiert und signiert "Hedwig 1967 Lüttich", rückseitig Zettel "Christian Lüttich, Hedwig Wolfgang, Handzeichnung, Leihgeber: Helgard Lüttich", etwas gegilbt, hinter Glas in rahmenlosen Bilderträger, Blattmaße ca. 29 x 21 cm.

Katalog-Nr.: 3944
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €

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Johanna von der Mühll-von Thur, Zeichnungskonvolut

umfangreiche Sammlung, bestehend aus 17 größeren Aquarellen/farbigen Papierarbeiten, diese teils monogrammiert und unter Passepartout, 63 kleineren Aquarellen, Zeichnungen und Skizzen sowie fünf teils aquarellierten Holzschnitten, teilweise signiert, unterschiedliche Erhaltung, Blattmaße max. 36 x 45 cm. Künstlerinfo: geborene Johanna Katharina von Tuhr, auch Hanna, schweizerische Malerin, Zeichnerin, Journalistin und Schriftstellerin (1894 Basel bis 1974 Basel), Kindheit bis 1914 in Strassburg, anschließend Umzug nach Baden-Baden, studierte ab 1919 an der Kunstgewerbeschule Köln, 1920 Heirat mit dem Juristen Karl von der Mühll, tätig in Basel, Mitarbeiterin der “Baseler Sitten”, zeitweise Präsidentin der Basler Sektion des PEN-Clubs und Vizepräsidentin des Schweizerischen Schriftstellervereins sowie Mitglied des Lyceumsclubs Basel, Quelle: Künstleretikett, Baseler Literarisches Archiv und Internet.

Katalog-Nr.: 3945
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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Willy Mulot, Sammlung Zeichnungen

bestehend aus zehn Aquarellen, zwölf Zeichnungen und zwei identischen Lithographien, teils während der Studienzeit in Düsseldorf entstanden und teilweise signiert, Blattmaße max. ca. 48 x 34 cm. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906-14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938-42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3946
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Willy Mulot, Umfangreicher Zeichnungskonvolut

bestehend aus ca. 156 Zeichnungen und Skizzen in Bleistift und Pastell mit der Darstellung von Pflanzen, Landschaften, technischen Geräten und Szenen aus dem Soldatenleben, vier Karikaturen/Illustrationszeichnungen, sieben charaktervolle Portraits von Persönlichkeiten, eine gezeichnete Urkunde, zwei handsignierte Lithographien und vier Landschaftsgemälde, Öl auf Leinwand (nicht auf Keilrahmen gespannt), 1. Hälfte 20. Jh., teilweise signiert, unterschiedliche Erhaltung und unterschiedliche Maße. Künstlerinfo: eigentlich Willibald Mulot, dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Illustrator (1889 Wiesbaden bis 1982 Wiesbaden), studierte 1906–14 an der Akademie Düsseldorf, hier Meisterschüler bei Eugen Dücker, vertreten in der Städtischen Galerie Wiesbaden, beschickte die Ausstellungen des Nassauischen Kunstvereins, Vorstandsmitglied der Vereinigung Wiesbadener Künstler, Mitglied des Nassauischen Kunstvereins Wiesbaden, der Künstlergruppe "Das Eiland" Düsseldorf und des Reichsverbandes bildender Künstler, beschickte 1938–42 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in Wiesbaden, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Müller-Singer, Ries, Bénézit und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 3947
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Prof. Paul Neidhardt, attr., Winter in Russland

Blick auf eine hinter verschneiten Bäumen stehende Kapelle unter blauem Himmel, Gouache, um 1930, links unten signiert "P. Neidhardt", auf Karton kaschiert und hierauf an der unteren Kante bezeichnet "Aus Rußland Kapelle (Rauhreif)", rückseitig Stempel "Der Stadtvorstand zu Gera", Unterlagekarton mit Einriss und etwas fleckig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Gustav Neidhardt, dt. Porzellanmaler, Maler und Graphiker (1873 Gera bis 1951 Gera), 1887–90 Lehre als Porzellanmaler in Gera, 1890–94 Schüler der Kunstgewerbeschule in Nürnberg, studierte 1894–1904 an der Akademie München bei Karl Raupp, 1904 Rückkehr nach Gera, Lehrer an der Baugewerkschule Gera und der höheren Gärtnerlehranstalt Köstritz, betrieb 1912–44 eine private Mal- und Zeichenschule in Gera, Mitglied der spätdadaistische Vereinigung "pro pro bru (produktive-prominente-brummochsen)", Ehrenmitglied und 1. Vorsitzender des Künstlerbundes Ostthüringen, tätig in Gera, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 3948
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Detlev Nitschke, Canal Grande Venedig

Blick vom erhöhten Standpunkt auf den von Palazzi gesäumten Canal Grande mit Gondeln in Richtung der Kirche Santa Maria della Salute und dem Dogana da Mar genannten alten Zollgebäude an der Einfahrt zum Kanal, fein erfasste Mischtechnik (Tuschezeichnung, aquarelliert) auf Papier, rechts unten signiert und datiert "Detlev Nitschke [19]63", gering geblichen, lichtrandig und fleckig, Pendant zur nachfolgenden Position, hinter Glas und Passepartout im Bilderträger, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 11 cm. Künstlerinfo: auch Detlef Nitschke, dt. Vedutenmaler und Graphiker (geboren 1935 in Berlin), zunächst Lehre zum Lithographen, Schüler bei E. Viola, Weiterbildung an der Meisterschule für Druck und Graphik Berlin sowie Studium am Staatlichen Institut für Graphik bei Prof. Boehland, zunächst als Geschäftsführer und Gestalter an einem Berliner Graphikbüro angestellt, ab 1969 freischaffend, Mitglied der Gesellschaft Berliner Architekturmaler, beschickte Ausstellungen unter anderem in Berlin, Boston, Cape Cod, München, New York und Venedig, tätig in Berlin, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 3949
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 280,00 €

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