Imker in voller Montur auf einer Leiter am Baum stehend, Holzschnitt, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "Sell (19)80" sowie mittig betitelt "Imker", minimale Lagerspuren, Darstellungsmaße ca. 32 x 27 cm, Blattmaße ca. 50 x 39 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Illustrator, Keramiker und Plastiker (1939 Treuenbrietzen bis 2009 Meißen), Kindheit als Waise in Niederwerbig, studierte 1957–63 an der HBK Dresden, hier Schüler von Hans Theo Richter, anschließend freischaffend in Meißen, ab 1966 Mitglied im VBK der DDR, 1966–69 Meisterschüler bei Hans Theo Richter an der Akademie der Künste in Berlin, unternahm Studienreisen in die UdSSR (Moskau, Sagorsk, Susdal, Tiflis und den Kaukasus), 1974–88 Professur an der Hochschule für industrielle Formgestaltung Burg Giebichenstein in Halle, beschickte Ausstellungen in Deutschland, der CSSR, Polen, Frankreich, Österreich, Schweden und der Schweiz, tätig in Meißen, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 4200
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Schale mit gelbgrünen Äpfeln auf einem blauen Tuch vor dunklem Hintergrund, pastose Stilllebenmalerei mit bewegter Pinselschrift, partiell gespachtelt, Öl auf Hartfaserplatte, 2. Hälfte 20. Jh., rechts unten signiert "Seybold", rückseitig beschriftet "Äpfel um 1970", minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 44 x 54,5 cm. Künstlerinfo: eigtl. Wilhelm Seybold, deutscher Maler (1909 Rötha bis 1992 Leipzig), Lehre als Dekorationsmaler, Mitglied im BKA Leipzig, zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen, Quelle: Bildatlas „Kunst in der DDR“.
Katalog-Nr.: 4201
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
die schöne Psyche in Trauer um ihren Geliebten Amor, der sie verließ, nachdem sie ihn mit einem Tropfen heißen Öls aus ihrer Öllampe verbrannte, das Gemälde wurde seinerzeit auch als Künstlerpostkarte reproduziert, stimmungsvolle, wenig pastose Mythologiedarstellung mit schönen Details, Öl auf Leinwand, Anfang 20. Jh., unten rechts signiert "E. O. Simonson Castelli", partiell Craqueluren, etwas Kratzer in der Gemäldeoberfläche, Leinwand geflickt (hinterlegt) und retuschiert, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 83 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1864 Dresden bis 1929 Dresden), Sohn des Portrait- und Historienmalers David Simonson, Studium an der Akademie in Dresden bei Ferdinand Pauwels, ab 1890 in München und hier Schüler seines Schwagers Gotthardt Kuehl, ab 1892 Studium an der Académie Julian bei Jules Duprés, ließ sich 1893 in seiner Heimatstadt Dresden nieder und war als freischaffender Maler tätig, nannte sich ab 1898 Simonson-Castelli, 1899 Verleihung des Professorentitels der Akademie der Künste in Urbino, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4202
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €
Mappenwerk mit zehn handsignierten Lithographien und einem Titelblatt, erschienen im Menes Verlag/Leipzig, teils datiert "(19)20" bzw. "(19)21", jeweils unter Passepartout montiert, in originaler Flügelmappe, Lithographien leicht gebräunt, Mappenaußenmaße ca. 62 x 46 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Graphiker (1876 Breslau bis 1955 Leipzig, studierte an den Akademien in Berlin und Karlsruhe bei Ludwig Schmid-Reutte, war tätig in Paris und Dachau, ab 1912 Zeichenlehrer an der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig, Quelle: Thieme-Becker und Internet.
Katalog-Nr.: 4203
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Konvolut mit 13 figürlichen Farbholzschnitten und 14 Textholzschnitten von Klaus Süß auf 15 Bögen zu einem japanischen Text zur Liebeskunst, verfasst von Onna Shimegawa Kaeshi Bumi im Jahre 1745, erschienen in einer Auflage von 60 arabisch nummerierten Exemplaren für den Verkauf und zehn Künstlerexemplaren, 37. Druck der Burgart-Presse Rudolstadt im Jahr 2007, hier Blätter für die Ausgabe B, bei den hier angebotenen Blättern handelt es sich um ein nicht gebundenes Buch ohne den Buchdeckel, wohl außerhalb der Auflage, kraftvolle, farbsatte Drucke auf Japanpapier, Darstellungsmaße je ca. 36 x 36 cm, Blattmaße geöffnet ca. 41 x 82 cm. Künstlerinfo: auch Süss, dt. Maler, Graphiker und Plastiker (geboren 1951 in Crottendorf im Erzgebirge), zunächst Lehre zum Heizungsmonteur, Ingenieurstudium der Luft- und Kältetechnik, anschließend tätig für die Wismut Aue und Kulturmitarbeiter des Heckertkombinats Karl Marx-Stadt, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1975-84 Zeichenzirkel bei Wolfgang Einmahl, 1978-82 Mitarbeiter der Produzentengalerie "Clara Mosch" in Karl-Marx-Stadt, ab 1987 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), Mitglied des VBK der DDR, unternahm Studienreisen nach Afrika und auf die Atlantikinseln vor Afrika, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold "Künstler in der DDR" und Internet.
Katalog-Nr.: 4204
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 300,00 €
kleine Häuschen in tief verschneiter, idyllischer Winterlandschaft, über die gerade die Abenddämmerung hereinbricht, feine, detailreiche Malerei mit glänzender Oberfläche, Öl auf Faserplatte, unten rechts nachträglich bezeichnet und datiert "Jens Tautenhahn 2005" und daneben monogrammiert "JT", Firnis mit vereinzelten Kratzern, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 50 x 70 cm.
Katalog-Nr.: 4205
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche italienische Landschaft mit kleiner Kapelle am Wegesrand, Bergdorf und See im Hintergrund, flache Malerei mit feinem Pinselstrich und glänzender Oberfläche, Öl auf Faserplatte, unten rechts signiert und datiert "Jens Tautenhahn 2005", rückseitig bezeichnet "Motiv "Italien" vom Maler Jens Tautenhahn gekauft", Firnis mit wenigen Kratzern, gerahmt, Falzmaße ca. 40 x 50 cm.
Katalog-Nr.: 4206
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
fünf Blatt, "Lesender", Darstellungsmaße ca. 30 x 20 cm; "Winter", Darstellungsmaße ca. 33,5 x 35 cm; Kopf, Darstellungsmaße ca. 50 x 29,5 cm; Paar in Landschaft, Darstellungsmaße ca. 50 x 30 cm und "Selbst", Darstellungsmaße ca. 45 x 31,5 cm, unsigniert, unterschiedliche Erhaltung. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4207
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 100,00 €
fünf Blatt, Paar in Landschaft, Darstellungsmaße ca. 50 x 30 cm; "Einfältiger", Darstellungsmaße ca. 40 x 28 cm; "Selbst", Darstellungsmaße ca. 31,5 x 24,5 cm; Stiere, Darstellungsmaße ca. 31 x 42,5 cm und sich umarmendes Paar, Darstellungsmaße ca. 52 x 35,5 cm, unsigniert, unterschiedliche Erhaltung. Künstlerinfo: eigentlich Heinz-Helmut Tetzner, dt. Maler und Graphiker (1920 Gersdorf bis 2007 Gersdorf), 1934–38 Lehre als Musterzeichner an der Textilfachschule Königsberg, 1941 Gasthörer an der Akademie Königsberg bei Alfred Partikel, studierte 1946–51 an der Hochschule Weimar bei Kirchberger, ab 1950 Meisterschüler von Otto Herbig, ab 1955 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, ab 1953 Dozent an der Weimarer Hochschule und ab 1960 Dozent an der Fachhochschule für angewandte Kunst Schneeberg, persönliche Bekanntschaft und Anregung von Karl Schmidt-Rottluff, Max Pechstein und Erich Heckel, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem den Max-Pechstein-Preis und 1999 das Bundesverdienstkreuz, tätig in der Provence und Gersdorf in Sachsen, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4208
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 110,00 €
tief verschneite Stadtansicht mit Schneeball werfenden Kindern im Vordergrund, überwiegend matte, kaum pastose Malerei, Öl auf Hartfaserplatte, Mitte 20. Jh., unten rechts signiert "A. Tröger", gerahmt, Falzmaße ca. 31 x 37,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4209
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 190,00 €
Selbstportrait des Künstlers im weißen Arbeitskittel, mit Pinseln und Malmitteln im Hintergrund, kaum pastose, realistische Bildnismalerei, Öl auf Sperrholz, unten rechts signiert und datiert "A. Tröger [19]37", minimale Beschädigungen in der Malschichtoberfläche im Bereich der Haare, etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 41 x 38 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4210
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 3000,00 €
in hellen Sonnenschein getauchte, zu einem Bauernhof führende Straße mit Gänseschar unter freundlichem Sommerhimmel, wenig pastose, matte Malerei in harmonischer Farbigkeit, wohl Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., unten links signiert "A. Tröger", Bildträger gewellt, gerahmt, Falzmaße ca. 42 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4211
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
blonder Fischerjunge im rotgestreiften Pullover, im Hintergrund ein sonniger Strand mit Booten und Fischernetzen, wenig pastose, überwiegend matte Malerei, Öl auf Karton, Mitte 20. Jh., unten links signiert "A. Tröger", rückseitig auf Karton bezeichnet "A. Tröger Werdau, Fischerjunge", Bildträger leicht gewellt, minimal reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 49 x 62 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4212
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 420,00 €
Portrait der Ehefrau des Künstlers mit rotem Mantel und Kopftuch vor winterlich verschneiter Dorfkulisse, feine, realistische Portraitmalerei in schöner Farbigkeit, Öl auf Sperrholz, unten rechts ligiert monogrammiert und datiert "AT 1940", rückseitig beschriftet "Alfred Tröger Werdau ... Fibus bei Gottesgab, CSSR, Motiv Frau Lisbeth Tröger ...", etwas reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaße ca. 60,5 x 47 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4213
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 550,00 €
Arrangement aus Büchern, Bild, einem Gürtel und einer Schirmmütze, Aquarell und Deckweiß über Bleistift, rechts oben signiert (teils vom Falz verdeckt) und datiert "... Tröger 1920", auf Rahmenrückseite bezeichnet "Alfred Tröger *11.11.1898", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 20,5 x 26 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4214
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Weidenkorb mit Brennholz neben einem Holzhaufen, Aquarell, um 1940, rechts unten signiert "A. Tröger", im Randbereich kleinere Einrisse und etwas knitterspurig, leicht braunfleckig und gegilbt, ein paar kleinere Löchlein (wohl von Reißzwecken), Blattmaße ca. 64 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4215
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
Wald aus sonnenbeschienenen Birken sowie Nadel- und weiteren Laubbäumen, Aquarell und Tuschefeder, links unten in Blei signiert und datiert "F Tröger 1942", im Randbereich kleine Löchlein von Reißzwecken, Blattmaße ca. 51 x 66 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943-46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4216
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 130,00 €
Blick vom leicht erhöhten Standpunkt auf das Hochmoor mit Wasserlache von Gottesgab (tschechisch Božídarské rašeliniště) und im Hintergrund der Spitzberg unter locker bewölktem Himmel, Mitte 20. Jh., rechts unten signiert "A. Tröger", rückseitig in Blei signiert und betitelt "A. Tröger Hochmoor(,) Spitzberg b. Gottesgab", Blattmaße ca. 46,5 x 63 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4217
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €
vereinzelte Fischerhütten und Baumgruppen am Ufer eines Sees, Tuschefeder und Aquarell, Mitte 20. Jh., unsigniert, schmutzspurig, minimal fleckig, Blattmaße ca. 49 x 59 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker, Landschafts- und Stilllebenmaler (1898 Langenhessen bis 1974 Werdau), zunächst Malerlehre, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, nach 1918 tätig als Dekorationsmaler, beschickte ab 1927 Ausstellungen in Zwickau, Berlin und Dresden, ab 1936 freischaffend in Werdau, 1938 Reise nach Italien, 1943–46 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft in Oldenburg in Schleswig-Holstein, mit Wolfgang Berndt, Heinz Fleischer, Karl-Heinz Schuster, Albert Schwarz, Erich Schulz und Karl Michel Mitglied der "Gruppe 1950", ab 1951 Dozent an der Mal- und Zeichenschule Zwickau, parallel Betriebsvertrag mit dem Güterkraftverkehr "Schwarze Pumpe" Hoyerswerda, unternahm weitere Studienreisen an die Nord- und Ostsee, nach Franken, Ostpreußen, Thüringen, Böhmen, dem Erzgebirge und der Lausitz, Mitglied des Görlitzer Landesbundes für bildende Künste und der Leipziger Kunstgenossenschaft, Ehrung mit dem Preis der Hermann-Illgen-Stiftung, tätig in Werdau/Sachsen, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", "Blankenheimer Museumsblätter Nr. 15" und Frank Weiß „Malerei im Vogtland“.
Katalog-Nr.: 4218
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €
vier Arbeiten, Bauerngehöft, signiert und datiert "Fritz Tröger 1976", Kugelschreiber und Kreiden, Blattmaße ca. 51,5 x 73 cm; herbstliche Landschaft mit Gehöft, signiert und datiert "Fritz Tröger 1959", Kugelschreiber und Pastell, Blattmaße ca. 50 x 70 cm; Bauer auf dem Feld, rechts unten signiert und datiert "Fritz Tröger 1951", Pastellkreiden, Blattmaße ca. 50 x 70 cm und Gehöft am Waldesrand, im unteren Bereich datiert und signiert "1955 Fritz Tröger", Pastellkreiden, Blattmaße ca. 50 x 69,5 cm, teils leichte Erhaltungsmängel. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1894 Dresden bis 1978 Dresden), studierte 1915–18 an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Margarete Junge und Paul Rößler, 1918–24 an der Akademie Dresden bei Max Feldbauer, Otto Hettner und Otto Gußmann, unternahm Studienreisen nach Italien, Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich (Paris) und der CSR, ab 1925 freischaffend, Mitglied der Dresdner Sezession 1925/26, 1930–31 Mitglied der Künstlergruppe "Aktion", welche anschließend 1931 in der Neuen Dresdner Sezession aufging, 1930–32 Mitglied der Freien Künstlerschaft Sachsen, 1929–33 Versuche mit keramischer Malerei in der Manufaktur Meißen, ab 1936 Landatelier in Laske bei Kamenz, 1944 Ausstellungs- und Verkaufsverbot, ab 1947 Mitglied der Künstlergruppe „Das Ufer“ in Dresden, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.
Katalog-Nr.: 4219
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zu schweben scheinender Torso neben einer anatomischen Detailstudie, in Rot gedruckte Radierung auf gräulichem Papier, 1966, minimale Knickspur, Darstellungsmaße ca. 10 x 14,5 cm, Blattmaße ca. 11 x 16,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1929 Schönebeck/Elbe bis 2004 Leipzig), gilt neben Wolfgang Mattheuer, Bernhard Heisig und Heinz Zander als Begründer der „Leipziger Schule“, 1945–46 Malerlehre in Schönebeck und Besuch der Handwerksmeisterschule in Magdeburg, 1948–50 Studium an der HGB Leipzig bei Elisabeth Voigt, Walter Arnold und Ernst Hassebrauk, Mitglied des Schönebecker Kreises und beeinflusst von Katharina Heise, 1950–53 Studium an der Universität Greifswald, 1953 Staatsexamen, 1953–54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralhaus für Volkskunst Leipzig, anschließend freischaffend bzw. als Assistent und später Dozent an der HGB Leipzig, 1972 Professor an der HGB und 1973–76 deren Rektor, 1976 freiberuflich tätig und Beauftragung mit der Ausführung des mit 1722 m² weltgrößten Gemäldes „Frühbürgerliche Revolution in Deutschland“ für das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen, an dem er bis 1987 arbeitete, 1982 Mitglied der Königlichen Akademie der Künste Schwedens, 1983 Ehrenmitglied der Akademie der Künste der DDR, 1985 Ehrendoktorwürde, Mitglied und ab 1989 Vizepräsident des VBK der DDR, erhielt zahlreiche Ehrungen, war tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer, Eisold “Künstler in der DDR” und Internet.
Katalog-Nr.: 4220
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €
sommerliche Thüringer Gebirgslandschaft mit Blick von einer Anhöhe mit gerodetem Wald zur Oberen Patschmühle der Gemeinde Möckern bei Stadtroda im Saale-Holzland-Kreis, mittig ist am Horizont die Silhouette der Leuchtenburg sichtbar, sachliche Landschaftsmalerei, Mischtechnik (Aquarell, Gouache über Bleistift) auf getöntem Papier, rechts unten datiert, signiert und betitelt "6. Aug. [19]34 Otto Weigel – Obere Patschmühle – Blick auf die Leuchtenburg", rückseitig Rahmungsetikett Leipzig, etwas gebräunt, fleckig und lichtrandig, original hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 26 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Illustrator, Exlibriskünstler und Graphiker (1890 Theißen bis 1945 Leipzig), zunächst Lehre zum Chromolithographen, studierte an der Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe Leipzig bei Alois Kolb, ab 1911 Studium an der Akademie in München bei Peter von Halm, unternahm Studienreisen nach Holland, Belgien und Schweden, dann Lehrer an der Gaudigschule in Leipzig, 1929–31 Lehrer an der Thomasschule, 1937–45 Lehrer für Studienzeichnen, Schrift- und Schildermalerei an der Leipziger Kunstgewerbeschule und parallel Lehrer an der Gesellen- und Meisterschule, Mitglied im Leipziger Künstlerverein, beschickte die Große Leipziger Kunstausstellung, tätig in Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Camphausen "Die Leipziger Kunstgewerbeschule" und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4221
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €
10 verschiedene Arbeiten mit Szenen aus dem Volksleben und Weihnachten, aquarellierte Linolschnitte, um 1970, acht Arbeiten unter der Darstellung in Blei signiert "H. W.-Aue", neun Blatt im Druck monogrammiert "HW-A.", acht Arbeiten unter Passepartout montiert, teils leicht gebräunt, Blattmaße max. 20 x 16 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4222
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 70,00 €
sechs verschiedene Arbeiten mit Stadtansichten, Linolschnitte, um 1970, unter der Darstellung in Blei signiert "H. W.-Aue", eine datiert "1974" und betitelt "Aue, Brünlasberg", eine weitere Ansicht von Aue als "Gesamtansicht" bezeichnet, zwei Arbeiten unter Passepartout montiert, teils leicht gebräunt, Blattmaße max. 29,5 x 21 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia
Katalog-Nr.: 4223
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 50,00 €
Bildnis eines Mannes mit Schnauzer und Hut, Graphitzeichnung, rechts unten signiert und datiert "H. Weiß-Aue 22.3.(19)48", in den Ecken kleine Löchlein, gering fleckig, Blattmaße ca. 42,5 x 35 cm. Künstlerinfo: eigtl. Hans Weiß, dt. Maler und Grafiker (1914 Aue bis 1984 Aue), zur Unterscheidung anderer gleichnamiger Künstler nannte er sich auch Hans Weiß-Aue, von 1929 bis 1933 Ausbildung zum Musterzeichner an der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie in Schneeberg, dort später Dozent und Direktor, Arbeit als Musterzeichner in Falkenstein/Vogtl., später Tätigkeit in Zwickau, Leipzig und Chemnitz, ab 1945 als freischaffender Maler in Aue und Lehrer für Kunsterziehung an der Volkshochschule in Aue und an der Berufsschule in Zwickau, 1951 Umzug nach Schneeberg, 1945 einer der Organisatoren der Kunstausstellung Befreite Kunst in Aue und im November 1945 Gründungsmitglied der Ortsgruppe des Kulturbundes, Mitglied des Verbands Bildender Künstler der DDR, ab 1973 zusammen mit anderen einheimischen Künstlern wie Kurt Teubner, Ernst Hecker oder Helmut Humann Nutzung eines Ausstellungspavillons Bildende Kunst am Altmarkt, wo er seine Aquarelle und Holzschnitte auch zum Verkauf anbot, seine Werke sind im Schloss Schlettau in der Sammlung Erzgebirgische Landschaftskunst zu sehen, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4224
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €