ausgestellt in “Cöllen an der Spree [heute: Berlin Alt-Kölln]” am 1. Januar 1707 und unterzeichnet mit “Friedrich” durch Friedrich I. (1657 Königsberg bis 1713 Berlin) aus dem Hause Hohenzollern, ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen, ab 1701 als Friedrich I. König in Preußen; hierbei handelt es sich wohl um Alexander Magnus von der Marwitz (1668 Sellin bis 1726 Trossin), welcher 1707 zum Oberstleutnant befördert wurde, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 20 x 32 cm.
Katalog-Nr.: 1100
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 500,00 €
datiert 1735, Ernennungsurkunde zweier Fähnriche zum “Sous Lieutenant [Unterleutnant]” durch Friedrich Wilhelm I., König in Preußen, Markgraf und Kurfürst zu Brandenburg (1688 Cölln bis 1740 Potsdam), dem legendären “Soldatenkönig” und Vater Friedrich des Großen, mit königlicher Unterschrift gegeben am 7. Juli 1735 in Berlin, Heinrich Carl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau) war ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs, ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” und in Halberstadt 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, altersgemäßer Zustand, auf Bütten, Maße 21 x 33 cm.
Katalog-Nr.: 1101
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 220,00 €
an den “Monsieur de Marwitz Colonelle de sa Majeste le Ruy de Prusse a son Commandant de Lafartresse de Oderberg present a Grünrade [dt.: An Herrn de Marwitz Oberst Seiner Majestät des Königs von Preußen und sein Kommandant de Lafartreße de Oderberg anwesend in Grünrade [polnisch: Grzymiradz]”, vom 21. Januar 1703 über militärische Verpflegungsangelegenheiten, unterzeichnet mit “Meines Großehrenden H. Obersten und hohen Patrons Dienstergebener Knecht J. ? Waldow”, altersgemäßer Zustand, auf Bütten, Maße 20 x 30 cm.
Katalog-Nr.: 1102
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €
und Markgraf und Kurfürst zu Brandenburg (1688 Cölln bis 1740 Potsdam), dem legendären “Soldatenkönig” und Vater Friedrich des Großen an den Generalmajor von Marwitz in Sachen vakanter Regiments-Pfarrstellen, bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff”, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am 30. April 1726 in Berlin und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 18 x 24 cm.
Katalog-Nr.: 1103
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 160,00 €
Markgraf und Kurfürst zu Brandenburg (1688 Cölln bis 1740 Potsdam), dem legendären “Soldatenkönig” und Vater Friedrich des Großen an den General-Leutnant von Marwitz, “... Ich habe aus Eurem Schreiben vom 30. d. Junie und der monathl. Liste ersehen daß bey Eurem Regiment noch alles in guten Zustande ist. Es ist mir solches lieb und ich verharre - Euer wohlaffectionierter [wohlwollender] König ...”., bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” in Halberstadt, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am 4. Juni 1738 in Potsdam und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 20 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1104
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 110,00 €
und Markgraf und Kurfürst zu Brandenburg (1688 Cölln bis 1740 Potsdam), dem legendären "Soldatenkönig" und Vater Friedrich des Großen an den General-Leutnant von Marwitz. "Mein lieber General Lieutenant von Marwitz. Das von Euch mit Eurer Vorstellung vom 14. dieses Mir eingesandte Schreiben des königl. dähnischen General Löwenohr, erfolget hierbey zurück, und wie ich von denselben ... satisfait [zufrieden] bin, so könnt Ihr denselben gelegentlich Meines gnädigsten Andenkens und Wohlwollens versichern, es ist mir aber blieb, daß Ihr, wie ich vernehme, die an ihn darauf abzulassende Antwort, mit den Grafen von Stollberg vorher conurtiret [abstimmen]. ...". Bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau). Er war ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments "von Dönhoff" in Halberstadt, 1739 zum Ritter des "Schwarzen Adlerordens" ernannt. Gegeben am 17. März 1739 in Potsdam und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1105
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Markgraf und Kurfürst zu Brandenburg (1688 Cölln bis 1740 Potsdam), dem legendären “Soldatenkönig” und Vater Friedrich des Großen an den General-Leutnant von Marwitz, “Mein lieber General Lieutenant von Marwitz. Ich habe wegen Meinen Officiers und Soldathen, welche von auswärtigen Orthen nach meinen Lande reysen, resorbiret [aufgenommen], daß sich selbige samtlich von den Orth ihrer Abreyse, mit gehörigen Päßen versehen, und wann sie etwa in Meinen Landen an den erwardensten Orthen dernach nicht befraget, sondern ohne examinirung [Prüfung] durchgelaßen würden, solches Ihren Kriegs und Domainen Cammern auch Regierungen, oder deren Obrigkeiten jeden Orths, wo sie ohne Nachfrage durchgelaßen wurden zur Untersuchung und Bestraffung aler Bediensten, vorzeigen sollen. Ihr sollet also dieses gehörig bey Ihrem Regiment publicieren und darauf halten. Ich bin Ihr wohlaffectionierter [wohlwollender] König ...”, bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” in Halberstadt, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am 4. September 1739 in Berlin und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1106
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 170,00 €
genannt “Der Große” von Preußen, ab 31. Mai 1740 König in Preußen, ab 1772 König von Preußen (1712 Berlin bis 1786 Potsdam), an den General-Leutnant von Marwitz, “Mein lieber General-Lieutenant v. Marwitz. Ich habe Euren Bericht vom 5. dieses betrachtend den Ausschlag ihrer in Wolfenbüttel gehabten Commission wohl erhalten, ich ersehe auch auß der Antwort des Herzogs Lit. ... daß solche nicht wohlig vergnüglich gewesen, so wie ich es gewünscht hatte, denn ob Ich gleich, wann es nicht anders seyn kan, mir gefallen laße daß mir die 700 Mann geliefert werden, welche fast aber der Prinz Ferdinand [gemeint ist der erst 10-jährige Prinz Ferdinand von Preußen (1730 Berlin bis 1813 Berlin), welcher bereits als 5-jähriger Mitglied des Infanterieregiments “Kronprinz” war und schließlich von seinem Bruder Friedrich II. unmittelbar nach dessen Krönung 1740 zum Chef des neu gegründeten Infanterieregiments Nr. 34 ernannt wurde] nicht mehr aus ein Feld Battaillon bekommt; ...”, bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” in Halberstadt, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am ? Juli 1740 in Stargard und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 22 cm.
Katalog-Nr.: 1107
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 360,00 €
genannt “Der Große” von Preußen, ab 31. Mai 1740 König in Preußen, ab 1772 König von Preußen (1712 Berlin bis 1786 Potsdam) an den General-Leutnant von Marwitz, “Mein lieber General von der Infanterie von Marwitz. Ihr Schreiben vom 13. May ist hier zu seiner Zeit ... eingeliefert worden. ...”, im weiteren Verlauf regelt Friedrich II. diverse Kontributionszahlungen nach seinem Sieg in der Schlacht bei Chotusitz vom 17. Mai 1742 im Zuge des Ersten Schlesischen Krieges, bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” in Halberstadt, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am 30. Mai 1742 im Heerlager bei Chotusitz und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1108
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 360,00 €
genannt “Der Große” von Preußen, ab 31. Mai 1740 König in Preußen, ab 1772 König von Preußen (1712 Berlin bis 1786 Potsdam) an den General-Leutnant von Marwitz, “Mein lieber General von der Infanterie von Marwitz. Nachdem ich resolvieret [beschlossen] habe, das Möllendorfsche Regiment ... nach geschehener Revue und wenn die Erndte vorbey sein wird, Dergestalt nach Oberschlesien zu verlegen wie Ihr aus der deshalb abschriftlich ergangenen Ordre ersehen ...,, so habe Ich Euch solches zur Nachricht und Achtung hierdurch bekannt machen wollen ... “, bei dem Adressaten handelt es sich wohl um den Generalmajor Heinrich Karl von der Marwitz (1680 Sellin bis 1744 Breslau), ab 1720 Mitglied des preußischen Tabakskollegiums des Soldatenkönigs und ab 1724 Chef des Altpreußischen Infanterieregiments “von Dönhoff” in Halberstadt, 1739 zum Ritter des “Schwarzen Adlerordens” ernannt, gegeben am 4. Juni 1743 in Berlin und vom König unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 24 cm.
Katalog-Nr.: 1109
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 450,00 €
genannt “Der Große” von Preußen, ab 31. Mai 1740 König in Preußen, ab 1772 König von Preußen (1712 Berlin bis 1786 Potsdam) in französischer Sprache an den wirklichen geheimen Kriegs-, Etats- und Kabinettsminister Heinrich Graf von Podewils (1696 Krangen bis 1760 Magdeburg), “Sur les motifs que Vous M´alleques dans la lettre que vous M´ aves fait le 29. dec. Mois dernier; Je vena bien agrier que vous puisries encore vester sur vos Terres, pisquan que Janvai le loisir de penser á Votre établisement á Berlin et de vous placer convenablement. Surce te pric Dieu, quil vous ait en sa sainte et digne garde. á Potsdam le 4. Juillet 1751. Frederic [dt.: „Hinsichtlich der Gründe, die Sie mir in dem Brief mitteilten, den Sie mir am 29. Dezember letzten Monats geschrieben haben; bin ich sehr froh, dass Sie noch auf Ihren Gütern bleiben können, so dass ich die Muße habe, über Ihre Ansiedlung in Berlin nachzudenken und einen geeigneten Platz zu finden. Sicher beten Sie zu Gott, dass er Sie in seiner heiligen und würdigen Obhut hat. - Potsdam am 4. Juli 1751. Frederic]”, adressiert ist der Brief französisch “An den Staatsminister Graf von Podewils zu ...”, vom König handschriftlich unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße 19 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1110
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 420,00 €
(1795 Berlin bis 1861 Potsdam), “Ich genehmige auf die Vorstellung des Vorstandes des Elisabeth-Kinder-Hospitals, daß der Cellistin Lise Christiany zu dem von ihr zum Besten dieser Stiftung am 26. d. M. [des Monats] zu veranstaltenden Concert, der Concertsaal im Schauspielhause miethsfrei überlassen werden, wenn derselbe nicht an diesem Tage anderweitig gebraucht wird, und habe hiernach den General-Intendanten von Küstner mit Anweisung versehen. Charlottenburg den 21. November 1846 - Friedrich Wilhelm”, der Brief ist adressiert “An den Vorstand des Elisabeth-Kinder-Hospitals zu Berlin zu Händen des Obersten von Webern.”, vom König handschriftlich unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Papier, Maße 21 x 26 cm.
Katalog-Nr.: 1111
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 140,00 €
Brief der Ehefrau Friedrich III., Kronprinz und 1888 für 99 Tage Kaiser des Deutschen Reiches, Kronprinzessin Victoria Adelaide Mary Louisa, Prinzessin von Großbritannien und Irland, ab 1888 genannt “Kaiserin Friedrich” (1840 Buckingham-Palace London bis 1901 Kronberg im Taunus), Tochter von Albert von Sachsen-Coburg und Gotha und der Königin Victoria von Großbritanien, Mutter Kaiser Wilhelms II., “Sehr geehrter Herr v. Levetzow - Ich bitte Sie in des Kronprinzen und meinem Namen die erste General Versammlung des Evangelischen Kirchlichen Hilfsvereines zu eröffnen u. die erschienenen Mitgliedern mit unserem herzlichen Danke willkommen zu heißen ...”, der Adressat des Briefes ist wohl der deutschkonservative Politiker, Reichstagsmitglied und zeitweise Präsident des Reichstages Albert von Levetzow (1827 Gossow bis 1903 Gossow), datiert 25. Mai [18]86 Berlin und handsigniert “Ihre dankbar ergebene Victoria Kronprinzessin”, altersgemäßer Zustand auf Papier, Maße 21 x 27 cm.
Katalog-Nr.: 1112
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 260,00 €
ab 1871 Kaiser von Deutschland (1797 Berlin bis 1888 Berlin), an den Grafen von Schönburg-Glauchau, “Hochwohlgebohrener Graf! Durch meine Verordnung vom 2ten d. Ms. [des Monats] habe ich beide Häuser des Landtages der Monarchie zum 14ten d. Ms. in Meine Haupt- und Residenzstadt Berlin einberufen. Indem Ich Sie unter Bezugnahme auf die Verordnung vom 12ten Oktober 1854 hiervon in Kenntniß setze, lade ich Sie ein, an gedachten Tage daselbst zu erscheinen und Ihren Sitz in dem Herrenhause einzunehmen. Ich verbleibe mit besonderer Wertschätzung des Herrn Grafen wohlgeneigter Wilhelm. Berlin, den 4ten Januar 1888”, von Wilhelm I. handschriftlich unterzeichnet, altersgemäßer Zustand auf Papier, Maße 21 x 27 cm.
Katalog-Nr.: 1113
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 280,00 €
an den Oberamtssekretär Alfred Höppe in Breslau, gegeben in Breslau am 30. August 1913, handschriftlich in Tusche ergänzter Vordruck mit Prägestempel und handschriftlicher Signatur Kaiser Wilhelm II. und Gegensignatur “Sydow” [das ist wohl der preußische Verwaltungsbeamte Stephan von Sydow (1857 bis 1919)], guter Zustand auf Papier, Maße 21 x 33 cm.
Katalog-Nr.: 1114
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 70,00 €
17. bis 18. Jh., darunter ein Vertrag von 1630 mit 12 Teilnehmern auf Bütten; Brief von Michael Gabriel Tredersdorf 1749 auf Bütten; Abschrift eines Briefwechsels von Heinrich Podewils, 1730 auf Bütten; zwei Briefe von 1648 auf Bütten; Regelung einer Hinterlassenschaft von 1694 auf Bütten; eine Vertragsordnung 17. Jh. auf Bütten; Schreiben an Friedrich Wilhelm II. 1787 auf Bütten sowie ein Glaubensbekenntnis Kaiser Wilhelms zu seiner ersten Communion von 1815 auf Papier, alles im altersgemäßen Zustand, Maße ca. DIN A 4.
Katalog-Nr.: 1115
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
18. bis 19. Jh., ca. 10 Stück, darunter eine Predigt von 1790; Gedanken über die liebevolle Entwicklung des "Dreieinigen Gottes“, Berichtsheft Dresden 1804 etc., vorwiegend auf Bütten sowie ein hebräischer Text, wohl Fragment einer Torarolle auf Pergament, altersgemäßer Zustand.
Katalog-Nr.: 1116
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
18. Jh., fünf Stück, teilweise aus Adelskreisen, darunter von C. H. Warendorf, Moskau von 1745 in Französisch, Kalckrentt, Berlin 1765 in Französisch; Cataneo, Venedig 1749 in Italienisch; Graf von Borke 1709 in Französisch sowie Baronin Pockwils, Berlin 1749 in Französisch, alle auf Bütten im altersgemäßen Zustand.
Katalog-Nr.: 1117
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
datiert 1739, mit Bulle (Siegel) Papst Clemens XII. beidseitig in Lateinisch beschrieben, mit vielen Unterschriften, altersgemäßer Zustand, auf Pergament, Maße 20 x 30 cm.
Katalog-Nr.: 1118
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 200,00 €
datiert 1631, zwischen Bogislaw XIV. (1580–1637) und seiner Schwester Anna, Herzogin von Croy (1590–1660), mit eigenhändigen Signaturen, über sechs Seiten auf Bütten mit Wappen-Wasserzeichen, altersgemäßer Zustand, Maße 20 x 32 cm.
Katalog-Nr.: 1119
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €
15. bis 17. Jh., fünf Stück, darunter "Generale de Paris", "Bail De Lafeme Delugij", "Leitre De La CanceLiere" etc., teilweise mit Wappen, altersgemäßer Zustand.
Katalog-Nr.: 1120
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €
18. bis 19. Jh., zehn Stück, darunter Briefe, Heftchen mit mehreren Seiten, Liste der Länder Europas mit Hauptstädten, Gedichte etc., altersgemäßer Zustand, auf Bütten.
Katalog-Nr.: 1121
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Mitte 18. Jh., ca. 110 Briefe in französischer Sprache, darunter Absender aus Paris, Moskau, Hamburg, Breslau, Champagne, wohl aus Adelskreisen, altersgemäßer Zustand auf Bütten, Maße ca. 19 x 23 cm.
Katalog-Nr.: 1122
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 330,00 €
Heiratsbrief vom Kloster Niederaltaich, auf Bütten, vom 23. Oktober 1801; Übergabevertrag von 16000 Gulden im Namen seiner Majestät des Königs von Bayern, auf Bütten vom 10. August 1863; Urkunde der königlichen Regierung von Oberbayern, auf Bütten von 1846; zwei königliche Urkunden Isarkreis und Rosenheim, auf Bütten von 1825 und 1829 sowie die Abschrift eines Kaufvertrages, auf Bütten um 1850, altersgemäßer Zustand, Maße ca. 21 x 35 cm.
Katalog-Nr.: 1123
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
19. Jh., ca. 100 Stück, darunter Urkunden mit Stempeln aus Regen, Fürholzen, Freysing, München und Rothenburg; Briefverkehr aus Passau und Nürnberg um 1850; Gebührenlisten etc., altersgemäßer Zustand, vorwiegend auf Bütten.
Katalog-Nr.: 1124
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €