Gemälde

Katalog-Nr. 4647

Hartmut van Riesen, Abstraktion

geometrisch gefasste Farbverläufe, hierzu bemerkt Michael Tempel "... Die Bilder Hartmut van Riesens ... öffnen den Blick in eine Welt, die geprägt ist von harten Ecken und Kanten, von metallisch anmutenden gewundenen Bändern und rotierenden Scheiben-Formen, die sich begegnen, überlagern, sich festhalten und wieder lösen. Der Künstler spricht von gegenständlicher Abstraktion oder von abstrakter Gegenständlichkeit. Sparsam und willkürlich, fast sprunghaft setzt er Farbakzente, Schattierungen von Grau dominieren eine verschlungene Welt von Dunkelheit und Licht. ...“, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert "van Riesen [20]17", rückseitig auf der Leinwand nochmals signiert und datiert "van Riesen [20]17", reinigungsbedürftig, ungerahmt, Maße ca. 75 x 89,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Objektkünstler (geboren 1936 in Fichthorst/Ostpreußen), 1957 Abitur am Gymnasium Nordenham, 1958 mit Stipendium der Stadt Hamburg Studium an der Hochschule für bildende Künste Hamburg bei Georg Gesko, 1960–64 Wechsel an die Münchner Akademie zu Ernst Geitlinger, anschließend freischaffend in München, unternahm Studienreisen nach Frankreich und den USA, unterhielt Freundschaft zu Paul Wunderlich und Horst Janssen, Preisträger des Kunstpreises für Malerei der Akademie der bildende Künste München, beschickte Ausstellungen in Hamburg, Berlin, München, Weilheim und Bremerhaven, tätig in München-Au, Quelle: Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Wietek und Internet.

Limit:
80,00 €
Zuschlag:
80,00 €

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