Ernst Hecker, Blick auf Auerhammer
vorfrühlingshafte Erzgebirgslandschaft mit Blick vom erhöhten Standpunkt auf den heute zu Aue-Bad Schlema gehörigen Ort an der Zwickauer Mulde, Aquarell, links unten signiert und datiert "E. Hecker [19]72", rückseitig Todesanzeige des Künstlers, Foto des Künstlers und Vorbesitzerannotationen, etwas geblichen und lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 47 cm. Künstlerinfo: eigentlich Heinrich Ernst Hecker, dt. Landschafts- und Portraitmaler, Radierer, Lithograph und Gebrauchsgraphiker (1907 Aue bis 1983 Aue), zunächst 1922–26 Lehre als Graveur und Lithograph, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, 1927–33 als Gebrauchsgraphiker tätig, 1943–44 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hanns Hanner, ab 1945 freischaffend in Aue, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, beschickte die Kunstausstellungen der DDR, erhielt diverse Ehrungen wie 1956 den Max-Pechstein-Preis, tätig in Aue im Erzgebirge, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.