Dagmar Ranft-Schinke, "Zeit des Pan"
dynamische Komposition mit Pegasus und Ikarus im oberen Bildteil, großformatige Lithographie in Dunkelblau, unter der Darstellung in Blei rechts signiert und datiert "D. Ranft-Schinke (19)94", links betitelt "Zeit des Pan" sowie mittig bezeichnet "E.A.", unten rechts in der Darstellung ligiertes Monogramm und datiert "RS (19)94", in der unteren rechten Blattecke Prägestempel des Graphikdruckers Klaus Göbel aus Chemnitz, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 63 x 47,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Entwerferin, Lyrikerin und Textilkünstlerin (geboren 1944 in Chemnitz), 1961–63 Lehrausbildung zur graphischen Zeichnerin, studierte 1963–68 an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig bei Werner Tübke, Hans Mayer-Foreyt, Harry Blume und Wolfgang Mattheuer, ab 1968 freischaffend in Karl-Marx-Stadt (Chemnitz), 1977–82 Mitglied der Künstlergruppe und Produzentengalerie „Clara Mosch“, Mitglied des Verbandes Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Chemnitz, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.