Karl Julius Rose, Mühle am Gebirgsbach
wildromantischer Blick in ein enges Gebirgstal mit einsamer Wassermühle und im Hintergrund auf einem Bergsporn Ruine einer Burg, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1870, unten links signiert "Georg Caree" (Pseudonym für Karl Julius Rose), Craquelure, etwas reinigungs- und restaurierungsbedürftig, in Rahmen der Zeit, Falzmaße ca. 33,5 x 28 cm. Künstlerinfo: Pseudonyme Antonio Rose und Georg Carré, dt. Landschaftsmaler (1828 Königsbrück bei Dresden bis 1911 München), 1836 ging seine Familie nach München, Lehre als Bildhauer, Förderung durch die Gräfin von Hohenthal, Studium der Malerei an der Kunstakademie in Dresden bei Christian Gottlob Hammer, es folgten Studienreisen nach Italien und in die Schweiz, Quelle: Thieme-Becker, Bénézit, Busse und Wikipedia.