19. Jh., rückseitig handschriftlich bezeichnet, ovale, leicht gewölbte Porzellanplatte mit feiner polychromer Aufglasurbemalung, Schulterportrait einer jungen Frau in weißem Gewand und Kopfbedeckung vor beigem Grund, Darstellung der römischen Patrizierin Beatrice Cenci (1577-1599) nach einem Gemälde von Guido Reni (1575 Calvenzano bis 1642 Bologna), in schmaler Holzleiste der Zeit, Maße Platte 10,5 x 8 cm.
Katalog-Nr.: 3000
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 90,00 €
wohl 1. Hälfte 20. Jh., geprägte Schriftzugmarke Porter's Porcelain, im Motiv signiert SLindenman, ovale Porzellanplatte mit feiner polychromer Aufglasurbemalung, Portrait eines in angedeuteter Landschaft sitzenden Knaben in rotem Anzug und weißem Spitzenkragen vor braun schattiertem Grund, hinter Samtpassepartout und Stuckrahmen mit ovalem Bildausschitt, Rahmen mit minimalem Farbabrieb, Platte mit einem winzigen, farblich retuschierten Kratzer (unterm Hosensaum), Maße Platte ca. 25 x 19 cm, Maße Rahmen 50,5 x 43 cm.
Katalog-Nr.: 3001
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
Pressmarke ab 1825, Ritz- und Prägezeichen, ovale, leicht gewölbte Porzellanplatte mit feiner polychromer Bemalung, Bruststück einer Jugendstilschönheit mit langem wallenden Haar als Halbakt vor dunklem Grund, nach einem Gemälde des italienischen Malers Angelo Asti (1847 Mailand bis 1903 Gorbio), in geschwärztem Holzrahmen der Zeit, dieser etwas berieben, sonst guter Zustand, Maße Platte 17,5 x 13 cm, Maße Rahmen 22,5 x 16,5 cm.
Katalog-Nr.: 3002
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 500,00 €
wohl Porzellanmalerei Rädler & Pilz Wien, um 1900, unterglasurblaue Bienenkorbmarke, undeutliche Prägenummer 282?, gepinselte Bezeichnung "Erblüht/D'co: 117/Dèpose" sowie Pinselnummer 4062 und 42 G, Kugelform mit enger, blütenförmig geschweifter Mündung, braunem Lüsterfond und netzartiger Reliefgoldmalerei mit gestreuten Blumenzweigen und schauseitiger Floralkartusche, darin Schulterportrait einer Jugendstilschönheit mit wallendem Haar in feiner polychromer Aufglasurbemalung, nach einem Gemälde des italienischen Malers Angelo Asti (1847 Paris bis 1903 Mantua), seltene Vase, Motiv minimalst berieben und vereinzelt winzige Fehlstellen im Reliefgold, H 10 cm.
Katalog-Nr.: 3003
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €
datiert 1824 und 1825, unterglasurblaue Bindenschildmarken mit Pinselnummer 14. bzw. 24, Prägenummern und undeutlichem Ritzzeichen, klassizistische Form, Dekor aus umlaufenden Weinlaubranken mit Trauben sowie Einzelblättern in feiner polychromer Aufglasurbemalung, Linienbegrenzung in Rot mit Goldpunkten über Unterglasurblau sowie Goldränder, eine Kanne haarrissig, ein Deckel nicht ganz passend und Tassenhenkel geklebt sowie kleine altersgemäße Herstellungsfehler, H Kanne je 15 cm, H Tasse 6 cm.
Katalog-Nr.: 3004
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Gräflich Thun'sche Porzellanfabrik Klösterle bei Karlsbad, unterglasurblaue Pinselmarken 1803–1830, Tasse in Halbkugelform mit Standring, Ohrenhenkel und dazugehöriger Unterschale, umlaufender Dekor in kobaltblauer Unterglasurbemalung als Strohblumenmuster mit einem Vogel, Bodenblume, Randlinien und Bogenkante, guter altersgemäßer Zustand mit Herstellungsfehlern, H komplett 5 cm.
Katalog-Nr.: 3005
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Gräflich Thun'sche Porzellanmanufaktur Klösterle bei Karlsbad, um 1870, unterglasurblau bzw. beige gepinselte Bienenkorbmarke, beide Teile im Motiv pinselsigniert C. Herr, zweiteilig montiert, in Form einer Halsamphore mit Rundfuß, abgesetztem und konkav gewölbtem Hals sowie zwei Volutenhenkeln mit plastischen Adlerköpfen und gewölbtem Stülpdeckel, prunkvoll verziert mit glasiertem Farbfond in Purpur, Rosé und Mintgrün, beidseitiger Darstellung einer mythologischen bzw. christlicher Szene in feiner polychromer Aufglasurbemalung vor Goldfond mit kleinen Rocaillen in Reliefgoldmalerei, reicher floraler Reliefgoldmalerei und Goldstaffage, mintgrünen Emailletupfen sowie Goldrändern, der separate Sockel mit korrespondierendem Dekor und beidseitigem Altmeister-Motiv, Vergoldung stärker berieben und Deckel mehrfach bestoßen, H gesamt 59 cm.
Katalog-Nr.: 3006
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., ungedeutete Prägemarke WW ligiert, Prägenummern 1, 817 und 23 sowie Pinselnummer D1326 und 47.41, halbkugelförmiger Korpus mit Röhrenhals, großer gewölbter Schnaupe und plastischem Henkel in Form eines sich windenden Drachens, verziert mit einem schauseitigen Singvogel in polychromer Unterglasurbemalung auf einem blühenden Zweig in Reliefgoldmalerei über cremefarbem Aufglasurfond, Braun- und Goldstaffage sowie Goldrand, guter altersgemäßer Zustand mit minimalem Farbabrieb, H 19,5 cm.
Katalog-Nr.: 3007
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
nach einem Meissener Modell aus einer Serie "Pariser Ausrufer", Entwurf Johann Joachim Kaendler und Johann Friedrich Eberlein 1748, Ausführung Porzellanmanufaktur Edmé Samson Paris, unterglasurblaue Schwerter-Imitationsmarke 2. Hälfte 19. Jh., Prägezeichen und Nummer 28, naturalistische Ausformung mit polychromer Unter- und Aufglasurbemalung, auf Landschaftssockel mit Blumenbesatz stehender Händler mit ovalem Flechtkorb voller Gemüsefrüchte, Blätter minimal bestoßen und zwei Finger geklebt, sonst guter altersgemäßer Zustand, H 18 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Figuren, Band III/1, S. 153, vgl. Abb. 1331.
Katalog-Nr.: 3008
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Entwurf wohl Johann Joachim Kaendler um 1760 für Meissen, Ausführung Porzellanmanufaktur Edmé Samson Paris, 2. Hälfte 19. Jh., unterglasurblaue Meissen-Imitationsmarke, naturalistische Ausformung mit polychromer Aufglasurbemalung und Goldstaffage, auf Rundsockel mit Pfeilerstütze stehender Soldat, einen erlegten Hasen in der Hand haltend und auf dem Rücken ein in einen Mantel gehülltes Mädchen tragend, Herrenkopf und Zierrat hinterm Mädchen abnehmbar als Stöpsel mit Messingmontur, seltene Figur, guter altersgemäßer Zustand, H 9,5 cm. Quelle: Bergmann, Meissener Figuren, Band III/1, S. 662, vgl. Abb. 2471 (hier "Mönch als Flacon").
Katalog-Nr.: 3009
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 140,00 €
Platmenage nach einem Meissener Modell, Entwurf Friedrich Elias Meyer 1753, Ausführung Edmé Samson Paris, unterglasurblaue Schwerter-Imitationsmarken 2. Hälfte 19. Jh., einmal goldener Pinselschriftzug France sowie Prägezeichen, mehrteilig gearbeitet, vierpassig geschweiftes Presentoir mit zwei durchbrochen gearbeiteten Handhaben und vegetabiler Mittelsäule, diese mit üppig gefüllter Blumenvase als Bekrönung und zweifacher vergoldeter Metallmontur, umlaufend auf der Platte vier kreisförmige Stellflächen für die vier separat gearbeiteten Gewürzschälchen mit je einem vollplastischen Figurenbesatz als Allegorie für den Frühling, Sommer, Herbst und Winter, alles reich verziert mit Muschel- und Rocaillereliefs, plastischem Blütenbesatz sowie feiner polychromer und goldener Aufglasurbemalung als Blumenbuketts bzw. Staffage, seltene und minimal alt restaurierte Platmenage mit kleinen altersbedingten Herstellungsfehlern, vereinzelt gechipt und eine lose Blüte, H Schälchen 13,5 bis 15,5 cm, H gesamt 42 cm. Quelle: Bergmann, Meissner Figuren, Band III/1, S. 755, vgl. Abb. 2684 (hier mit zentraler Schale anstatt Mittelsäule).
Katalog-Nr.: 3010
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Edmé Samson Paris, 2. Hälfte 19. Jh., goldgepinselte Chelsea-Imitationsmarke, gewölbte Ovalform mit durchbrochen gearbeitetem Korbrand, kleinen anmodellierten Blüten an der Außenwandung, zwei blütenbesetzten Henkeln sowie reicher kobaltblauer Unterglasur- und polychromer Aufglasurbemalung, Farb- und Goldstaffage sowie Goldrand, Dekor im Inneren aus blauem Schuppenmosaik, Spiegelreserve mit Landschaftsinsel und Paradiesvogel sowie Rocaillekartusche und kleinen Blümchen, Blütenbesatz partiell bestoßen, sonst guter altersgemäßer Zustand, L 21 cm.
Katalog-Nr.: 3011
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., grün gestempelte Ankermarke, rückseitig Klebeetikett mit handschriftlicher Angabe "gereinigt u. überholt! 3/2006", teils durchbrochen gearbeitetes Uhrengehäuse in Rokokoform mit reliefierten Rocaille-, Blatt- und Volutenmotiven, üppigem Besatz aus kleinen Vergissmeinnichtblüten und großem Blumenkranz, bekrönt von plastischer Amorette mit Tuchdraperie und einem Singvogel, seitlich jeweils Blumenbukett und Blumenzweige in feiner polychromer Aufglasurbemalung sowie reiche Farb- und Goldstaffage, verglastes Messinggehäuse mit Emailleziffernblatt mit römischen und arabischen Zahlen, ornamental durchbrochenen Messingzeigern sowie Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, gemarkt H & F Paris und Nummer 3741, dazu Schlüssel, Werk läuft, Besatz minimal bestoßen und Ziffernblatt mit kleinem Chip bei der "III", H 32,5 cm.
Katalog-Nr.: 3012
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 260,00 €
für 16 Personen, ca. 100 Teile, Dekorentwurf Gustav Pfeiffer Möckeritz 1917, rote Stempelmarke der Fraureuther Kunst- sowie Malereiabteilung in Dresden 1917-1926, tlw. unterglasurgrüne Firmenmarke, Prägezeichen, gepinselte Dekornummer 17/42 und Malermonogramme, "Form 600" mit reliefierten Rocaille-, Spalier- und Floralmotiven, galanten Watteauszenen mit Schmetterlingen und Libellen in feiner purpurfarbener Camaieu-Aufglasurbemalung sowie reiche Goldstaffage und Goldrand, bestehend aus 16 und 19 Speiseteller, 16 Suppen-, 16 Dessert- und 16 Brottellern, vier ovalen Platten, vier dreieckigen Schüsseln, zwei runden und einer ovalen Schale, zwei Saucieren sowie drei Terrinen, dazu ein haarrissiger Suppen- und geklebter Brotteller, seltenes und sehr umfangreiches Tafelservice, Vergoldung vereinzelt berieben und drei Teller am unteren Rand gechipt, sonst guter altersgemäßer Zustand, D Teller je 16 cm, 20 cm, 24,5 cm und 25 cm, L Platte max 46 cm, L Terrine max. 40 cm. Quelle: Fraas, "Wachgeküsst", S. 123 ff, Abb. 361 (Form), Abb. 367 und 368 (Motiv).
Katalog-Nr.: 3013
Limit: 3000,00 €, Zuschlag: 0,00 €
grüne Stempelmarke mit Schriftzug Schaubach-Kunst 1926–1953 und originales Klebeetikett "Original Fraureuth Modell", naturalistische Ausformung und Aufglasurbemalung, majestätisch liegender und zurückschauender Löwe mit üppiger Mähne, seltene Figur, guter altersgemäßer Zustand, L 31 cm.
Katalog-Nr.: 3014
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 240,00 €
Entwurf 1777 nach einer Altarvase aus dem 1748 veröffentlichten französischen Vorlagenwerk des Goldschmieds Pierre Germain (1703–1783), blaue Pinselmarke 2. Hälfte 20. Jh., dreiteilige Deckelvase mit montiertem Rundfuß, glockenförmigem Korpus, zwei Henkeln auf der Schulter und teils durchbrochen gearbeitetem Deckel, Reliefdekor in Rokokomanier aus Godronenfriesen und axialsymmetrisch umlaufenden Muschelrippen mit mintgrünem Aufglasurfond, dezenter Goldstaffage und Goldrand, guter Zustand, H 37,5 cm. Info: aufgrund der Beliebtheit dieses Fürstenberger Entwurfs wurde das Modell 1785 von der KPM Berlin übernommen, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3015
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 300,00 €
grüne Schriftzugmarke nach 1899, Amphorenform mit profiliertem Stand, ovoiden Korpus, Trompetenhals und zwei Henkeln als plastische Chimäre aus weiblichem Oberkörper und Drachenkopf, umlaufender Dekor in Art der attisch rotfigurigen Vasenmalerei mit Ornamentfriesen, Palmettenmotiv sowie beidseitiger Darstellung eines zweispännigen Streitwagen bzw. Mänade und Satyr in feiner Aufglasurbemalung vor schwarzem Grund, Goldstaffage und Goldränder, mehrfach alt restaurierter Zustand, H 50,5 cm.
Katalog-Nr.: 3016
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 110,00 €
für 18 Personen, 34 Teile, Präge- und blaue Stempelmarke mit Zusatz Hungary nach 1945, Ritz- oder Prägenummern, Form Ozier mit reliefiertem Korbrand, Dekor in feiner polychromer Aufglasurbemalung über Linienvordruck sowie Goldrand, bestehend aus dreimal sechs Speisetellern, sechs Beilagentellern, je drei runden Terrinen und Schüsseln sowie zwei Paar ovale Platten, eine Schüssel mit durchgehendem Haarriss am Rand und ein Dessertteller mit Glasurspinne an der Unterseite, sonst guter altersgemäßer Zustand mit minimalsten Gebrauchsspuren, D Speiseteller je 26 cm, D Beilagenteller je 19 cm, D Terrine je 24 cm, D Schüsseln je 27 cm, L Platte max. 42 cm.
Katalog-Nr.: 3017
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €
Entwurf 1960/65 als Geschenk für Franz Josef II. von Österreich, geprägte Schriftzug- und blaue Stempelmarke mit Zusatz Handpainted, Modellnummer 6500 sowie weitere Pinselnummern, mehrteilig, auf konkavem, teils durchbrochen gearbeitetem Rundsockel abnehmbarer Wasserbehälter in Form einer gebauchten Deckelschüssel mit Kannelierung und Ozier-Relief, je einem plastischen Frauenkopf auf den beiden Henkeln und Delphin-Ausguss mit einer Flosse als Stöpsel, reich verziert mit unterschiedlichen Floralmotiven in feiner polychromer Aufglasurbemalung, Goldstaffage und Goldrand, Deckel des Kamins fehlt und Schwanzflosse bestoßen, sonst guter Zustand, H gesamt 46 cm. Quelle: Gyözö Sikota, Herend – Manufaktur der ungarischen Porzellankunst, 1973, S. 123.
Katalog-Nr.: 3018
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
wohl Porzellanmanufaktur Gebrüder Heubach Lichte, ungemarkt, naturalistische Ausformung mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf Felsensockel zwei sich aneinanderschmiegende Ohreneulen, eine Schwanzspitze mit Brandfleck, sonst guter Zustand, H 14,5 cm.
Katalog-Nr.: 3019
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 130,00 €
Entwurf Johann Robert Korn um 1912, monogrammiert, grüne Stempelmarke 1909-1945, geritzte Modellnummer 7778, naturalistische Ausformung mit pastelltoniger Unterglasurbemalung, auf oblonger Plinthe junge Bäuerin in dynamischer Pose, beim Antreiben einer Sau, seltene Figur, minimalst brandfleckig und Stockende fachmännisch restauriert, sonst guter Zustand, H 18,5 cm.
Katalog-Nr.: 3020
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 80,00 €
Entwurf Max Daniel Hermann Fritz 1930, signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Bavaria Abteilung für Kunstabteilung 1938–1955, naturalistische Ausformung und Unterglasurbemalung, auf oblongem Grassockel stehende Raubkatze, sehr guter altersgemäßer Zustand, H 34 cm.
Katalog-Nr.: 3021
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Gunther Granget (1932–2010), signiert, grüne Stempelmarke mit Zusatz Kunstabteilung 1970–1985, naturalistische Ausformung und polychrome Unterglasurbemalung, schleichende fauchende Raubkatze, linker unterer Reißzahn mit kaum sichtbarem "Flohbiss", sonst sehr guter Zustand, L 46 cm.
Katalog-Nr.: 3022
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 900,00 €
Entwurf Wilhelm Krieger 1921, grüne Stempelmarke der Kunstabteilung 1917-1925, undeutliches Pinselzeichen in Gold, naturalistische Ausformung in Weißporzellan mit partieller Goldstaffage, auf hohem zylindrischen Podest sitzende Maus, ein kleiner Chip am Ohr, sonst guter Zustand, H 12 cm.
Katalog-Nr.: 3023
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 120,00 €
Entwurf Wilhelm Krieger um 1921/22, grüne Stempelmarke mit Zusatz Selb Abteilung für Kunst 1924-1939, naturalistische Ausformung und Unterglasurbemalung, auf oktogonaler Plinthe balzender Truthahn, seltene Figur, sehr guter Zustand, H 22 cm.
Katalog-Nr.: 3024
Limit: 330,00 €, Zuschlag: 330,00 €