Cäsar Radetzky, Vier expressive Portraits
je unten mittig betitelt "Orinoko I–IV", Farbsiebdrucke, je links unter der Abbildung in Blei als "E.A." bezeichnet und rechts handsigniert sowie datiert "Radetzky [19]94", hinter gemeinsamem Passepartout und Glas gerahmt, Passepartoutausschnitte je ca. 23 x 18 cm. Künstlerinfo: eigentlich Cäsar W. Radetzky-Radez, dt. Maler, Graphiker, Plastiker, Autor und Kunstpädagoge (geboren 1939 in Nürnberg), studierte ab 1957 an der Akademie München, 1858–60 fortgebildet an der Accademia delle Arti del Disegno in Florenz bei Ugo Capocchini, Teilnahme an der Salzburger Sommerakademie "Schule des Sehens" 1963 bei Oskar Kokoschka und 1977 bei Rudolf Kortokraks, 1977 Studienaufenthalt an der Akademie Grande Chaumière Paris, unternahm Studienreisen nach Südfrankreich, der Toskana, Prag, Polen, Südtirol und England, ab 1973 künstlerisch freischaffend, ab 2004 Dozent für Malerei an der Kunstakademie Reichenhall, erhielt diverse Ehrungen wie 1983 den Förderpreis Malerei der Stadt München, Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Bayerns, lebte in München, 2015–17 in Berlin-Spandau tätig, 2018 Atelier in Selb, schließlich wieder in München, Quelle: Wikipedia und Homepage des Künstlers.