Stephanie von Strechine, Flusslandschaft
aus einem dichten Wald kommender, sanft dahinfließender Fluss mit steil aufsteigender Böschung und im Hintergrund heranziehende Gewitterwolken, pastose Landschaftsmalerei in warmer, gedeckter Farbigkeit, Öl auf Leinwand, links unten signiert, bezeichnet und datiert "S. Strechine München 1877", Craquelure, farbschwundrissig, teils Farbverluste, restaurierungsbedürftig, im geschweiften, durchbrochen gearbeiteten, bronzierten Stuckrahmen, Falzmaße ca. 69 x 103,5 cm. Künstlerinfo: ukrainisch-deutsche Malerin (1858 Odessa bis 1940 Bad Tölz), Schülerin von Ludwig Willroider in München, ab Ende des 19. Jh. in Bad Tölz ansässig, ab 1891 Beteiligung an Ausstellungen im Münchner Glaspalast, Quelle: Thieme-Becker und Internet.