Martin Matschinsky, Abstrakte Komposition
kraftvolle, expressive Komposition, teils pastose Ölfarben und Kohle auf Papier, unter der Darstellung rechts in Blei monogrammiert und datiert "M. M. (19)92", leicht wellig, auf Unterlagekarton montiert, ungerahmt, Blattmaße ca. 73 x 51 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Bildhauer (1921 Grötzingen bis 2020 Berlin), 1938–40 Fotografenlehre, Kriegsdienst im 2. Weltkrieg und Kriegsgefangenschaft, Mitbegründer der Otto-Falckenberg-Theaterschule in München, 1952 Bekanntschaft mit seiner späteren Frau Brigitte-Denninghoff, 1953 Reise nach Paris und hier Kontakt zu Hans Hartung und Antoine Pevsner, 1954 Umzug nach München, ab 1955 entstanden, mit seiner Frau als Künstlerpaar, zahlreiche Plastiken für den öffentlichen Raum, 1959 Teilnahme an der documenta 2 in Kassel, 1962 Teilnahme an der Biennale in Venedig und 1967 an der EXPO in Montreal, ab 1961 Atelier in Paris, anlässlich der 750-Jahrfeier von Berlin entstand die monumentale Plastik „Berlin“, welche heute auf dem Mittelstreifen der Tauentzienstraße in Berlin steht, ab 1994 lebte das Paar in den Sommermonaten in Schönfeld, Werke in zahlreichen Museen und Galerien sowie im öffentlichen Raum, Quelle: Wikipedia.