20. Jh., unsigniert, Rotguss, dunkel patiniert, Nachbildung nach dem Original, welches mit der Inventarnummer 21300 als Hauptattraktion im Ägyptischen Museum zu Berlin zu besichtigen ist, diese wurde zur sogenannten Amarna-Zeit, während der Regierungsperiode des Pharaos Echnaton zwischen 1353 und 1336 vor Christus angefertigt, Nase minimal gedellt, kleinere Kerben, H gesamt 25 cm.
Katalog-Nr.: 3500
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
20. Jh., unsigniert, gestempelte Nummer 27, Bronze braun patiniert, Rezeption eines um Christi Geburt geschaffenen bronzenen Abbilds, das sich heute in der Glyptothek in München befindet und nach einem griechischen Vorbild aus dem 4. Jahrhundert vor Christi geschaffen wurde, auf Steinsockel montiert, partiell etwas grünspanig, gute, unbeschädigte Erhaltung, H Bronze 25 cm, H gesamt 32 cm.
Katalog-Nr.: 3501
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 1200,00 €
Ende 19. Jh., unsigniert, recto Plakette "Pastor Tido" [span. Schäfer], nach dem Vorbild des „Kapitolinischen Dornausziehers”, Kopie eines späthellenistischen Originals, ausgestellt im Konservatorenpalast in Rom, nackter Jüngling, auf einem Felsen sitzend und einen Dorn aus seinem Fuß ziehend, altersgemäß gut erhalten, H 28,5 cm.
Katalog-Nr.: 3502
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
18. Jh., Zirbenholz geschnitzt, in der Art Mathias Bernhard Brauns und dessen bekannten Portalatlanten am Palais Clam-Gallas in Prag, es ist deutlich die Schule Balthasar Permosers zu erkennen, Männerakt ohne Arme, vom Gewicht der Welt gebeugt, auf kleiner Holzplinthe mit abgeschrägten Ecken, diese mit Fehlstellen und repariert, Altersspuren, H 18,5 cm.
Katalog-Nr.: 3503
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 280,00 €
19. Jh., Bronze dunkel patiniert, nach dem Vorbild des „Kapitolinischen Dornausziehers”, Kopie eines späthellenistischen Originals, ausgestellt im Konservatorenpalast in Rom, nackter Jüngling, auf einem Felsen sitzend und einen Dorn aus seinem Fuß ziehend, auf runder Plinthe, Patina partiell berieben und grünspanig, H gesamt 14 cm.
Katalog-Nr.: 3504
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 180,00 €
20. Jh., Bronze dunkel patiniert, nach dem Vorbild des „Kapitolinischen Dornausziehers”, Kopie eines späthellenistischen Originals, ausgestellt im Konservatorenpalast in Rom, nackter Jüngling, auf einem Felsen sitzend und einen Dorn aus seinem Fuß ziehend, auf langrechteckiger Plinthe, Patina partiell berieben, H Bronze 20 cm, H gesamt 24 cm.
Katalog-Nr.: 3505
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Antikenrezeption, um 1900, Bronze dunkel patiniert, männlicher, von Feigenblatt verdeckter Akt in kämpferischer Pose, auf langrechteckigen Marmorsockel montiert, dieser gebrochen, ohne Schwert und Schild, Gussnähte der Arme leicht sichtbar, H Bronze 46 cm, H gesamt 52 cm. Info: Als Borghesischen Fechter, auch Borghese Gladiator, wird die antike lebensgroße Statue eines wahrscheinlich gegen einen Reiter ankämpfenden Kriegers bezeichnet, die Statue wurde im ersten Jahrzehnt des 17. Jahrhunderts bei Ausgrabungen im Auftrag des Kardinals Scipione Borghese bei Porto d’Anzio – möglicherweise in den Überresten einer Villa des Nero – gefunden und befindet sich heute im Pariser Louvre, es handelt sich um eine ca. 100 v. Chr. geschaffene Marmorkopie eines Bronzeoriginals aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3506
Limit: 330,00 €, Zuschlag: 330,00 €
20. Jh., unsigniert, Bronze dunkelgrün patiniert, Darstellung nach einem hellenistischen Original, dessen antoninische Nachbildung im Archäologischen Nationalmuseum in Neapel ausgestellt (Inventarnummer 6329) wird, Pan lehrt Daphnis das Spiel auf der Flöte, bewegte, antik anmutende Darstellung, H 18 cm. Quelle: Arachne Datenbank, ID 1073334.
Katalog-Nr.: 3507
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 100,00 €
1. Hälfte 19. Jh., recto signiert Cumberworth und J(ean)., B(aptiste). Marchard (wohl der Gießer oder Hersteller), da das Stück wohl einst ein Teil einer Kaminuhr war, Bronze dunkelbraun patiniert, sitzende junge Frau, einen Vogel an ihre Brust drückend, auf naturalistischer Plinthe, normale Altersspuren, partiell minimal berieben, H 41 cm. Künstlerinfo: französischer Bildhauer (1811 Verdun bis 1852 Paris), studierte ab 1829 an der Pariser Ecole des Beaux Arts, beschickte den Pariser Salon 1833–1848 mit Bildnisbüsten und Genrestatuetten, seine Skulpturen werden in verschiedenen Museen in Europa ausgestellt. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Katalog-Nr.: 3508
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
20. Jh., verso Gießerstempel F. Barbedienne Fondeur sowie Stempel Reduction Mechanique, Bronze bräunlich patiniert, Rezeption der hadrianische Kopie nach der Aphrodite von Knidos, verkleinerte Version der seit der Auffindung unter anderem lange Zeit in der Barberini-Sammlung befindlichen Skulptur, die einige Restaurierungen aus dem 18. Jh. aufweist und bei Christie´s in London schon einmal für 8 Millionen Pfund versteigert wurde, mit einem Delfin und zwei Engelchen auf geschweifter Plinthe stehend, leichte Altersspuren, H 32 cm. Quelle: Wikipedia England.
Katalog-Nr.: 3509
Limit: 360,00 €, Zuschlag: 360,00 €
wohl Berlin, 1. Hälfte 19. Jh., ungemarkt, mehrteilig montiert, Eisenguss grün und schwarz patiniert, als Fischhändlerin auf naturalistischer Plinthe sitzend, altersgemäß gute Erhaltung, H 10 cm.
Katalog-Nr.: 3510
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
19. Jh., unsigniert, Bronze dunkel patiniert, Aktdarstellung des Gottes Dionysos mit passenden Attributen, wie dem über die Schulter geworfenem Ziegenfell (Nebris) und mit Rebensprossen bekränztem Haupt, an den Füßen reich verzierte, geschnürte Sandalen, die Haltung lässt sich mit dem rechts zu ergänzenden Panther erklären, welcher das wichtigste Begleittier des Dionysos darstellt, der Name "Narziss von Pompeji" leitet sich aus dem Irrglauben ab, der Jüngling mit dem gesenkten Kopf würde sein Spiegelbild im Wasser betrachten, die in Pompeji gefundene flavische Originalskulptur, die nach hellenistischem Vorbild geschaffen wurde, befindet sich im Museo Archeologico Nazionale in Neapel, auf flacher quadratischer Plinthe, auf Marmorsockel montiert, partiell berieben, Finger verbogen, H Bronze 35,5 cm, H gesamt 42 cm. Quelle: Le collezioni del Museo Nazionale Archeologico Napoli (1989) und Internet.
Katalog-Nr.: 3511
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €
nach einem Original des 16. Jahrhunderts des "Giambologna" genannten flämisch-italienischen Hofbildhauers der Florentiner Schule, der maßgeblichen Einfluss auf Manierismus und Frühbarock hatte, Bronze bräunlich patiniert, Darstellung der Aphrodite, mit dem abgeschnittenen Haar der Berenike und Schere, als Halbakt, auf dem Atem des Windgottes Aiolos zum Himmel fliegend und das "Haar der Berenike" zu dem gleichnamigen Sternbild an den Himmel erhebend, auf einer mehrteiligen Onyxsäule, diese umschlungen von halbplastischem Bronzerelief mit Putten, diese mit allegorischen Darstellungen der Astronomie (Bücher, Karte, Fernglas, Erdkugel), altersgemäße Erhaltung, H 81 cm. Info: Berenike, die Königin der Ägypter, die für ihre besonders lange Lockenpracht verehrt wurde, schnitt ihre Haarlocke als Opfergabe für den Tempel ab, um ihren Ehemann Ptolemaios unversehrt aus dem Syrienkrieg zurückzuerhalten, die Locke verschwindet spurlos und wird von Aphrodite als neues Sternbild an den Himmel versetzt. Quelle: L. Impelluso, Bildlexikon der Kunst Band I, Götter und Helden der Antike, S. 67.
Katalog-Nr.: 3512
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1869/70, seitlich Schriftzug Max Widnmann fecit, Bronze grün und braun patiniert, großformatige Darstellung der Francesca da Rimini, wohl mit dem Stiefbruder ihres Ehemannes Paolo Malatesta bei der gemeinsamen Lektüre eines Buches, sinnbildlich für die Verbindung der beiden Personen, denen in verschiedenen Überlieferungen (die bekannteste ist wohl Dante Alighieris Göttliche Komödie) ein Ehebruch vorgeworfen wird, für den sie und ihr Liebhaber von ihrem Ehemann Giovanni Malatesta ermordet wurden, in mittelalterlicher Kleidung auf kleiner rechteckiger Plinthe, auf dunkelbraun gebeizten Holzsockel montiert, altersgemäß sehr gut erhalten, H Bronze 79 cm, H gesamt 93 cm. Beigegeben: Buch „Maximilian von Widnmann – Leben und Werk“, Anneliese-Senger-Stiftung, München 2019, auf S. 168 ist die Skulptur erwähnt. Info: Diese Skulptur kann nur mit einer Spedition versendet werden. Künstlerinfo: eigentlich Maximilian Widnmann, ab 1887 Ritter von Widnmann deutscher Bildhauer (1812–1895), Studium in München an der Akademie der Bildenden Künste unter Prof. Konrad Eberhard und Prof. Ludwig Michael von Schwanthaler, bereiste Italien, danach zunächst in einer Werkstatt Schwanthalers tätig, dann freiberuflich in München tätig, erhielt Aufträge König Ludwig des I. und übernahm 1848 Schwanthalers Professur an der Akademie. Quelle: „Maximilian von Widnmann – Leben und Werk“, Anneliese-Senger-Stiftung, München 2019, S. 10.
Katalog-Nr.: 3513
Limit: 12000,00 €, Zuschlag: 0,00 €
wohl Frankreich, Ende 18. Jh., unsigniert, dunkel patiniert, Brustdarstellung des Philosophen und Schriftstellers Voltaire (bürgerlich François-Marie Arouet) auf hohem Postamentsockel aus Messing und Stein, dieser mit Chip, deutliche Altersspuren, H gesamt 23,5 cm.
Katalog-Nr.: 3514
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, verso Gießereimarke "Werkstätte für Bronzebildguss RBK Bronze Garantie" (Robert Kionisek Berlin), Bronze braun patiniert, der volkstümlich als der ”Alte Fritz” bezeichnete König von Preußen und Kurfürst von Brandenburg als Brustbild in Uniform mit Dreispitz und mit Mantel, auf mehrteiligem Onyxsockel mit appliziertem bekrönten Friedrich-Rex-Monogramm, Sockel gerissen und geklebt, H Büste 9,5 cm, H gesamt 16,5 cm.
Katalog-Nr.: 3515
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 140,00 €
1. Drittel 20. Jh., unsigniert, Bronze nuanciert dunkelbraun patiniert, Brustdarstellung einer jungen Frau, wohl in süddeutscher (Chiemgauer?) Tracht, mit zum Kranz geflochtenem Haar, weitem Hut, Bluse und geschnürtem Mieder, auf hellem Marmorsockel, dieser mit winzigsten Blessuren, H Bronze 20 cm, H gesamt 23 cm.
Katalog-Nr.: 3516
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., unsigniert, Metallguss dunkelgrün patiniert, Brustdarstellung des französischen Kaisers und Eroberers Napoleon Bonaparte, in Uniform mit Zweispitz und im Mantel, auf mehrteiligem, postamentartigem Marmorsockel, dieser mit kleinen Kerben, sonst normale Altersspuren, H Büste 18 cm, H gesamt 27 cm.
Katalog-Nr.: 3517
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 140,00 €
1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, Metallguss dunkel patiniert und vergoldet, recto betitelt, Brustdarstellung des berühmten Komponisten auf postamentartiger Plinthe, auf Marmorsockel montiert, dieser mit materialbedingten Haarrissen, leichte Altersspuren, H Büste 17 cm, H gesamt 25 cm.
Katalog-Nr.: 3518
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €
um 1900, verso undeutlich signiert, Bronze mit Resten alter Kaltbemalung, Brustdarstellung einer jungen Frau mit Haarknoten, den Kopf anmutig zur Seite gedreht, auf Postament, dieses mit Titel "Pythia", Bemalung stark berieben, Altersspuren, H 16 cm.
Katalog-Nr.: 3519
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
datiert 1905, Stukko kupferbronziert und nuanciert dunkelbraun gefasst, Darstellung einer jungen Schönheit mit langem wallenden Haar, den Kopf elegant zur Seite gedreht, auf Postamentplinthe mit großer Blüte, Farbfassung partiell mit Fehlstellen, H 62 cm.
Katalog-Nr.: 3520
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
datiert 1879, signiert, Gießerstempel Akt. Gesellschaft vorm. H. Gladenbeck & Sohn, Bronze braun patiniert, Frau in Schürze und Rock mit Zahnrad und großem Hammer als Metallarbeiterin, barfuß auf kleiner quadratischer Plinthe stehend, kleiner Haarriss an der Plinthe, sonst altersgemäß gut erhalten, H gesamt 74 cm. Künstlerinfo: deutscher Bildhauer und Medailleur (1856 Köln bis 1930 Berlin), Lehre zum Steinmetz in Köln, ab 1874 an der Münchener Kunstakademie, danach bei Heinrich Hoffmeister in Berlin, 1878 Studium in Berlin bei Fritz Schaper, unterrichtete seit 1896 als Professor für Bildhauerei an der Kunstakademie Berlin-Charlottenburg, der heutigen Akademie der Künste, ab 1898 Mitglied der Königlichen Akademie der Künste, 1894 kleine Goldmedaille auf der Großen Berliner Kunstausstellung, 1897 große Goldmedaille. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3521
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1900, signiert L. & F. Moreau, Metallguss polychrom in Kaltbemalung staffiert, stehender weiblicher Halbakt mit Haarknoten, an einen Felsen gelehnt aus einer Quelle trinkend, Boden mit Platte verschlossen, Patina partiell mit kleinen Farbfehlstellen, H 21,5 cm. Künstlerinfo Louis Auguste Moreau: französischer Bildhauer (1834 in Dijon bis 1917 in Malesherbes) Schüler von Mathurin Moreau, in Paris tätig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG. sowie Wikipedia.fr.; Künstlerinfo Hippolyte François Moreau: französischer Bildhauer (1832 Dijon bis 1927 Neuilly-sur-Seine), Sohn des Bildhauers Jean-Baptiste-Louis-Joseph Moreau, lernte in der Werkstatt seines Vaters, zog mit seinen beiden Brüdern Mathurin und Auguste nach Paris, um unter François Jouffroy an der School of Fine Arts zu studieren, stellte von 1863 bis 1914 im Salon der französischen Künstler aus, wo er besonders vom 18. Jahrhundert inspirierte Werke zeigte, gewann eine Medaille auf der Weltausstellung 1878 und 1900, bekannt für Vasen und Statuetten aus Bronze, Regule oder Zinn, viele seiner Werke werden im Museum der Schönen Künste in Dijon aufbewahrt. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3522
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
um 1930, auf der Plinthe signiert, stehende nackte Schönheit mit langem Haar, auf quadratischer Plinthe, auf Marmorsockel montiert, zaponiert, Patina partiell berieben und mit stärkeren Altersspuren, H Bronze 53,5 cm, H gesamt 61 cm. Künstlerinfo: ungarischer Bildhauer (1897 bis 1979) studierte unter Ferenc Sidló an der Akademie der bildenden Künste, nach dem 1. Weltkrieg als Industriekünstler in Deutschland tätig, 1930 Preis der Jury der Szinyei-Gesellschaft, war Mitglied der Munkácsy-Gilde, 1932 erhielt er den Henrik-Biró-Preis im Nationalen Salon, 1933 Lob beim Ferenc-József-Jubiläumspreiswettbewerb, 1943 Preis der Vereinigung bildender Künstler auf der Frühjahrsausstellung des Műcsarnok, seine Werke werden in der Ungarischen Nationalgalerie ausgestellt. Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3523
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 1000,00 €
um 1900, unsigniert, Bronze dunkel patiniert, wohl später goldbronziert, weiblicher Akt mit Haarknoten und Kopftuch, in gebeugter Haltung zwei schwere Wassereimer an einem Tragjoch tragend, auf Marmorsockel montiert, dieser auf drei angedeuteten Bronzefüßen stehend, Befestigungen der Eimer erneuert, Alters- und Gebrauchsspuren, H Bronze 21 cm, H gesamt 24 cm. Künstlerinfo: Bildhauer in Berlin (1862 bis 1935), war mit Portraitbüsten und Genrefiguren oft auf Berliner Ausstellungen vertreten (mehrere Akademieausstellungen, internationale Ausstellung 1891 und große Kunstausstellung 1893), beteiligte sich 1886 ohne Erfolg an der Konkurrenz um das Berliner Lessingdenkmal. Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler, Verlag Seemann Henschel GmbH & Co. KG.
Katalog-Nr.: 3524
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €