Willy Becker, "Auersberg"
vorfrühlingshafte Gebirgslandschaft des Erzgebirges mit Blick zum Auersberg, hierzu schreibt Wikipedia "... Zu seinen typischen Werken zählen Aquarelle von spitzgiebeligen Erzgebirgshäusern in Zinnwald-Georgenfeld sowie von der Witterung gekennzeichneten Straßenbäumen, von denen er eine Reihe u. a. in der Kunsthandlung B. Koestler in München verkaufte. Er selbst bezeichnete sich als Maler des Erzgebirges. ...", Mischtechnik (Kohle und Aquarell) auf Papier, rechts unten signiert und bezeichnet "Becker Auersberg", hinter Glas und Passepartout mit Messingschild "Willy Becker »Auersberg«" gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 34 x 45 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1903 Dresden bis 1987 Dresden), 1925–31 Studienaufenthalte in Rom und der Schweiz sowie an der Akademie Dresden, unternahm Studienreisen nach Norwegen, Italien, Frankreich, Österreich, Spanien, in die Karpaten und nach der Schweiz, 1939–45 Kriegsdienst im 2. Weltkrieg, 1945 Verlust des Frühwerks bei der Zerstörung Dresdens, thematisierte besonders nach 1945 das Erzgebirge in seinem bildnerischen Schaffen, tätig in Dresden, Quelle: Vollmer, AKL, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Eisold "Künstler in der DDR", Rochhaus "Künstlerlexikon Erzgebirge" und Wikipedia.