Prof. Max Merker, Niedergrunstedt im Frühling
idyllische Ecke an einer Quelle hinterm Fachwerkhaus im Licht eines Frühlingstages, teils pastose Malerei in heller Farbigkeit, Öl auf Pappe, links unten signiert und datiert "Max Merker 1915", rückseitig in Blei bezeichnet "Nieder-Grunstedt Mai 1915 Max Merker Weimar", auf angeheftetem Etikett nochmals bezeichnet, gerahmt, Falzmaße ca. 37 x 32 cm. Künstlerinfo; dt. Maler und Grafiker (1861 Weimar bis 1928 Weimar), 1881–89 Studium an der Kunstschule Weimar bei Alexander Struys und Woldemar Friedrich, 1886–89 Meisterschüler bei Theodor Hagen, unternahm Studienreisen nach Italien (unter anderem nach Rom, Capri und Sizilien), beschickte die Berliner Akademieausstellungen, Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, der freien Vereinigung Weimarischer Künstler und im Thüringer Ausstellerverband Bildender Künstler, tätig in Weimar, Quelle: Thieme-Becker, Scheidig "Die Weimarer Malerschule", Boetticher, Dressler, Saur, Müller-Singer, Kataloge der Berliner Akademieausstellung und Wikipedia.