zwei Akte vor dem Rest eines Gebäudes in mediterraner Stadtlandschaft, frühe Arbeit des österreichischen Künstlers, Graphit und Tusche auf Papier, im unteren rechten Bereich in Tuschefeder signiert und datiert "Korab (19)57", leicht gegilbt und Spritzer, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt 25 x 35,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Graphiker (geboren 1937 in Falkenstein/Österreich), 1957-64 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Sergius Pauser, verschiedene nationale Auszeichnungen, lebt und arbeitet in Sonndorf bei Maissau, Quelle: Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 4025
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
jeweils Tisch mit verschiedenem Geschirr, Kohle und Kreiden auf grauem Papier und Aquarell über Bleistift auf Papier, um 1960, jeweils rechts unten signiert "Karl Larsen", die Zeichnung mit Gitternetz versehen, jeweils auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 22 x 31 cm. Künstlerinfo: eigentl. Karl Georg Larsen, dänischer Maler und Plastiker (1897 Kopenhagen bis 1977 Holte), ab 1912 Studium an der Technischen Hochschule in Kopenhagen, zwischen 1921-25 Aufenthalt in Südfrankreich, 1926 Stipendium der Akademie der Künste, 1941-47 als Entwerfer für Tierskulpturen für die Königliche Porzellanfabrik tätig, erhielt in der Villa seines Mäzens W. Pracht ein Atelier, Gründungsmitglied der Gruppe „De Four“. Quelle: Vollmer, Dänisches Biographisches Lexikon und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4026
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
jeweils Darstellung einer Küstenpartie in Ibiza, mit gekonntem Strich erfasste Landschaftsschilderungen, Farbstifte und Aquarell, unter der Darstellung von Hand rechts signiert "Karl Larsen", links datiert "9.4.(19)72" und "12.4.(19)72", mittig bezeichnet "Ibiza", auf Unterlagekarton montiert, Blattmaße ca. 21 x 29,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Karl Georg Larsen, dänischer Maler und Plastiker (1897 Kopenhagen bis 1977 Holte), ab 1912 Studium an der Technischen Hochschule in Kopenhagen, zwischen 1921-25 Aufenthalt in Südfrankreich, 1926 Stipendium der Akademie der Künste, 1941-47 als Entwerfer für Tierskulpturen für die Königliche Porzellanfabrik tätig, erhielt in der Villa seines Mäzens W. Pracht ein Atelier, Gründungsmitglied der Gruppe „De Four“. Quelle: Vollmer, Dänisches Biographisches Lexikon und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4027
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stark abstrahierte Katzendarstellung, Mischtechnik (Kreiden und Tempera) auf unregelmäßig gerissenem Karton, rechts unten unscheinbar in Blei signiert und datiert "Petra 1943", freigestellt auf Karton aufgezogen und mit Passepartout hinter Glas gerahmt, Zeichnung ca. 44 x 50 cm, Falzmaße ca. 59,5 x 66,5 cm. Künstlerinfo: geborene Frieda Kessinger, ab 1934 verehelichte Petitpierre, nannte sich als Künstlerin Petra Petitpierre und signierte ihre Arbeiten oft nur mit "Petra", dt.-schweizerische Malerin, Zeichnerin, Graphikerin, Freskomalerin und Kunsttheoretikerin (1905 Zürich bis 1959 Bern), Jugend in Zürich, 1921–23 kaufmännische Lehre, anschließend Zeichen- und Modellierkurs beim Bildhauer Eduard Bick, 1926/27 Aktzeichenkurse an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1929–31 Schülerin am Bauhaus Dessau bei Josef Albers und Wassily Kandinsky, später Meisterschülerin von Paul Klee, wechselte mit Klee 1931 an die Akademie Düsseldorf, hier zudem Schülerin von Heinrich Campendonk, beendete hier 1932 ihr Studium, 1933–34 6-monatiger Studienaufenthalt an der Ecole des Beaux-Arts sowie an der Académie de la Grande Chaumière bei Fernand Léger und André Lhote in Paris, unternahm Studienreisen durch Frankreich, Deutschland, Italien und Albanien, 1933 Rückkehr in die Schweiz, 1934 Eheschließung mit dem Architekten Hugo Petitpierre (1877–1967), ab 1936 wohnhaft in Murten/Kanton Freiburg und bis ca. 1940 weitgehend nicht künstlerisch arbeitend, ab 1940 intensive Arbeitsphase, beschickte diverse Ausstellungen, unterhielt lebenslange Freundschaft zu Paul Klee, Max Bill, Curt Valentin, Fritz Levedag und Hans Kayser, restauriert nach Paul Klees Tod zahlreiche seiner Werke und ordnet dessen Nachlass, 1945 Einzelausstellung in Bern, Ausstellungsbeteiligungen unter anderem in Düsseldorf, Basel, Bern Zürich, St. Gallen, Hamburg, Schaffhausen, Duisburg und Neuchâtel, Mitglied des Lyceumclubs, der Künstlergruppe "Allianz" und Mitglied der "Gesellschaft Schweizer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen", Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Wikipedia, Bénézit, Huber-Frauenfeld "Künstlerlexikon der Schweiz", Sikart und Homepage zur Künstlerin.
Katalog-Nr.: 4028
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €
vier Arbeiten zeigen die Karettfischer bei ihrer Arbeit und eine Zeichnung mit der Darstellung einer Voralpenlandschaft, Bleistift auf Papier, um 1940, jede Arbeit in Blei signiert "J. Seyler", jeweils unter einfachem Passepartout montiert, Blattmaße max. ca. 11 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Tiermaler sowie Sportler (1873 München bis 1955 München), zunächst begeisterter Eisläufer, Ruderer und Segler, unter anderem 1895 Deutscher Meister im Eisschnelllauf sowie 1896 und 1897 Europameister im Eisschnelllauf, zur Offizierslaufbahn bestimmt, später Abbruch der Ausbildung und ab 1890 privater Malunterricht bei Ludwig Schmid-Reutte, studierte ab 1892 an der Akademie München bei Wilhelm von Diez, Ludwig von Heterich und Heinrich von Zügel, 1900 Hinwendung zur Freilichtmalerei, unternahm Studienreisen in die Niederlande, nach Belgien, an den Atlantik, nach Norwegen, Kanada und in die USA, 1903–12 am Ammersee tätig, anschließend in München, 1913 USA-Reise zu Verwandten seiner amerikanischen Ehefrau Helga Boeckmann, wo er Freundschaft zu den Schwarzfußindianern von Montana schloss, der Ausbruch des 1. Weltkriegs verhindert die Rückreise, 1914–21 als Farmer in Balsam Lake/Wisconsin, 1921 Rückkehr nach München, 1924 Ernennung zum Professor h. c., Vorstandsmitglied der Münchner Sezession und Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unternimmt Reisen nach Paris, Südfrankreich und 1920–35 regelmäßig auf Sylt, ab ca. 1940 zunehmende Erblindung und zeitweiser Aufenthalt in Icking, lebt ab 1943 in Hirschau am Chiemsee, 1943 Zerstörung seines Ateliers in München und 1944 Vernichtung eines Großteils seiner Werke in der Pinakothek, 1946 Rückkehr nach München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Siegfried Wichmann "Julius Seyler", Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4029
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Studie eines Harlekins im bunten Kostüm mit Hut, Gouache auf Malpapier, auf Holzplatten doubliert, monogrammiert, etwas wasserfleckig und kleinere Beschädigungen, Falzmaße 39,5 x 29,5 cm.
Katalog-Nr.: 4030
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Sammlung skurriler figurativer Szenen, Mischtechniken (Tuschezeichnungen mit Buntstiftkolorierung), je rechts unter der Darstellung undeutlich signiert "Arnaud" bzw. "Armand" und Datierungen 2. Hälfte 1970er Jahre und je nummeriert, teils gering fleckig, hinter gemeinsamen Passepartout und Glas gerahmt, Darstellungen je ca. 8 x 6 cm.
Katalog-Nr.: 4031
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 0,00 €
enthält fünf Kohlezeichnungen, vier Aquarelle/Mischtechniken, eine Radierung und ein signiertes Plakat mit kleiner Zeichnung von Otmar Alt, Ende 19. Jh. bis Ende 20. Jh., meist signiert, unterschiedliche Erhaltung, Blattmaße max. ca. 67 x 49 cm.
Katalog-Nr.: 4032
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €
Flächen und Linien in Schwarz, Rot, Gelb und intensivem Blau auf blau changierendem Grund, Pastellkreiden auf leichtem Bütten, unten links in Blei signiert und datiert "Ackermann 1958", auf Rahmenrückwand Nummer des Max Ackermann-Archives "ACK 3809", Büttenpapier atelierspurig, in Passepartout freigestellt und hinter Glas in Vergolderleiste gerahmt, Blattmaße ca. 30,5 x 24,5 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler und Graphiker (1887 Berlin bis 1975 Unterlengenhardt/Schwarzwald), Wegbereiter der abstrakten Kunst in Deutschland, Kindheit in Ilmenau/Thüringen, ab 1903 Ausbildung zum Porzellanmodelleur in einer Porzellanfabrik in Ilmenau, 1906–07 Studium mit großherzoglichem Stipendium an der Kunstschule Weimar bei Henry van de Velde, Hans Olde, Ludwig von Hofmann und Sascha Schneider, 1908–09 Studium an der Akademie in Dresden bei Richard Müller und Gotthardt Kuehl, 1909–10 Studium an der Akademie München bei Franz von Stuck, ab 1912 Studium an der Akademie Stuttgart und Schüler von Adolf Hölzel, 1915–17 Kriegsdienst im 1. Weltkrieg, ab den 1920er Jahren freischaffend in Stuttgart und 1921 Gründung einer "Lehrwerkstatt für Neue Kunst", 1926 Studienreise nach Paris, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, unterhielt zahlreiche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, unter anderem Piet Mondrian, Adolf Loos, Wassily Kandinsky und George Grosz, 1930 Gründung des Seminars für „Absolute Malerei“ an der Volkshochschule Stuttgart, 1936–45 als "entartet" verfemt, mit Lehr- und Ausstellungsverbot belegt und teilweise Beschlagnahme der Arbeiten, Umsiedlung nach Hornstaad am Bodensee und Malaufenthalte in Hemmenhofen, 1943 Zerstörung seines Ateliers in Stuttgart, ab 1946 Dozent an der Volkshochschule Stuttgart, 1957 Verleihung des Professorentitels und Umzug nach Stuttgart, 1964 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo, erhielt zahlreiche Ehrungen, u. a. 1950 Ströher-Preis für gegenstandsfreie Kunst und 1972 das Bundesverdienstkreuz, tätig in Stuttgart, Bodensee und Bad Liebenzell, Quelle: Vollmer, AKL, "Franz von Stuck und seine Schüler", Matrikel der Münchner Akademie, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4033
Limit: 680,00 €, Zuschlag: 800,00 €
Blick von oben auf eine Hockende, nach vorn gebeugte junge Frau mit schwarzem Haar, Mischtechnik auf Japanpapier, rechts unten signiert und datiert "I. Bodenburg anno 2016", hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 50 x 76 cm und schlafende junge Frau, Aquarell und Kohle auf hellgrauem Papier, rechts unten signiert und datiert "I. Bodenburg (19)97", Blattmaße ca. 62 x47,5 cm, jeweils mit rotem Siegelstempel, das zweite Blatt mit minimale Knickspuren. Künstlerinfo: dt. Malerin und Graphikerin (geboren 1958 in Halle), 1985–90 Studium an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein bei Frank Ruddigkeit und Otto Möhwald, 1990–93 Meisterschülerin von Werner Tübke und Gerhard Kettner an der Akademie der Künste in Berlin, 1995 Privatstudium an der Jiangsu Academy of Graphic Art bei Cai Zhixin in China, Quelle: Eisold „Künstler in der DDR“ und Internetpräsenz der Künstlerin.
Katalog-Nr.: 4034
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 420,00 €
an eine mit Graffitis besprühte Hauswand erinnernder Hintergrund und hierauf mehrfach der Schriftzug "New York", im oberen Bereich bezeichnet "Danke, Sepp Hödlmoser ich komme!!!!!!", Stifte und Deckfarben teilweise geritzt auf leichtem Karton, unten mittig signiert "Janz Franz", und datiert "7.6.1991", mit Sepp Hödlmoser ist der Salzburger Künstler Josef Hödlmoser gemeint, im Objektrahmen freigestellt und hinter Glas gerahmt (Rahmen etwas beschädigt), Blattmaße ca. 62 x 87 cm. Künstlerinfo: eigentlich Franz Janz, österr. Maler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), in den späten 1960er Jahren starke Beeinflussung durch die alternative Subkultur, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, 1991 Teilnahme an der internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 2006 intensive Beschäftigung mit der Pferdezucht, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4035
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 0,00 €
abstrahiert dargestellte, afrikanisch anmutende Tänzer und Trommler in dynamischer Bewegung, Mischtechniken (Filzstift und Farbkreide über Bleistift) auf Papier, 2. Hälfte 20. Jh., je rechts unten monogrammiert "G.", geringe Erhaltungsmängel, ein Blatt freigestellt hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 30,5 x 43 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker, Plastiker und Buchkünstler (1945 in Oldenburg geboren), 1970-74 Versuche von Kunststudien in Schwäbisch-Gmünd und Kassel, 1971-75 Studienreisen in den Orient und Ateliers in Düsseldorf und Kassel, 1982-83 Lehrauftrag für Malerei an der Hochschule der Bildenden Künste Kassel, 1984 Aufenthalt in Porto in Portugal, 1987 in Spanien, 1988-2013 wechselnde Aufenthalte in Berlin und Thailand, Quelle: Schmaling "Künstlerlexikon Hessen-Cassel 1777-2000" und Info Galerie Horst Dietrich Berlin.
Katalog-Nr.: 4036
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
schwarze und rote Farbtöne in Kombination mit teils übermaltem Druck und handschriftlichem Text, Tuschen, Graphit und Offsetdruck auf leichtem Karton, um 1990, links unten in Blei signiert "Goral", Karton leicht gebräunt und technikbedingt wellig und knitterspurig, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 33,5 x 49,5 cm. Künstlerinfo: auch Arie Goral, geborener Walter Lovis Sternheim, dt. Maler und Publizist (1909 Rheda/Westfalen bis 1996 Hamburg), ab 1925 kaufmännische Lehre in Hamburg, 1933 Aufgrund der Machtergreifung Hitlers Auswanderung nach Frankreich, 1934 Übersiedlung nach Palästina, in Jerusalem Kontakt zu Else Laske-Schüler und Arnold Zweig, Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg, 1950–53 Studienaufenthalt in Italien, ab 1951 wieder Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft, ab 1953 wieder in Hamburg ansässig, ab 1956 auch schriftstellerisch tätig und heftiger Kritiker des ritualisierten Philosemitismus der Ära Adenauer, 1982 Verleihung der Biermann-Ratjen-Medaille,1991 Protestaktionen gegen die US-Intervention im Irak, der publizistische Nachlass befindet sich im Hamburger Institut für Sozialforschung, Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4037
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
an eine Traumsequenz erinnernde Szene mit großer, von einer Hand gehaltener Siamkatze, Farbstifte auf Papier, links unten datiert "16.8.(19)90, 3 Uhr früh", rechts unten signiert "Franz Römerstein" (es existieren weitere Arbeiten des Künstlers, welche mit "Franz Römerstein" bezeichnet sind), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 62,5 x 59 cm. Künstlerinfo: österr. Künstler und Pferdezüchter (1946 Graz bis 2017 Salzburg), Lehre in einer Baustoffhandlung und hier Kollege von Arnold Schwarzenegger, 1971 Umzug nach Salzburg, ab 1976 autodidaktische Beschäftigung mit Malen und Zeichnen, seine Werke weisen eine große Nähe zur Art Brut auf, 1991 Teilnahme an der Internationalen Sommerakademie in Salzburg bei Hermann Nitsch, ab 1982 auch Beschäftigung mit der Pferdezucht, bis 2014 künstlerisch tätig, Quelle: Wikipedia und Webseite des Künstlers.
Katalog-Nr.: 4038
Limit: 500,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Doppelbildnis von zwei Damen in der für den Künstler typischen Formensprache, Pastell in Grautönen, an der linken Darstellungskante signiert "Yuri Krasny" und links unten ligiertes Monogramm und datiert "(19)73", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 37,5 x 43 cm. Künstlerinfo: auch Juri Krasny, russischer Maler und Graphiker (1925 bis 2005), Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4039
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 280,00 €
Arrangement aus verschiedenfarbigen Flächen und Linien, Kreiden auf gräulichem Bütten, unter der Darstellung rechts in Blei signiert und datiert "Chr. Lesch (19)97", unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 63 x 46,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin und Illustratorin (geboren 1940 in Kiel), 1959-63 Studium an der Fachschule für angewandte Grafik in Nürnberg, seit 1967 in Stuttgart ansässig, ab 1975 als Illustratorin für Kinderbücher tätig, ab 1985 Beschäftigung mit Farbradierung, Quelle: Internetseite der Künstlerin.
Katalog-Nr.: 4040
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €
stille, feingliedrige Komposition, Tuschefeder und Aquarell auf leichtem Karton, rechts unten in Blei signiert und datiert "Macfarlane (19)79", auf Rahmenrückseite betitelt "Pheasant Duon" (Fasanenkönig), unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 28,5 x 31,5 cm. Künstlerinfo: engl. Maler, Zeichner und Bühnenbildner (geboren 1948 in Glasgow), 1966-70 Studium an der Kunstschule in Glasgow, 1972-73 Tätigkeit am Young Vic Theater in London, weltweit für bedeutende Opernhäuser tätig, Quelle: Webseite Semperoper Dresden.
Katalog-Nr.: 4041
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €
surreal anmutendes Arrangement, nuancenreiche Zeichnung, Tusche und Graphit auf Bütten, unten mittig signiert und datiert "Nagy Gábor 1982", minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 49,5 x 69 cm. Künstlerinfo: ungarischer Maler, Zeichner und Plastiker (1949 in Budapest geboren), Studium an der ungarischen Akademie der schönen Künste bei Simon Sarkantyu, ab 1973 Lehrassistent und 1986 Ernennung zum Professor, zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4042
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €
kraftvolle, dynamische Zeichnungen, Kohle, partiell gewischt auf Papier, jeweils signiert und datiert "R. Pinoli (19)88", Atelierspuren und etwas knitterspurig, auf Unterlagekarton und hinter Glas gerahmt, Blattmaße ca. 28 x 39,5 cm.
Katalog-Nr.: 4043
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
schematische Darstellung dreier Personen, Tusche und Deckfarben auf Karton, um 2000, rechts unten signiert "Hans Salcher", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 40,5 x 50,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Schriftsteller (geboren 1956 in Lienz), tätig in Lienz, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4044
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 190,00 €
fast formatfüllende Darstellung einer blauen Tulpenblüte, Deckfarben auf Bütten, um 2010, links unten signiert "Hans Salcher", minimal wellig, ohne Glas gerahmt, Falzmaße ca. 74 x 55,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Schriftsteller (geboren 1956 in Lienz), tätig in Lienz, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4045
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 480,00 €
mit wenigen gekonnten Strichen auf das Blatt gebrachte rote Blume, Tusche und Deckfarben auf Bütten, um 2010, links unten signiert "Hans Salcher", im oberen Bereich etwas wellig, hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 74,5 x 55,5 cm. Künstlerinfo: österr. Maler und Schriftsteller (geboren 1956 in Lienz), tätig in Lienz, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4046
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 360,00 €
drei bayerische Trachtenträger vor mystischer Dehnung im Raum, die studierte Architektin und Malerin verblüfft in ihren phantastischen Arbeiten mit bisweilen ungewöhnlichen Collagen skurriler Figuren in mystischen Räumen und rüttelt damit an tradierten Sehgewohnheiten und der Frage nach dem Sinn des Seins, Mischtechnik (Aquarell, Filzstift und Tusche über Bleistiftvorzeichnung) auf Papier, rechts unten signiert "Slava Seidel", rückseitig in Blei betitelt, datiert und signiert "»Koordinaten des Seins« 70/100 cm, Tusche, Aquarell, 2015, Slava Seidel", hinter Glas gerahmt, Falzmaße ca. 70 x 100 cm. Künstlerinfo: dt.-ukrainische Malerin und Graphikerin (geboren 1974 in Krywyj Rih/Ukraine), zunächst 1991-95 Studium der Innenarchitektur am Rerich College in St. Petersburg, ab 1996 Arbeit als Bühnenbildnerin, 2002-08 Studium an Städelschen Institut in Frankfurt am Main bei Christa Näher, 2006 Arbeitsstipendium bei Magdalena Rysopp in Hamburg, ab 2009 Meisterschülerin von Christa Näher, erhielt diverse Stipendien und Preise, unter anderem 2018 den Phönix-Kunstpreis, tätig in Wetzlar, Quelle: Homepage der Künstlerin.
Katalog-Nr.: 4047
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 80,00 €
zwei Arbeiten, farbenfrohe abstrahierte Darstellung von Personen, Mischtechnik auf Kalenderblatt, um 1990, auf der Rückseite in Blei bezeichnet "Wachblatt Melchior Setz Hinternach", teils knitterspurig, gemeinsam auf Karton montiert, Blattmaße je ca. 14 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Gestalter (1904 Zwiefalten bis 1989 Hinteressach), Wanderjahre durch Deutschland, ab 1977 Gestaltung des „Hexenhäusl“ in Hinteressach zum Gesamtkunstwerk, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4048
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
verspielte Darstellung von abstrahierten Figuren und Tieren, Mischtechniken auf Kalenderblättern, um 1980, jeweils rückseitig bezeichnet "Nachlass Melchior Setz Hinteressach", zusammen auf Unterlagekarton montiert, geringe Altersspuren, Blattmaße je ca. 14 x 10 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Gestalter (1904 Zwiefalten bis 1989 Hinteressach), Wanderjahre durch Deutschland, ab 1977 Gestaltung des „Hexenhäusl“ in Hinteressach zum Gesamtkunstwerk, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4049
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €