Uhren

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Werk einer barocken Turmuhr

unsigniert, 18. Jh., schmiedeeisernes Gestell, Eisenzahnräder, später als Tischgestell umgebaut, Alters- und Gebrauchsspuren, Glasplatte ergänzt, Maße mit Platte 73 x 90 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 1600
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 420,00 €

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Standuhr Charles Gretton London

England, um 1700, auf Ziffernblatt zweifach signiert "Cha. Gretton", sehr aufwendig intarsiertes Gehäuse aus massiver Eiche, furniert in Nussbaummaser, Mahagoni, Ahorn und Birkemaser, teils brandschattiert und farbig gebeizt, sehr dichter Floraldekor mit Vögeln, Fabelwesen und einer großen Amphore, massives Messingplatinenwerk mit Stundenschlag über Schlossscheibe auf oben liegende Glocke, Grahamhemmung, zwei Gewichte, vergoldetes Ziffernblatt, in den Ecken figürliche Applikationen, versilberter Ziffernring mit römischen Ziffern, kleiner Sekunde und Datumsanzeige, originale gebläute Stahlzeiger, Pendelfeder gerissen, sonst funktionstüchtig, beigegeben zwei Sätze Darmsaiten, mit zwei Gewichten und Pendel, eine Zierleiste lose beigegeben, Maße 216 x 43 x 23 cm. Info Charles Gretton: Uhrmachermeister in London von 1700-1733, wurde 1648 in Clayplole, Lincolnshire, geboren, zog 1662 nach London und trat am 30. Juni desselben Jahres eine achtjährige Lehre bei Humphrey Downing an, Humphrey Downing starb 1666, aber man nimmt an, dass Gretton seine Lehre unter seiner Witwe Cordelia fortsetzte, 1672 erlangte er seine Freiheit von der Clockmakers Company und nahm sein Geschäft in der Fleet Street auf, 1677 heiratete Charles Gretton Mary Phillips und ließ sich in der Fleet Street nieder, Gretton wurde 1889 zum Assistenten der Clockmaker's Company und 1697 zum Aufseher ernannt, im selben Jahr unterzeichnete er den "Treueeid", 1700 wurde Charles Gretton Meister und heiratete seine zweite Frau Lucy Uffman (seine erste Frau Mary starb 1694), 1701 legte er der Clockmakers' Company 50 Pfund vor, um eine Stiftung zur Unterstützung der Waisen verstorbener Mitglieder zu gründen und wurde 1705/06 erneut zum Meister ernannt, seine zweite Frau Lucy starb vor 1711, in diesem Jahr heiratete Charles Gretton seine dritte Frau, Dorothea Wilson, und zog kurz darauf in sein neu erworbenes zweites Haus in der Chancery Lane, Quelle: Dennis und Laila Radage, Charles Gretton, Through the Golden Age.

Katalog-Nr.: 1601
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 8800,00 €

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Barocke Standuhr Antony Hardman in Landsberg

deutsch, um 1760, am Ziffernblatt signiert, Werk mit drei Gewichten und Viertelstundenschlag auf Glocke, sehr fein graviertes Ziffernblatt aus vergoldetem Messing, aufgenieteter Ziffernring aus Messingblech mit römischen Ziffern und Minuterie sowie kleiner dezentraler Sekunde, dreiteiliges Gehäuse aus Nadelholz, in Nussbaum furniert, reich mit figürlicher Marketerie mit Zinneinlagen und verschiedenen Edelhölzern, teils farbig gebeizt und brandschattiert, die obere Figur ist ein Landsmann mit Fahne und Kriegsgerät, im Sockel zwei kämpfende Reiter, Werk ist reparaturbedürftig und nicht komplett, das Gehäuse befindet sich in gutem Zustand und ist gering rest.bed., Maße 216 x 42 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 1602
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Standuhr Biedermeier

wohl Frankreich, um 1820, für den osmanischen Markt gefertigt, Gehäuse aus Nadelholz mit originaler Farbfassung, im Sockel ovales Blumenbukett, umgeben von Blattranken und ornamentalem Zierrat, gewölbtes Emailleziffernblatt mit osmanischen Ziffern, Werk mit Grahamhemmung und Halbstundenschlag auf obenliegende Glocke (fehlt), zwei Eisengewichte, Prunkpendel aus Messing, Werk ist gehfähig, Gehäuse im unrestaurierten Originalzustand und mit schöner Alterspatina, Maße 240 x 60 x 27 cm.

Katalog-Nr.: 1603
Limit: 400,00 €, Zuschlag: 500,00 €

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Standuhr Matts Mattson

auf Ziffernblatt signiert Matts Mattson in Mora, Schweden, Ende 18. Jh., geschwungenes Gehäuse aus massivem Kirschbaum, mit klassizistischen Motiven geschnitzte Front, weiß lackiertes Blechziffernblatt mit arabischen Ziffern, zwei Gewichte mit Schlag auf zwei Glocken, Dach des Aufsatzes und Pendel fehlen, Altersspuren, restaurierungsbedürftig, Maße 238 x 36 x 22 cm.

Katalog-Nr.: 1604
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Klassizistische Eckstanduhr

um 1800, Gehäuse aus massivem Kirschbaum mit eingelegten Rechteckfeldern aus Thujawurzel, eingelegte Filetbänder und ebonisierte Zierleisten, Werk mit zwei Gewichten, Grahamhemmung, Stundenschlag auf oben liegende Glocke, rundes Emailleziffernblatt mit römischen Ziffern und arabischer Minuterie, aufgelegte Eckkartuschen aus geprägtem Messingblech, die Zeiger später rot lackiert, komplett mit Pendel und Gewichten, Pendelstab etwas verbogen, muss justiert werden, Maße 250 x 56 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 1605
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Standuhr Biedermeier

um 1820, Gehäuse in Kirschbaum furniert und massiv, Front mit geschnitztem Schleifenband und Festons, flankiert von ebonisierten Zierleisten, Uhrwerk einer Schwarzwälder Schilderuhr mit handgemaltem Ziffernblatt, zwei Gewichte, Holzplatinenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonfeder, Schild mit geklebter Bruchstelle, Gehäuse wohnfertig restauriert, Werk ist gehfähig, Maße 224 x 37 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 1606
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Standuhr Biedermeier

um 1800, Rundkopfgehäuse in Kirschbaum furniert und massiv, Kopf mit Untertür mit Messing gefasst, Bekrönung in Form einer geschnitzten Amphore partiell vergoldet und mit umlaufendem, durchbrochen gearbeitetem Geländer, rundes Eisenziffernblatt, farbig gefasst, mit aufgeschraubten Emaillekartuschen und römischen Zahlen, Messingplatinenwerk mit Grahamhemmung und Halbstundenschlag auf oben liegende Glocke, komplett mit zwei Gewichten und Pendel, funktionstüchtig, Geländer der Bekrönung etwas restaurierungsbedürftig, Maße 270 x 45 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 1607
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 480,00 €

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Standuhr J. Alt Berlin

um 1820, Nussbaum auf Nadelholz furniert, auf Mahagoni gebeizt, partiell ebonisiert, auf gewölbtem Emailleziffernblatt mit Datumsanzeige signiert, Messingplatinenwerk mit Grahamhemmung, Rechenschlagwerk mit Halbstundenschlag auf oben liegende Glocke, zwei Messinggewichte und Pendel, Ziffernblatt beschädigt, Gehwerk läuft, Gehäuse mit Alters- und Gebrauchsspuren, Schlagwerk reparaturbedürftig, Maße 210 x 44 x 25 cm.

Katalog-Nr.: 1608
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 380,00 €

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Standuhr Biedermeier

deutsch, um 1820, Gehäuse in Nussbaum furniert, von zwei schlanken ebonisierten Vollsäulen flankiert, Füße aus massivem Messing, Messingplatinenwerk mit drei Gewichten über Darmsaiten und Holzrollen, Viertelstundenschlag auf zwei Tonfedern, gewölbtes Emailleziffernblatt mit arabischen Ziffern und Minuterie (restauriert), Werk überholungsbedürftig, Gehäuse mit Altersspuren, Maße 205 x 52 x 33 cm.

Katalog-Nr.: 1609
Limit: 350,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Standuhr

deutsch, um 1920, Gehäuse aus Eiche dunkelbraun gebeizt, Werk mit zwei Gewichten und Halbstundenschlag auf vier Tonstäbe, mit Repetition, versilbertes Ziffernblatt und Pendel, Scheibe mit Facettschliff, funktionstüchtig, Maße 210 x 42 x 24 cm.

Katalog-Nr.: 1610
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Standuhr Friedrich Maute

deutsch, um 1920, Gehäuse aus Eiche massiv, teilweise aus Nussbaumwurzel furniert, Werk mit zwei Gewichten und Halbstundenschlag auf vier Tonstäbe, komplett mit Messinggewichten und Pendel, Werk ist gehfähig, Maße 230 x 65 x 43 cm.

Katalog-Nr.: 1611
Limit: 220,00 €, Zuschlag: 220,00 €

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Comtoise Louis Riquois á Robert-Espagne

Frankreich, Mitte 19. Jh., Eisengehäuse mit Front aus geprägtem vergoldeten Messingblech, makelloses Emailleziffernblatt mit römischen Ziffern, Datumsanzeige und farbig gemaltem Blütenkranz, Werk mit Spindelhemmung und zwei Gewichten, Halbstundenschlag auf Glocke, mit Pendel und Stuhl, gehfähig, H Gehäuse 40 cm.

Katalog-Nr.: 1612
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Große Wachteluhr

Schwarzwald, um 1900, reich beschnitztes Gehäuse verziert mit drei Wachteln und einem Nest mit Jungvögeln, Messingplatinenwerk mit drei Gewichten und Viertelstundenschlag (Kuckuck und Wachtelruf), voll funktionstüchtig, guter Originalzustand, H 70 cm.

Katalog-Nr.: 1613
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Große Wanduhr Schwarzwald

um 1900, mit humoristischen Szenen bemaltes Eisenschild signiert +R+M+B+, Holzplatinenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonspirale, zwei Gewichte, originale Pendel mit bemalter Pendellinse, gehfähig, L Schild 49 cm.

Katalog-Nr.: 1614
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 330,00 €

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Carteluhr Adrian Mougin

Frankreich, 2. Hälfte 19. Jh., Gehäuse aus vergoldeter Bronze im Louis-XV.-Stil, makelloses Emailleziffernblatt mit blauen römischen Ziffern und schwarzer Minuterie, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, Werk läuft, Schlagwerk etwas reparaturbedürftig, H 53 cm.

Katalog-Nr.: 1615
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 180,00 €

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Wanduhr F.S.

um 1900, achteckiges Gehäuse in Eiche auf Nadelholz furniert, handgemaltes Ziffernblatt mit römischen Ziffern signiert F.S., kleine Sekunde unter der "12", rechteckiges Messingplatinenwerk mit Ankergang, Werk läuft, Schließhaken der Tür locker, D 26 cm.

Katalog-Nr.: 1616
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Rahmenuhr Biedermeier

deutsch, um 1820-30, stark gekehlter ebonisierter Rahmen mit vergoldeter Eierstableiste und Messingapplikationen verziert, Einfassung des Ziffernblatts mit Sonnenmotiv, Emailleziffernblatt mit römischen Ziffern mit Kratzspuren und kleiner Fehlstelle, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Tonspirale, Pendel mit Fadenaufhängung, Gehwerk läuft, Schlagwerk schlägt permanent, Maße 44 x 36 x 13 cm.

Katalog-Nr.: 1617
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €

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Konsoluhr Barock

Mitte 18. Jh., auf dem Gehäuse rückseitig Brandstempel IPW, geschwärztes Holzgehäuse mit Goldlinien verziert, gewölbtes Emailleziffernblatt mit römischen Ziffern und Weckscheibe, Werk mit Stift-Ankerhemmung, Pendelaufhängung aptiert, Halbstundenschlag auf zwei Glocken, reparaturbedürftig, mit passender Konsole, H 83 cm.

Katalog-Nr.: 1618
Limit: 650,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Louis XV. Konsoluhr, Josue Panier

Paris, um 1720, auf dem Messingplatinenwerk Meistersignatur Josue Panier à Paris, Werk mit Halbstundenschlag über Schlossscheibe auf Glocke, Spindelhemmung, Pendel mit Federaufhängung, 3-seitig verglastes Eichenholzgehäuse in Nussbaumwurzel furniert und mit reichen vergoldeten Bronzeapplikationen verziert, Bronzeziffernblatt mit Emaillekartuschen und blauen römischen Ziffern, umlaufende Minuterie, Chronos mit Sense als Bekrönung, komplett mit Perpendikel und zwei Schlüsseln, Werk läuft an, Gehäuse mit Altersspuren, H Uhr 85 cm, H mit zugehöriger Konsole 117 cm. Info: Josue Panier: erwähnt als Pendulier in Paris, Anfang 18. Jh., eine vergleichbare Uhr befindet sich im Victoria and Albert Museum London.

Katalog-Nr.: 1619
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 1200,00 €

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Große Boulle-Pendule Thuret

Front mit Emailleplakette "Thuret a Paris", Frankreich, 2. H. 19. Jh., reich mit fein ziselierten, vergoldeten Bronzebeschlägen verziertes Gehäuse im Louis-XIV.-Stil, komplett mit gravierten Messing- und Schildpatteinlagen im Boulletechnik furniert, dreiseitig verglastes Gehäuse mit abnehmbarer Bekrönung, vergoldetes Bronzeziffernblatt mit Emaillekartuschen und blau emaillierten römischen Ziffern, gebläute Stahlzeiger, Pendulenwerk mit Ankerhemmung und Halbstundenschlag auf Tonfeder, fachmännisch restauriert, ein Beschlag unten mittig fehlt, Werk läuft an, H 91 cm.

Katalog-Nr.: 1620
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 950,00 €

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Große Louis XV. Boulle-Pendule

Frankreich, 19. Jh., zweiteiliges Holzgehäuse mit abnehmbarem Aufsatz, dreiseitig verglast, verziert mit Marketerie in Schildpatt und Messing, partiell graviert, vergoldete Bronzeapplikationen, Poseidon auf Kugel sitzend als Bekrönung, Ziffernblatt aus Bronzeguss mit sechs reliefierten Putten, die Emaillekartuschen mit römischen Ziffern haltend, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, funktionstüchtig, Gehäuse mit kleineren Fehlstellen, Altersspuren, Spitze des Dreizacks fehlt, H 90 cm.

Katalog-Nr.: 1621
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Tischuhr Réligieuse, Gilles Martinot Paris

um 1690, auf Werk signiert Gilles Martinot à Paris, hochrechteckiges Holzgehäuse mit abgeschrägten Ecken, von zwei kannelierten Vollsäulen mit korintischen Kapitellen flankiert, aus feuervergoldeter Bronze, reich mit Boullemarketerie verziert, ornamentale Einlagen in Schildpatt, Messing und Zinn, partiell graviert, das Ziffernblatt ebenfalls aus feuervergoldeter Bronze mit eingelassenen Emaillekartuschen und umlaufender Minuterie, mittig polierte Reliefs mit drei Maskaronen über mattem punzierten Grund, darunter Wappenkartusche mit graviertem Ligaturmonogramm, originale gebläute Fleur-de-Lis-Zeiger, Vollplatinenwerk mit Fadenaufhängung des Pendels, drei Federhäusern und Viertelstundenschlag über Schlossscheibe auf drei Glocken (Petite Sonnerie), Werk ist voll funktionstüchtig, Einlegearbeiten am Gehäuse mit kleineren Fehlstellen, mit Schlüssel, H 67 cm. Eine ähnliche Uhr befindet sich im Deutschen Uhrenmuseum in Furtwangen. Info Gilles Martinot: geboren 1658 als Sohn von Balthazar Martinot (1610-1697) und Catherine Hubert, als Hofuhrmacher von Louis XIV., tätig in Paris, ansässig in der Rue de Harley, 'Au Chandelier d'or' von 1687 bis 1689 und am 'Au Cadran' am Quai d'Orfèvres von 1696 bis 1718, verstarb 1726 in der Rue de Harley in Paris, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 1622
Limit: 2400,00 €, Zuschlag: 2800,00 €

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Wiener Portaluhr

um 1870, Holz geschwärzt, partiell vergoldet, Portal mit zwei gedrehten Spiralsäulen, geschnitzte Perlmuttauflagen, mittig zwei verglaste Schreine mit verspiegelter Rückwand und feinem Blütenarrangement, rechteckiges Pendulenwerk mit Viertelstundenschlag auf zwei Tonfedern, Grande Sonnerie, im Sockel ehemals eine Walzenspieldose mit Auslösung zur vollen Stunde (fehlt), Schlagwerk mit Repetition, Gehwerk überholungsbedürftig, H 61 cm.

Katalog-Nr.: 1623
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 200,00 €

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Portaluhr

Werk gemarkt Japy Freres, Frankreich 19. Jh., ebonisiertes Holzgehäuse mit feiner ornamentaler Marketerie in Messing und Perlmutt, fein graviert, Ziffernring, Pendel, Kapitelle und Basen aus matt vergoldeter Bronze, partiell poliert, Emailleziffernblatt mit römischen Ziffern (gesprungen), gebläute Brequetzeiger, Pendulenwerk mit Halbstundenschlag auf Glocke, gehfähig, Messingeinlage an den Spiralsäulen teilweise gelockert, H 53 cm.

Katalog-Nr.: 1624
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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