Edward H. Compton, "Schneekoppe vom Kammweg"
Blick auf den höchsten Berg des Riesengebirges mit der Schneekoppenbaude, aufwendige, wie ein Aquarell wirkende Farbradierung, 1. Hälfte 20. Jh., unter der Darstellung in Blei rechts signiert "E. H. Compton " und "p." (posthum?) sowie links betitelt "Schneekoppe von Kammweg (Riesengebirge)", in der Darstellung unten links signiert "E. Harrison Compton", hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaße ca. 21 x 28,5 cm. Künstlerinfo: dt.-englischer Landschafts- und Architekturmaler sowie Illustrator (1881 Feldafing am Starnberger See bis 1960 Feldafing), Schüler seines Vaters Edward Theodore Compton und der Kunst- und Gewerbeschule London, anschließend Rückkehr nach Bayern, unternahm Studienreisen durch Tirol, Oberitalien, Deutschland und England, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft, beschickte unter anderem die Ausstellungen im Glaspalast München, zeitweise in Potsdam und Würzburg arbeitend, tätig in München und Feldafing am Starnberger See, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Dressler und Wikipedia.