Marta Henckel-Pillnay, Blick auf Dresden
Blick vom Ufer der Elbe flussabwärts auf Dresden mit der Frauenkirche als dominierendem Punkt, leicht pastose Malerei, Öl auf leinenkaschierter Pappe, um 1920, rechts unten signiert "M. Henckel-Pillnay", rückseitig Stempel einer Dresdner Malutensilienhandlung, reinigungsbedürftig und minimal berieben, ungerahmt, Maße ca. 37 x 46 cm. Künstlerinfo: geborene Marta Pillnay, auch Marta Henckel-Pillnaÿ, Henkel-Pillnay oder Martha Henckel-Poíllnay, dt. Malerin und Kopistin (erwähnt 1910 bis 1953 in Dresden), Tochter des Fabrikbesitzers und königlich-sächsischen Kommerzienrats Franz Pillnay (1856 Dresden bis 1928 Dresden), Schülerin des Kunstmalers Emil Zimmer, übte sich um 1910 als Kopistin in der Berliner Nationalgalerie, Malaufenthalte in Garmisch-Partenkirchen, tätig in Dresden, Quelle: Elbhang-Kurier August 2009 und Internet.