Elisabeth Grüttefien-Kiekebusch, Eibsee mit Zugspitze
sommerlicher Blick über den Eibsee, vor der steil aufragenden Bergkulisse des Wettersteingebirges mit der Zugspitze in den Nördlichen Kalkalpen bei Garmisch-Partenkirchen, pastose, impressionistische Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, links unten signiert "E. Grüttefien", rückseitig auf dem Keilrahmen nochmals bezeichnet "Grüttefien" und altes Nummernetikett "43425", auf dem Rahmen altes Kunsthandlungsetikett "Kunsthandlung am Schloß ... Dresden", hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, retuschiert, etwas restaurierungsbedürftig, im alten Goldstuckrahmen (etwas rest.bed.) gerahmt, Falzmaße ca. 80 x 100 cm. Künstlerinfo: geborene Josephine Elisabeth Grüttefien, ab 1903 verehelichte Grüttefien-Kiekebusch auch Kiekebusch-Grüttefien, dt. Malerin (1871 Kettwig bis 1954 West-Berlin), Schülerin des an der Düsseldorfer Akademie ausgebildeten norwegischen Malers Eilert Adelsteen Normann (1848–1918), ab 1903 Ehefrau des Landschaftsmalers Friedrich Hermann Kiekebusch (1857–1929), Mitglied der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, tätig in Berlin-Schlachtensee, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Akten der Reichskammer der Bildenden Künste Berlin und Wikipedia.