Husarensäbel Hessen
um 1800, gekrümmte Keilklinge mit beidseitiger Hohlbahn, unter dem Rücken zusätzlich dünn gekehlt, beidseitig mit Rocaillen L (Ludwig I.) unter Krone und militärischen Trophäen geätzt, auf 36 cm gebläut und die Zierätzungen vergoldet, Parierstange mit beidseitigem Mittelkreuz, lederbezogener Holzgriff mit einfacher Wicklung, rautenförmige Kopfschraube, Metallscheide mit zwei Trageösen an wulstigen Beschlägen und Aussparungen für das Mittelkreuz, guter altersgemäßer Zustand, Vergoldung größten Teils verputzt, L ges. 102 cm.