Sächsische Künstler

Katalog-Nr. 4013

Gerald Müller-Simon, »Leipziger Osten III.«

Blick aus der Vogelschau in lichte großstädtische Straße, mit hohen Mietshäusern im hellen Sonnenlicht, pastose, impressionistische Malerei, partiell in Spachteltechnik, Öl auf Hartfaserplatte, links unten ritzsigniert und datiert "Müller-Simon [19]91", rückseitig nummeriert "Nr.: 91024" sowie signiert, Künstleranschrift, betitelt und datiert "Gerald Müller-Simon, Rosslauerstr. 5, 7022 Leipzig, »Leipziger Osten III.« Öl 1991", original gerahmt, Falzmaße ca. 89,5 x 90 cm. Künstlerinfo: eigentlich Alfred Gerald Müller, verwandte den Künstlernamen "Gerald Müller-Simon", dt. Maler, Graphiker und Keramiker (1931 Leipzig-Plagwitz bis 2023 Leipzig), 1947–50 Lehre zum Keramik-Lithograph an der Gutenbergschule Leipzig, 1950–55 Studium an der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGBK) Leipzig bei Heinz Wagner, unternahm Studienreisen in die Sowjetunion, nach Bulgarien, Tschechien, Polen, Frankreich, Ungarn, Italien und nach Kuba, ab 1955 freischaffend in Leipzig, zunächst als Maler und Graphiker, seit 1966 auch als Keramiker tätig, beschickte diverse Ausstellungen, unter anderem die Kunstausstellungen der DDR in Dresden, 1955–90 Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, 1991–2023 Mitglied im Bund Bildender Künstler Leipzig, tätig in Leipzig, Quelle: Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Homepage des Künstlers, Eisold "Künstler in der DDR", Kürschners Graphikerhandbuch, Kürschners Handbuch bildender Künstler, "Bildende Künstler in Leipzig" und Wikipedia.

Limit:
700,00 €

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