Albert Trippel, Partie in den Alpen
auf einem kleinen Felssporn stehendes einsames Bergbauernhaus mit Sennerin und Ziege im Vordergrund, vor der imposanten Kulisse teils vom Schnee bedeckter Gipfel, poesievolle Landschaftsmalerei in warmer, freundlicher Farbigkeit, Öl auf Papier und auf Pappe kaschiert, um 1840, links unten signiert "A. Tippel" (das "A" ist teils durch kleine Retusche verdeckt), leicht gegilbt und der teils bewusst ausgesparte Malgrund nachgedunkelt, rückseitig mehrere Annotationen in Blei, im Goldstuckrahmen der Zeit (mit einigen Verlusten) und Etikett der Vergolderei Heinrich Heller in Stuttgart, Falzmaße ca. 19 x 25,5 cm. Künstlerinfo: eigentl. Albert Ludwig Trippel, dt. Maler (1813 Potsdam bis 1854 Berlin), Studium an der Königlich-Preußischen Akademie der Künste zu Berlin, nachfolgend Studienreisen durch Spanien, Italien, Griechenland und Frankreich, mehrfach Teilnahme an den Berliner Akademieausstellungen. Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.