Gemälde

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”In Amors Schmiede”

Amoretten beim Schmieden und Schleifen ihrer Liebespfeile, poesievolle, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, wohl 1. Hälfte 18. Jh., auf Karton und schlichten Holzrahmen aufgezogen, unsigniert, Craquelure, minimal restauriert, ungerahmt, Maße ca. 39 x 29 cm.

Katalog-Nr.: 4250
Limit: 700,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Verteidigung des Christentums

allegorische Szene einer Stadtgöttin (links) mit Kreuz und Wappenfahne, im Schutze eines katholischen Feldherrn mit Orden vom Goldenen Vlies, dessen Hand mittig auf dem ”Buch mit Sieben Siegeln” ruht, möglicherweise handelt es sich hier um Prinz Eugen von Savoyen (1663–1736) oder Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, genannt Türkenlouis (1655–1707), rechts Darstellung eines angreifenden Osmanen und des aus dem Bild schreitenden Antichrists mit Teufelsmaske und dunkler Halbmondfahne, im Hintergrund tobt eine Schlacht zwischen österreichischen Truppen und Osmanen, überschwebt wird die Szene von einem Heiligen mit Monstranz und Heiliger Dreifaltigkeit, es handelt sich wohl um Johannes den Presbyter, dem Autor des Johannesevangeliums und der Offenbarung des Johannes, auf die das Gemälde programmatisch hinweist, Öl und Goldbronze auf Leinwand, um 1700, unsigniert, Craquelure, restauriert, wachsdoubliert, minimal restaurierungsbedürftig, gerahmt (def.), Falzmaß 140 x 99 cm.

Katalog-Nr.: 4251
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Raub der Proserpina

Szene der römischen Mythologie, in welcher Pluto, der Gott der Unterwelt, in Liebe zur Tochter des Jupiter und der Ceres entbrannte und sie in den Tartaros entführt, effektvolle, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, wohl um 1800, unsigniert, doubliert, Craquelure, alte Restaurierungen, Loch in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 55 x 75,5 cm.

Katalog-Nr.: 4252
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Ciro Ferri, attr., ”Die Auffindung Moses”

alttestamentarische Szene aus Exodus, welche berichtet ”Ein Mann aus einer levitischen Familie ging hin und nahm eine Frau aus dem gleichen Stamm. Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Weil sie sah, dass es ein schönes Kind war, verbarg sie es drei Monate lang. Als sie es nicht mehr verborgen halten konnte, nahm sie ein Binsenkästchen, dichtete es mit Pech und Teer ab, legte den Knaben hinein und setzte ihn am Nilufer im Schilf aus. Seine Schwester blieb in der Nähe stehen, um zu sehen, was mit ihm geschehen würde. Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen. Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie bekam Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.”, lasierende, religiöse Genremalerei im Stil des 17. Jh., Öl auf Leinwand, unsigniert, Pendant zur nachfolgenden Position, Craquelure, alt doubliert, hier rückseitig bezeichnet ”Ciri Ferro”, restauriert, rückseitig altes Fragment eines Etiketts der Berliner Spedition Gustav Knauer, in ca. 7 cm breitem Goldstuckrahmen mit Messingschild gerahmt, hier ungeprüfte Zuschreibung und Titel ”Ciro Ferri (Rom) 1634–1689, Die Auffindung Moses”, Falzmaß 62 x 73,5 cm. Künstlerinfo: auch Le Cyre oder Cirofer, italienischer Maler, Freskant, Zeichner, Bildhauer und Architekt (1633 Rom bis 1689 Rom), zählte neben Carlo Maratti und Giovanni Battista Gaulli-Baciccia zu den führenden Meistern römischer Barockkunst, Schüler von Pietro da Cortona in Rom, ab 1657 Mitglied der römischen Accademia di San Luca, 1659–64 Berufung durch Ferdinand II. de' Medici nach Florenz zur Beendigung der von Pietro da Cortona begonnenen Fresken bzw. zur Ausführung von Fresken nach eigenen Entwürfen im Palazzo Pitti, 1665–67 Ausführung von Fresken in der Kirche Santa Maria Maggiore und im Palazzo Moroni in Bergamo, nach Cortonas Tod 1669 Rückkehr nach Rom und Beendigung von Werken seines Lehrmeisters, fortan als Architekt und Maler in Rom tätig, lehnte 1681 und 1687 die Bestellung zum Mallehrer (Pincipe dei Pittori) der Accademia di San Luca Ferri ab, Quelle: Thieme-Becker, Saur, Seubert, Müller-Singer, Nagler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4253
Limit: 4200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ciro Ferri, attr., ”Moses schlägt Wasser aus dem Felsen”

alttestamentarische Szene aus Exodus welche berichtet ”Und die ganze Gemeinde der Kinder Israel brach auf aus der Wüste Sinai, nach ihren Zügen, nach dem Befehl des Herrn; und sie lagerten sich zu Rephidim; und da war kein Wasser zum Trinken für das Volk. Und das Volk haderte mit Mose, und sie sprachen: Gebet uns Wasser, daß wir trinken! ... Da schrie Mose zu dem Herrn und sprach: Was soll ich mit diesem Volke tun? ... Und der Herr sprach zu Mose: Gehe hin vor dem Volke, und nimm mit dir von den Ältesten Israels; und deinen Stab, womit du den Strom geschlagen hast, nimm in deine Hand und gehe hin. Siehe, ich will dort vor dir stehen auf dem Felsen am Horeb; und du sollst auf den Felsen schlagen, und es wird Wasser aus demselben herauskommen, daß das Volk trinke. Und Mose tat so vor den Augen der Ältesten Israels.”, Thieme-Becker vermerkt zu Werkstandorten Ferris ”... Kaiser-Friedrich-Museum zu Posen (Moses schlägt Wasser aus dem Felsen ...)”, lasierende, religiöse Genremalerei im Stil des 17. Jh., Öl auf Leinwand, unsigniert, Pendant zur vorhergehenden Position, Craquelure, alt doubliert, hier rückseitig bezeichnet ”Ciri Fero”, gering restauriert, rückseitig altes Fragment eines Etiketts der Berliner Spedition Gustav Knauer, in ca. 7 cm breitem Goldstuckrahmen mit Messingschild gerahmt, hier ungeprüfte Zuschreibung und Titel ”Ciro Ferri (Rom) 1634–689, Moses schlägt Wasser a. d. Felsen”, Falzmaß 61 x 73,5 cm. Künstlerinfo: auch Le Cyre oder Cirofer, italienischer Maler, Freskant, Zeichner, Bildhauer und Architekt (1633 Rom bis 1689 Rom), zählte neben Carlo Maratti und Giovanni Battista Gaulli-Baciccia zu den führenden Meistern römischer Barockkunst, Schüler von Pietro da Cortona in Rom, ab 1657 Mitglied der römischen Accademia di San Luca, 1659–64 Berufung durch Ferdinand II. de' Medici nach Florenz zur Beendigung der von Pietro da Cortona begonnenen Fresken bzw. zur Ausführung von Fresken nach eigenen Entwürfen im Palazzo Pitti, 1665–67 Ausführung von Fresken in der Kirche Santa Maria Maggiore und im Palazzo Moroni in Bergamo, nach Cortonas Tod 1669 Rückkehr nach Rom und Beendigung von Werken seines Lehrmeisters, fortan als Architekt und Maler in Rom tätig, lehnte 1681 und 1687 die Bestellung zum Mallehrer (Pincipe dei Pittori) der Accademia di San Luca Ferri ab, Quelle: Thieme-Becker, Saur, Seubert, Müller-Singer, Nagler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4254
Limit: 4200,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Die Heilige Familie mit Johannesknaben

abendliche Rast in einer Ruine auf der Flucht nach Ägypten, Darstellung Mariens mit dem Christuskind auf dem Schoß neben ihrem Ehemann, Josef von Nazareth und dem Johannesknaben mit Lamm und Pilgerkreuz in Gesellschaft mehrerer Putti, lasierende, religiöse Genremalerei mit wenigen pastosen Effekten in barocker Tradition, Öl auf Papier, Ende 19. Jh., auf alte Holzplatte aufgezogen, unsigniert, minimal restaurierungsbedürftig, alt gerahmt, Falzmaß 44,5 x 30,5 cm.

Katalog-Nr.: 4255
Limit: 800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Thronende Maria mit dem Christuskind

ikonenartige Mariendarstellung mit der nachdenklich den Kopf neigenden Maria, den kindlichen Jesus auf ihrem Schoß haltend, Öl und Goldbronze auf Leinwand, wohl 18. Jh., unsigniert, Craquelure, gering restaurierungsbedürftig, in mit Rocaillen verziertem, geschweiftem Rahmen gerahmt, Falzmaß ca. 52,5 x 48 cm.

Katalog-Nr.: 4256
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erweckung des Lazarus

biblische Szene des Johannesevangeliums, in welcher Jesus seinen vor Tagen verstorbenen Freund Lazarus von Bethanien mit den Worten ”Lazarus, komm heraus!” von den Toten erweckt und, noch mit Grabtüchern umwickelt, dem Grab entsteigen lässt, studienhaft-flott erfasste religiöse Genremalerei mit effektvollem Licht, Öl auf Holz, wohl 18. Jh., unsigniert, Craquelure, gerahmt, Falzmaß 21,5 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 4257
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Stigmatisation des Heiligen Franziskus

Darstellung des büßenden Schutzpatrons Italiens auf einem Hügel vorm Kruzifix und einer auf einem Totenkopf ruhenden Bibel, von Putti und dem Heiligen Geist in Taubengestalt erleuchtet und in Gesellschaft eines schlafenden Ordensbruders, der Legende nach zog sich Franz von Assisi (ca. 1181–1226) im Spätsommer 1224 auf den Berg la Verna in seine Einsiedelei zurück, hier soll er vom Heiligen Geist die Wundmale Christi empfangen haben, lasierende, religiöse Genremalerei, Öl auf Holz, wohl Ende 18. Jh., unsigniert, gering restaurierungsbedürftig, in alter Leiste gerahmt, Falzmaß 36 x 26 cm.

Katalog-Nr.: 4258
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 380,00 €

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”Die Erscheinung”

nächtliche Szene mit kniendem Mönch und Marienerscheinung in Gesellschaft von Engeln, fein lasierende, religiöse Genremalerei des Barock, Öl auf Leinwand, Mitte 18. Jh., auf Hartfaser aufgezogen, unsigniert, Craquelure, mit neuzeitlichem Messingrahmenschild ”l' Aparición–Spanische Schule um 1750” gerahmt, Falzmaß ca. 18 x 13 cm.

Katalog-Nr.: 4259
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Apothekerbild

Darstellung Marias mit dem Christuskind, umgeben von Kräutern und pharmazeutischem Gerät sowie lateinischem Spruchband ”Sanat omnes infirmitates (Heilt alle deine Krankheiten)”, links unten Szene mit kranker Frau im Bett, nach rechts auf Szene mit kneipkurender Gesellschaft im Bad hinweisend, lasierende Malerei in Rokokomanier auf geschweiftem Malgrund, Öl auf Holz, wohl 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, restauriert, Risse und Farbstauchungen, restaurierungsbedürftig, sehr schön im geschweiften Eichenrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 91 x 65 cm.

Katalog-Nr.: 4260
Limit: 2800,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Große Schlachtenszene

Blick in weite hügelige Landschaft, mit Wehranlagen und Häuserfassaden, stilisierte Darstellung marschierender Heere sowie einer Vielzahl gefallener Soldaten, Öl auf Leinwand, unsigniert, lateinisch bezeichnet mit Datierung ”Anno 1609?” stark restaurierungsbedürftig, in schlichter, teils vergoldeter Leiste gerahmt, Falzmaß 100 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4261
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Tod der Kleopatra

herrschaftlich gekleidete Frau im Interieur, eine Giftschlange an ihre entblößte Brust haltend, die in die Mode des Barock gekleidete Szene erzählt die antike Geschichte vom Tod der Kleopatra am 12.08.30 v. Ch. als sich die ägyptische Königin, nach ihrer Niederlage gegen Octavian und dem Tod ihres Geliebten Antonius, der Legende nach, in der Gefangenschaft von einer in einem Obstkorb eingeschmuggelten Giftschlange beißen ließ, fein lasierende Historienmalerei, Öl auf Leinwand, 18. Jh., unsigniert, doubliert, minimale Craquelure, gerahmt, Falzmaß ca. 41,5 x 32 cm.

Katalog-Nr.: 4262
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 550,00 €

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Beim Kesselflicker

abendliche Szene vorm Haus mit Magd und Kesselflicker, eine gerissene Kupferschüssel begutachtend, links im Vordergrund lagern weitere Zeugnisse der Handwerkskunst des Meisters, während im Hintergrund Lehrbuben auf Arbeit warten bzw. in selbige vertieft sind, poesievolle, erzählerische, fein lasierende Genremalerei in barocker Tradition, Öl auf Leinwand, wohl 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert, gering farbschwundrissig und Craquelure, alt hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, restauriert, in ca. 12,5 cm breiter Goldstuckleiste gerahmt, Falzmaß 48 x 53 cm.

Katalog-Nr.: 4263
Limit: 580,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Liebesbrief

zwei Hirtenmädchen mit Schafen zu Füßen eines Löwendenkmals im abendlichen Park, einer Taube einen Brief umbindend, poesievolle, minimal pastose, barocke Genremalerei, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 18. Jh., unsigniert, doubliert, Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, alt gerahmt, Falzmaß ca. 56,5 x 44 cm.

Katalog-Nr.: 4264
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Der Schiffsbauer und seine Frau, Kopie nach Rembrandt

Bildnis des im dämmrigen Interieur am Schreibtisch sitzenden Jan Rijcksen mit seiner Frau Griet Jans, welche ihm einen Brief reicht, Kopie nach dem 1633 entstandenen, heute in der Royal Collection London verwahrten Gemälde von Rembrandt van Rijn (1606–1669), Öl über Bleistiftvorzeichnung, wohl 19. Jh. auf älterer Holzplatte, links auf dem Blatt im Bild in Bleistift bezeichnet ”Rembrandt 1633”, restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 40,5 x 53 cm.

Katalog-Nr.: 4265
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kopist, Miniaturbildnis ”Vergnügen der Holländer”

vermutlich nach einem Genremotiv von Isaac van Ostade gefertigte Szene mit drei lustigen Gesellen im Interieur, mit Spielkarten und Würfelbecher, beim Studieren einer Gazette, mit spitzem Pinsel detailhaft erfasste Wirtshausszene als Tondo, Öl auf Holz, unsigniert, Ende 19. Jh., etwas undeutlich bezeichnet ”I. v. Ostade”, rückseitig betitelt ”Amuhsement Hollandais”, dort mit Fehlstelle in der Farbfassung, Craquelure, D 10 cm.

Katalog-Nr.: 4266
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Liebespaar im Kücheninterieur

Blick in ein klassizistisches Kücheninterieur mit jungem Mädchen mit Klöppelkissen auf dem Schoß und jungem Mann, sich scheinbar für die geklöppelte Spitze interessierend, vorm Kamin und lesender alten Dame im Hintergrund, die beiden jungen Leute halten sich heimlich die Hand und scheinen still vergnügt, qualitätvolle, lasierende Genremalerei mit stimmungsvollem Licht, Öl auf Holzplatte 19. Jh., unsigniert, restauriert, im alten vergoldeten Rahmen gerahmt, Falzmaß 47,5 x 38 cm.

Katalog-Nr.: 4267
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Junger Mann mit Theorbe am See

fein erfasstes Musikerbildnis, Darstellung eines unter einem Baum am Seeufer stehenden Mannes in der Mode des 17. Jahrhunderts, eine Theorbe (oder Engelslaute) in seinen Händen haltend, vor abendlicher Landschaft, fein mit spitzem Pinsel miniaturhaft festgehaltene, lasierende Malerei in der Tradition des flämischen Barock, Öl auf Holz, wohl 17. Jahrhundert, unsigniert, gering restauriert, Malgrund minimal gewölbt, in alter barocker Leiste gerahmt, Falzmaß 38 x 26 cm.

Katalog-Nr.: 4268
Limit: 2000,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barockes Gelehrtenportrait

Halbfigurenbildnis eines Mannes in barocker Tracht, neben einem Globus stehend, den Blick zum Betrachter gerichtet, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1700, unsigniert, sekundär auf Holzplatte aufgezogen, alt restauriert, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 25 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 4269
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Barockes Herrenportrait

Halbfigurenbildnis eines vornehmen älteren Mannes mit Perücke im weiten Mantel vor dunklem Grund, fein lasierende, naturalistische Malerei, Öl auf Leinwand, Mitte 18. Jh., unsigniert, alt restauriert, Farbplatzer, restaurierungsbedürftig, in alter, wohl originaler vergoldeter Leiste gerahmt, Falzmaß 83,5 x 72,5 cm.

Katalog-Nr.: 4270
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 300,00 €

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Barockes Herrenportrait

hochovales Halbfigurenbildnis eines elegant gekleideten, herrschaftlichen jungen Mannes im Halbprofil mit Perücke, violettem Gehrock mit Ordensband und Bruststern (eventuell Orden vom Pfälzer Löwen), lt. ungeprüfter Vorbesitzerinfo Adliger aus dem Hause Sachsen-Coburg, fein lasierende Malerei, Öl auf Leinwand, um 1750, unsigniert, minimale Craquelure, doubliert und gering restauriert, rückseitig auf dem Rahmen Etikett ”Th. Rietz Vergolder Berlin, Obere Wall Str. No. 19”, alt oval gerahmt, Falzmaß 75,5 x 60 cm.

Katalog-Nr.: 4271
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 1700,00 €

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Barockportrait Julius Hutter, 17. Jh.

Halbfigurenbildnis eines herrschaftlich gekleideten, alten Jägers mit Hund vor dunklem Grund, rückseitig teils undeutliche, alte Tuscheannotationen zum Dargestellten ”Julius Hutter von Erlastgrn (Herlasgrün?) der erste seines Nahmens und Stammens starb Ao 1632, hatte zur Ehe gehabt eine gebohrne von Werda ... genant. ...”, minimal pastose Bildnismalerei, Öl auf Holz, unsigniert, alt restauriert, Erhaltungsmängel, restaurierungsbedürftig, alt gerahmt, Falzmaß ca. 29 x 23 cm.

Katalog-Nr.: 4272
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 360,00 €

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Herrenportrait

Büste eines jungen Mannes mit Perücke in barocker Mode aus rotem Mantel, Brustharnisch und Spitzenjabot, lasierende, partiell minimal pastose Bildnismalerei, Öl auf Holz, 18./19. Jh., unsigniert, minimal restauriert, gerahmt, Falzmaß ca. 25 x 18 cm.

Katalog-Nr.: 4273
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Barockes Küchenstillleben mit Hummer

Blick ins dämmrige Interieur einer Küche mit stimmungsvollem Arrangement aus Weintrauben, Korb mit Weißkohl und Pastinaken neben Olivenzweig, Teller mit Hummer sowie Brot und Messer, links wird ein barockes Stängelglas neben Wappendarstellung mit Schriftband sichtbar, rechts im Hintergrund erhellt eine Fensteröffnung, in welcher sich ein Vogel niedergelassen hat, die Szene, Öl auf Leinwand, wohl 17. Jh., unten, links der Mitte, auf der gemalten Tischkante Rest einer Signaturkartusche mit unleserlichen Schriftzügen, doubliert und restauriert, Craquelure, alt gerahmt, Falzmaße ca. 86 x 98 cm.

Katalog-Nr.: 4274
Limit: 2200,00 €, Zuschlag: 2200,00 €

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Wie funktioniert eine Auktion