Bing & Gröndahl, um 1960, grüne und blaue Stempelmarken, Dekornr. 1903/7, Malermonogramm HS ligiert, Zylinderform mit Pusteblumendekor in Unterglasurbemalung, gute Erhaltung, H 24 cm.
Katalog-Nr.: 2375
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Entwurf Arnold Krog um 1900, Königlich Dänische Porcelainsfabrik, Marke 1897–1904, spitzovale Form, Unterglasurbemalung, am Rand umlaufend florale Reliefs sowie florale Bemalung, innen minimal brandfleckig, L 27,5 cm.
Katalog-Nr.: 2376
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 240,00 €
um 1915, grüne und blaue Stempelmarken, Nummer 36/80, Malermarke HS ligiert, bestehend aus dreiteiligem Tintenfass und dreiteiliger Löschwiege, Unterglasurbemalung Apfelblüten, gute Erhaltung, L 11 und 17,5 cm.
Katalog-Nr.: 2377
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf um 1923, Ausführung 03.10.1927, Wellenmarke mit Krone, Künstlersignet, Malermonogramm EH. mit Datum, Modellnummer 1586, auf einem vergoldeten Sockel kniende Orientalin, einem nackten Rokokomädchen die Frisur richtend, Biskuitporzellan, teilglasiert, polychrom bemalt und vergoldet, die Hand am Fächer fachgerecht restauriert, H 2 cm.
Katalog-Nr.: 2378
Limit: 1500,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Erik Nielsen 1903, Modellnummer 437, grüne Stempelmarke und Wellenmarke, Pinselnummer 1475, Malermonogramm DH, Unterglasurbemalung, gute Erhaltung, H 14,5 cm.
Katalog-Nr.: 2379
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Walter Schott 1897, Modellnummer 73415, Ausformung 2. Hälfte 20. Jh., blaue Schwertermarke, weitere Nummer 38C, Pinselnummer 327, feine polychrome Aufglasurbemalung und Vergoldung, halbnacktes Mädchen in transparentem Kleid, mit einer goldenen Kugel spielend, perfekter Zustand, H 31 cm. Quelle: Sabine und Thomas Bergmann, Meissener Künstlerfiguren, Erlangen 2010, S. 152, Abb. 281.
Katalog-Nr.: 2381
Limit: 1000,00 €, Zuschlag: 1300,00 €
Entwurf Reinhold Boeltzig 1909, Modellnummer 73301, neuzeitliche Ausformung, blaue Schwertermarke, 1. Wahl, weitere Prägenummer 34FB, Pinselnummer 2834, feine polychrome Aufglasurbemalung und Vergoldung, Stab und Reifen aus Messing, halbnacktes Mädchen, schwingend auf einem facettierten Sockel stehend, perfekte Erhaltung, H 39 cm.
Katalog-Nr.: 2382
Limit: 1900,00 €, Zuschlag: 2200,00 €
Entwurf Arthur Julius Barth 1906, sogenanntes ”Primelmuster”, blaue Knaufschwerter, ein Unterstrich, Prägenummer 81, Pinselnummer 7., mehrfarbige pastelltonige Scharffeuermalerei in Unterglasur, Ovalform mit blattverzierten Ösenhenkeln, gewölbter Deckel mit großer Blüte als Knauf, diese etwas brandrissig, ein kleiner Brandfleck an der Wandung, L 38 cm. Quelle: Johannes Just, Meissener Jugendstilporzellan, Edition Leipzig, S. 136, Nr. 85, dort ein Kaffeegedeck, selten.
Katalog-Nr.: 2383
Limit: 450,00 €, Zuschlag: 0,00 €
aus dem Teeservice ”Kleeblattmuster”, Form und Dekorentwurf Theodor Grust 1901/02, blaue Knaufschwerter, 1. Wahl, geritzte Modellnummer S190, Scharffeuermalerei in Blautönen, gedrungene Tasse mit abgekantetem Henkel und geschweiftem Rand, gute unbeschädigte Erhaltung, D 10 cm. Quelle: Johannes Just, Meissener Jugendstilporzellan, S. 137, Abb. 88.
Katalog-Nr.: 2384
Limit: 70,00 €, Zuschlag: 200,00 €
Entwurf 1903/04 für die Porzellanmanufaktur Meissen, blaue Knaufschwerter bzw. Schwerter Pfeifferzeit (1924–1934), 1. Wahl bzw. 4 x gestrichen, verschiedene Präge- und Pinselnummern, kobaltblaue Unterglasurbemalung, stilisierter Blattdekor, bestehend aus Kanne, Kännchen, sechs Kuchentellern, sechs Untertassen und fünf Tassen, ein Teller in Ordnung, alle anderen Teile beschädigt, geklebt oder restauriert, H Kanne 21 cm. Quelle: Bröhan, Porzellan, Bd. 2, S. 41.
Katalog-Nr.: 2385
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Frieda Strauss 1909/1911, Modellnummer A283, blaue Knaufschwerter, 1 x gestrichen, Prägenummer 107, Pinselnummer 74., rückseitig signiert, feine pastelltonige Unterglasurbemalung, rückseitig über der Ferse ein kleiner Brandriss und der Sockel etwas ungerade, sonst jedoch unbeschädigt, H 14 cm. Quelle: Sabine und Thomas Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, Erlangen 2010, S. 169, Abb. 316.
Katalog-Nr.: 2386
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 1000,00 €
Entwurf Otto Jarl 1904, lange blaue Knaufschwerter, 1. Wahl, geritzte Modellnr. U 121, in Unterglasurbemalung auf einer Eisscholle sitzend, Flossenspitze fachgerecht restauriert, sonst gute orig. Erhaltung, H 14 cm. Quelle: Sabine und Thomas Bergmann, Erlangen 2010, S. 348, Abb. 683.
Katalog-Nr.: 2387
Limit: 550,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1920, blaue Stempelmarke Schriftzug mit Stern, weitere Marke Meißner Ofen- und Porzellanfabrik vormals C. Teichert, Steingut mit farbigem Pinsel- und Spritzdekor, gute Erhaltung, L 23,5 cm.
Katalog-Nr.: 2388
Limit: 290,00 €, Zuschlag: 330,00 €
Entwurf Alfred König 1900, Modellnummer S 137, blaue Knaufschwerter, 1. Wahl, Prägenummer 243, weitere Pinselnummer 48, polychrome Aufglasurbemalung, der Sockel vergoldet, Bursche mit einem Mädchen musizierend, der rechte große Zeh, die Flötenspitze und die Fingerkuppen der linken Hand fehlen, H 19,5 cm. Quelle: Sabine und Thomas Bergmann, Meissener Künstler-Figuren, Erlangen 2010, S. 203, Abb. 283.
Katalog-Nr.: 2389
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 1000,00 €
Entwurf Helene von Bayern 1998/92, Modellnummer M151, Ausführung in roter Majolika mit farbiger, verlaufender Glasur und partieller Bemalung, am Boden geprägte Firmenmarke und weitere Nummer 26/27St, gute Erhaltung, L 40 cm. Künstlerinfo: 1957 wandte sich die in Wien geborene Prinzessin Helene von Bayern dem Modellieren von wundersamen Fabelwesen und skurrilen Tieren zu, Ausstellung der keramischen Unikate in New York, Dallas und München. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, Edition Minerva, S. 436, Nummer 628.
Katalog-Nr.: 2390
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 700,00 €
Entwurf Helene von Bayern 1998/92, Modellnummer M151, Ausführung in brauner Majolika mit farbiger, verlaufender Glasur und partieller Bemalung, am Boden geprägte Firmenmarke und weitere Nummer 26/27, Schwanzspitze und Horn fachgerecht restauriert, sonst gute Erhaltung, L 40 cm. Künstlerinfo: 1957 wandte sich die in Wien geborene Prinzessin Helene von Bayern dem Modellieren von wundersamen Fabelwesen und skurrilen Tieren zu, Ausstellung der keramischen Unikate in New York, Dallas und München. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, Edition Minerva, S. 436, Nummer 628.
Katalog-Nr.: 2391
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Helene von Bayern 1998/92, Modellnummer 151 26, Ausführung in roter Majolika mit farbiger, verlaufender Glasur und partieller Bemalung, Schwanzspitze fachgerecht restauriert, sonst gute Erhaltung, L 40 cm. Künstlerinfo: 1957 wandte sich die in Wien geborene Prinzessin Helene von Bayern dem Modellieren von wundersamen Fabelwesen und skurrilen Tieren zu, Ausstellung der keramischen Unikate in New York, Dallas und München. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, Edition Minerva, S. 436, Nummer 628.
Katalog-Nr.: 2392
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Entwurf Helene von Bayern 1998/92, Modellnummer M151, Ausführung in roter Majolika mit farbiger, verlaufender Glasur und partieller Bemalung, am Boden geprägte Firmenmarke und weitere Nummer 26/27, am Schwanz fachgerecht restauriert, L 40 cm. Künstlerinfo: 1957 wandte sich die in Wien geborene Prinzessin Helene von Bayern dem Modellieren von wundersamen Fabelwesen und skurrilen Tieren zu, Ausstellung der keramischen Unikate in New York, Dallas und München. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, Edition Minerva, S. 436, Nummer 628.
Katalog-Nr.: 2393
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 600,00 €
um 1900, grüne Stempelmarke königlich Nymphenburg, feine polychrome Bemalung und Vergoldung, teilweise weiß bzw. gelb gehöht, Pflaumen, Kirschen und Haselnuss, gute Erhaltung, D 19,5 cm.
Katalog-Nr.: 2394
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €
um 1910, blaue Stempelmarken, Zylindertasse mit ausgemalten Blumenranken in Grün und Gelb auf violett gespritztem Fond, Goldkanten, Tasse minimal bestoßen und ein Haarriss, mit passender Untertasse, H zusammen 5,5 cm.
Katalog-Nr.: 2395
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 20,00 €
Form und Dekorentwurf um 1906, Ausführung um 1910, Schreibzeug Nr. 843/1, Dekornummer 764, Prägemarke und grüne Stempelmarke, florale polychrome Bemalung und Vergoldung, geschweiftes Tablett mit feststehendem Tintenfass, originalem herausnehmbaren Einsatz und abnehmbarem Deckel mit durchbrochen gearbeitetem Knauf, dazu die passende Löschwiege, dreiteilig verschraubt, Vergoldung etwas berieben, Tintenfass mit zwei blau angelaufenen Haarrissen und einem kleinen Chip am Rand, L diese 23 cm. Quelle: Alfred Ziffer, Nymphenburger Moderne, S. 125, Abb. 161.
Katalog-Nr.: 2396
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Schweden, um 1900, grüne Stempelmarken und Prägestempel, pastelltonige Unterglasurbemalung, der Teller mit reliefierten Irisblüten verziert, Teller minimalst bestoßen, D 25 cm, L 34 cm.
Katalog-Nr.: 2397
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
Schweden, um 1910, grüne Stempelmarke, Dekornummer 5545, Malermonogramm G.A., pastelltonige florale Unterglasurbemalung Löwenzahndekor, zwei minimale herstellungsbedingte Glasurfehlstellen, H 18 cm.
Katalog-Nr.: 2398
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Schweden, um 1920, blaue Stempelmarke, liegender Ziegenbock in Unterglasurbemalung, ein Ohr mit winzigster Kerbe und unregelmäßigem Rand, L 16 cm.
Katalog-Nr.: 2399
Limit: 190,00 €, Zuschlag: 220,00 €
Entwurf Karl Himmelstoss um 1912, Ausformung 1917, grüne Stempelmarke Kunstabteilung Selb Bavaria sowie Kriegsmarke, signiert, in Unterglasurbemalung, mit Tambourin auf einem runden Podest stehend, rückseitig minimalst bestoßen und eine winzige Glasurfehlstelle, am Sockel ein 3 mm langer Brandriss, H 40 cm.
Katalog-Nr.: 2400
Limit: 1200,00 €, Zuschlag: 0,00 €