Halbfigurenbildnis en face einer nackten jungen Frau, mit hinterm Kopf verschränkten Armen, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und Keilrahmen, rechts unten signiert und datiert ”K. Lindenberg 1927”, hinterlegte Fehlstelle, restauriert, Riss in der Leinwand, restaurierungsbedürftig, ungerahmt, Maße 64,5 x 55 cm.
Katalog-Nr.: 4325
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Rückansicht eines kauernden Mädchens, flott erfasste, minimal pastose Spachteltechnik in silbriggrauer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten undeutlich signiert ”Naris”, laut Vorbesitzerangabe thailändischer Künstler, rückseitig Etikett ”Galerie Weingärtner ... Speyer”, sehr schön gerahmt, Falzmaß 75 x 50 cm.
Katalog-Nr.: 4326
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Ganzfigurenbildnis einer nackten jungen Frau mit langem schwarzen Haar in karger, wüstenähnlicher Landschaft, eine Schlange beschwörend, minimal pastose Malerei mit breitem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert ”R. Palmarola Paris”, rückseitig auf der Leinwand betitelt ”Charmeuse” und signiert ”R. Palmarola” sowie mehrfach Stempel einer Pariser Malutensilienhandlung, dazu Fragment eines Ausstellungsetiketts und weitere undeutliche Annotationen, minimal restauriert, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt (defekt), Falzmaß 163 x 115 cm. Künstlerinfo: spanischer Maler (1877 Barcelona bis 1954), Malschüler von Ramón Martí i Alsina und Ricardo Marti Aguilo, 1903–14 tätig in Paris, 1943 erste Personalausstellung in Barcelona und 1944 Ausstellung in Madrid, Quelle: Saur und Bénézit.
Katalog-Nr.: 4327
Limit: 1800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
flott pastos erfasster Mädchenrückenakt, Öl auf Leinwand, rechts undeutlich signiert ”Pa...” und datiert ”(19)61”, rückseitig ungeprüfte Zuschreibung ”A. Patzelt 1896–1980 Wien”, gerahmt, Falzmaß ca. 53,5 x 41 cm. Künstlerinfo: österreichischer Bildnismaler (1896 Wien bis 1980 Wien), studierte an der Akademie Wien, Meisterschüler von Rudolf Bacher, ab 1928 Mitglied des Wiener Künstlerhauses, beschickte 1939–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, 1966 Ehrung mit dem ”Goldenen Lorbeer” des Wiener Künstlerhauses, tätig in Wien, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4328
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
im Unterholz des Waldes aufmerksam lauernde Wildkatzen, mit flottem Pinsel erfasste Tiermalerei, Öl auf Papier, um 1920, unsigniert, Erhaltungsmängel, ungerahmt, Maße 41,5 x 55,5 cm.
Katalog-Nr.: 4330
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 0,00 €
abendliche Herbstlandschaft mit Jagdhunden und Jäger am erlegten Rehbock, naturalistisch festgehaltene, lasierende Tiermalerei, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert ”Schmitzberger”, wenige Farbplatzer, gering restaurierungsbedürftig, im prächtigen, ca. 11 cm breiten originalen Goldstuckrahmen mit Messingrahmenschild ”Zum 25-jähr. Arbeitsjubiläum gewidmet von Betriebsleitung und Belegschaft der Firmen Gebr. Dressel und Wolff & Dressel – 27.7.1949”, Falzmaß ca. 110 x 84 cm. Künstlerinfo: dt. Tier-, Jagd- und Landschaftsmaler (1851 München bis ca. 1936 München), studierte 1868–69 an der Akademie München, anschließend Schüler von Karl Otto in München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, der Münchner Künstlergenossenschaft und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler 1909–1930, Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann ”Münchner Malerschule”, Saur, Boetticher und Bénézit.
Katalog-Nr.: 4331
Limit: 900,00 €, Zuschlag: 0,00 €
aufgeweckter Kurzhaardackel mit Halsband im Interieur, gut beobachtete lasierende Tiermalerei, Öl auf Leinwand auf Karton aufgezogen, rechts unten signiert ”Steiniger” und datiert (19)”44”?, rückseitig in Blei dediziert ”Ein Geschenk von Papa Steiniger 1957” sowie bez. ”Eigentum Eleonor Kuwert”, Craquelure, in reliefiertem Goldstuckrahmen, IM 38 x 25 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1882 Leipzig bis 1959 Dresden), Schüler von Richard Müller, Eugen Bracht und Otto Zwintscher, tätig in Dresden, 1938 Sonderausstellung im Badischen Kunstverein von Karlsruhe, Quelle: Th.B., Vollmer, Internet.
Katalog-Nr.: 4332
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Portraitdarstellung eines treu blickenden Hannoverschen Schweißhundes sowie seines kleinen Begleiters – einem possierlichen Norwich Terriers – beim Blick aus einem, von üppigem Grün umwucherten Fenster, gut beobachtete Tiermalerei in gedecktem Kolorit, Gouache auf grob strukturierter Platte, um 1890, unsigniert, in nussbaumwurzelfurniertem, geschwungenen orig. Rahmen gefasst, Altersspuren, IM 97 x 79 cm.
Katalog-Nr.: 4333
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €
in den 1920er Jahren wandte sich Richard Müller verstärkt der Tiermalerei zu und es entstanden in diesen Jahren die anrührenden Portraits seiner Hausgenossen, der Hunde Quick und Boy, mit ebensolcher Akkuratesse und nahezu fotografischer Genauigkeit schildert Müller im vorliegendem Gemälde die possierliche wie anrührende Szene eines mit einem blauen Wollknäuel inmitten des Strickzeugs auf gemustertem Teppich spielenden jungen Kätzchens, besonders beeindruckt die gekonnt erfasste Stofflichkeit des Dargestellten – des realistisch wiedergegebenen Teppichmusters, des nahezu plastisch aus dem Bild hervortretenden Strickstrumpfes und des zum Knuddeln verleitenden jungen Kätzchens, fein mit spitzem Pinsel minimal pastos bzw. lasierende Malerei in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Leinwand, oben mittig datiert und monogrammiert ”1922 RM”, ungerahmt, Maße ca. 28,5 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Graphiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißner Porzellanmalers H. Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, studierte ab 1890 trotz noch nicht erreichten Mindesteintrittsalters an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die Großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4334
Limit: 3800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche Auenlandschaft mit weidenden Kühen unter Bäumen, lasierende, partiell pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1920, links unten signiert ”J. Grothe”, gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 60,5 cm. Künstlerinfo: dt.-niederländischer Maler und Lithograph (1865 Roermond bis 1924 oder nach 1930?), Schüler von Albert Zimmermann in München, studierte anschließend an der Akademie Düsseldorf, beschickte ab 1889 Ausstellungen in Berlin, Dresden, Düsseldorf und den Glaspalast in München, Mitglied in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, tätig in Wassenberg bei Aachen später in Dormagen-Nievenheim im Rheinland, Quelle: Thieme-Becker, Dressler 1930, Bénézit und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4335
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche, norddeutsche Küstenlandschaft mit weidenden Kühen im abendlichen Licht, minimal pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, links unten signiert und datiert ”K. Rumpel 1923”, rückseitig neuzeitliches Etikett ”Eigentum: Der Magistrat der Stadt Alsfeld”, minimale Craquelure, im alten Goldstuckrahmen gerahmt, Falzmaß ca. 58 x 78 cm. Künstlerinfo: eigentlich Karl Ernst Friedrich Rumpel, dt. Bildnis-, Tier-, Landschafts- und Genremaler, Illustrator und Graphiker (1867 Potsdam bis 1939 Demmin), studierte an der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin bei Max Koch, weitergebildet bei Friedrich Wilhelm Theodor Heyser in Dresden und Schüler der Kunstschule Weimar bei Max Thedy, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Pommerschen Künstlerbund und im Ausstellungsverein Pommerscher Künstler Stettin, erwähnt in Quedlinburg, Aschersleben, Leipzig, Halle und Erfurt, zeitweise in Goslar ansässig, später in Berlin-Friedenau und schließlich in Demmin/Pommern, Quelle: Thieme-Becker, Müller-Singer, Saur, AKL und Dressler.
Katalog-Nr.: 4336
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
idyllisches Waldinneres mit ruhendem Rotwild unter einer hohen Fichte, pastose Tiermalerei in sattem Kolorit, Öl auf Leinwand, um 1910, rechts unten signiert ”Otto Fikentscher”, ungerahmt, etwas reinig.bed., Maße 70 x 99 cm. Künstlerinfo: eigentlich Otto Hermann Fikentscher, dt. Tiermaler, Graphiker und Bildhauer (1862 Zwickau bis 1945 Baden-Baden), 1879–80 Bildhauerlehre in Zwickau, 1880–82 Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, stud. 1883–88 an der Akad. München und 1889–1901 an der Kunstschule Karlsruhe, hier Meisterschüler bei Hermann Baisch, unternahm Studienreisen nach Ungarn, Siebenbürgen und Amerika, beschickte ab 1897 die Große Berliner Kunstausstellung, ab 1904 die Internationale in Düsseldorf, die Glaspalastausstellungen in München und die Künstlerbundausstellungen Karlsruhe, um 1890 Kauf des Schlosses Augustenburg in Grötzingen und mit Friedrich Kallmorgen Initiator der Grötzinger Malerkolonie im Pfinztal bei Karlsruhe, Mitgl. im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, im Karlsruher Künstlerbund und in der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft, Quelle: Th.B., Vollmer, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4337
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick auf eine Waldlichtung mit kapitalem Hirsch in bewegter Sommerlandschaft, pastose Malerei, Öl auf Hartfaser, rechts unten undeutlich signiert und datiert ”Günther (19)60”, gering reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß 45 x 60 cm.
Katalog-Nr.: 4338
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kopie nach einer Vorlage von Carl Deiker, Darstellung eines majestätischen ungleichen Vierzehnenders auf einer Anhöhe, inmitten seines Rudels, die umgebende Landschaft in zarte Nebelschwaden gehüllt, min. pastose Tiermalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten undeutlich signiert ”n. Deiker Krager” (?), in späterer goldbronzierter Leiste gerahmt, leichte Altersspuren, IM 67 x 98 cm.
Katalog-Nr.: 4339
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 0,00 €
winterlich verschneite Mittelgebirgslandschaft in der Morgendämmerung, mit hohen Fichten unter lichten Schleierwolken und aus dem Unterholz hervorpreschendem Wildschweinrudel, pastose, mit breitem Pinsel erfasste Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1960, rechts unten undeutlich signiert, in breiter goldbronzierter Leiste gerahmt, IM 62 x 80 cm.
Katalog-Nr.: 4340
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche Szene auf dem Bauernhof mit Hühnern am Leiterwagen, in den Stall einrückenden Pferden und Bauern in der Tenne beim Heu gabeln, lasierende Tier- und Genremalerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”C. A. Brendel 1920”, großflächig hinterlegte Fehlstelle in der Leinwand, restauriert, reinigungsbedürftig, rückseitig neuzeitliches Etikett ”Eigentum: Der Magistrat der Stadt Alsfeld”, gerahmt, Falzmaß 62,5 x 78 cm. Künstlerinfo: auch Karl Alexander Brendel, dt. Tier- und Landschaftsmaler sowie Holzschneider und Illustrator (1877 Weimar bis 1945 Frankfurt/Oder), Sohn des Malers Albert Brendel (1827–1895), studierte 1894–99 an der Kunstschule Weimar bei Carl Frithjof Smith, 1900 Weiterbildung an der Académie Julian in Paris, 1901–02 Schüler der Unterrichtsanstalt am Königlichen Kunstgewerbemuseum Berlin sowie 1905–11 Meisterschüler von Albert Hertel und Paul Friedrich Meyerheim an der Akademie Berlin, 1908–09 Romaufenthalt mit Stipendium der Preußischen Akademie der Künste, 1921–24 Professor an der Kunstschule Weimar, Mitglied im Deutschen Künstlerbund Weimar, im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin und im Verein Berliner Künstler, beschickte ab 1904 die Berliner Kunstausstellungen und ab 1906 den Glaspalast München, zunächst in Berlin-Charlottenburg, ab 1911 in Buschmühle bei Frankfurt an der Oder ansässig, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, AKL, Saur, Müller-Singer und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4341
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
auf Baumstämmen am Feldrand sitzender, rastender Bauer neben seinen Pferden in lichter Frühlingslandschaft, lasierende, teils minimal pastose Genremalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1920, links unten signiert ”Ludwig Kiederich”, rückseitig neuzeitliches Etikett ”Eigentum: Der Magistrat der Stadt Alsfeld”, restauriert, schön gerahmt, Falzmaß 86 x 101 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1885 Düsseldorf bis 1929 Düsseldorf), Schüler seines Bruders Prof. Franz Kiederich an der Akademie Düsseldorf, tätig in Düsseldorf, Quelle: Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4342
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick in weite nordische Landschaft mit grasenden Pferden auf der Weide, unter hohen Laubbäumen und locker bewölktem Himmel, mit breitem Pinsel erfasste, teils pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten signiert ”C. Weisgerber” sowie Ortsangabe ”D'dorf” (Düsseldorf), etwas reinigungsbedürftig, in breiter vergoldeter Leiste gerahmt, diese mit Substanzverlusten, IM 80 x 98 cm. Künstlerinfo: auch Karl Weissgerber, dt. Tier- und Landschaftsmaler (1891 Ahrweiler bis 1968 Düsseldorf), Schüler von Max Clarenbach und Paul Junghanns in Düsseldorf, 1940 Ehrung mit dem Corneliuspreis der Stadt Düsseldorf, Mitgl. der Are-Künstlergilde Bad Neuenahr-Ahrweiler, tätig in Düsseldorf, Quelle: Th.B., Vollmer, Dressler und Internet.
Katalog-Nr.: 4343
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
sommerliche Waldszene, Naturausschnitt mit minutiös erfasster Tiermalerei, Öl auf Hartfaser, um 1940, rechts unten signiert ”Wilhelm Behr”, gerahmt, Falzmaß 73 x 52,5 cm. Künstlerinfo: Maler (erwähnt 1. Hälfte 20. Jh.), tätig in Hamburg, Quelle Internet.
Katalog-Nr.: 4344
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
frühlingshafte Szene vorm Gehöft mit verschiedenstem Federvieh, wie Hühnern, Enten, Truthähnen und prächtigem Pfau, detailhafte, mit spitzem Pinsel erfasste Tiermalerei in leuchtender Farbigkeit, Öl auf Leinwand, 1920er Jahre, links unten signiert ”C. Fey Düsseldorf”, rückseitig auf Keilrahmen handschriftlich bezeichnet ”Hühnerhof [...] Preis 600 Mark [...]”, min. Altersspuren, in gekehlter Leiste gerahmt, Falzmaß 43 x 54 cm. Künstlerinfo: dt. Landschafts- und Genremaler (1867 Düsseldorf bis 1939 Düsseldorf?), tätig in Düsseldorf, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 4345
Limit: 140,00 €, Zuschlag: 0,00 €
dynamische Szene mit stürzender, nach Nahrung tauchender Möwe, flott erfasste, pastose Spachteltechnik in silbriggrauer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1980, rechts unten undeutlich signiert ”Naris”, rückseitig maschinenschriftliches Etikett ”Maler: Naris Thailand” und handschriftlicher Vermerk ”Galerie Weingärtner – Speyer”, sehr schön gerahmt, Falzmaß 50,5 x 75 cm.
Katalog-Nr.: 4346
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
expressive Darstellung zweier Hähne, pastose Malerei in Spachtel- und Ritztechnik, Öl auf Hartfaser, um 1960, unsigniert, rückseitig teils undeutlich bezeichnet ”E. Schulz, HFBK, Berlin-Sch., Grunewaldstr. 25”, Farbplatzer, restaurierungsbedürftig, schlicht gerahmt, Innenmaß 68 x 78 cm.
Katalog-Nr.: 4347
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
von Birken gesäumte Wiese mit Tümpel und Scheune im hellen Sonnenlicht, minimal pastose, studienhaft-flott erfasste Landschaftsmalerei mit breitem, lockerem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, 2. Hälfte 20. Jh., unsigniert, gerahmt, Falzmaß 30,5 x 40 cm.
Katalog-Nr.: 4348
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
entlaubte Birken, in sanft bewegter Heidelandschaft, unter duftig bewölktem Himmel, minimal pastose Landschaftsmalerei mit charaktervollem Pinselduktus, Öl auf Leinwand, um 1900, rechts unten signiert ”F. Frohse”, rückseitig auf dem Keilrahmen mehrfach gestempelt ”Keltz & Meiners – Berlin W. Leipziger Strasse 10” und auf der Leinwand teils undeutlich gestempelt ”Victoria ... mann”, Craquelure, im Goldstuckrahmen (minimal defekt) gerahmt, Falzmaß ca. 84,5 x 57,5 cm.
Katalog-Nr.: 4349
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Blick entlang eines einsamen Pfades, gesäumt von blühenden Sträuchern, unter wolkenlosem Himmel, stimmungsvolle, teils stark pastose Landschaftsmalerei in pastelligem Kolorit, Öl auf Hartfaser, rechts unten signiert ”Ferdinand Barth” sowie rückseitig zusätzlich Inventarnummer ”9914” und weitere Signatur und Datierung 1975, in schlichter goldbronzierter Leiste gerahmt, IM 50 x 48 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Restaurator und Illustrator (1902 Darmstadt bis 1979 Lautertal-Gadernheim), Schüler der Malschule von Adolf Beyer und Ludwig Habich in Darmstadt, anschließend Studium am Städelschen Kunstinstitut Frankfurt am Main, ab 1924 weitergebildet an der Kunstschule von Carl von Marr in München, 1925–32 wechselnde Wohnsitze (unter anderem Stuttgart) und Studienreisen, 1928–29 als Schauspieler am Stadttheater Ulm, ab 1932 abwechselnd in Darmstadt und Lautertal-Gadernheim tätig, Quelle: AKL, Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 4350
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €