romantische, poesievolle Darstellung eines Hauses unter großen Baum mit spielenden Kindern und Tieren, Tuschefeder über Bleistift, rechts unten spiegelschriftlich signiert „F. Müller“, datiert „10. Feb. 1855“, hier auch teilweise unleserlich bezeichnet „Ich bitte den Auftrag nicht zu genau ins Auge zu... ?“, wohl spiegelbildliche Vorzeichnung zu einem Holzstich, rückseitig sparsame Handzeichnung Haus unter Bäumen mit Wasserpumpe, unten rechts mit kleinen Stempel „L.R.”, an drei Blatträndern mit Papier alt überklebt, Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 23,5 x 18,4 cm. Künstlerinfo: auch Karl Friedrich Müller, dt. Holzschneider (1837 Raschau bei Schwarzenberg bis 1871 Dresden), Schüler von A. Gaber in Dresden, fertigte Holzschnitte nach Motiven Ludwig Richters, Quelle: Thieme-Becker.
Katalog-Nr.: 3925
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
idyllischer Blick auf die Burg und den Sinwellturm, im Vordergrund Holzbrücke wohl über den Vestnertorgraben, Aquarell, Mitte 19. Jh., unsigniert, die Arbeit stammt aus der gleichen Quelle wie das ebenfalls angebotene, signierte Aquarell von Anton Doll, der Künstler fertigte wiederholt Ansichten von Nürnberg wie ”Nächtliche Überfahrt auf der Pegnitz in Nürnberg” und ”Nürnberg, Karolinenstraße mit Lorenzkirche im Winter”, leicht gegilbt, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 24,5 x 32 cm. Künstlerinfo: dt. Landschaftsmaler (1826 München bis 1887 München), bereits im Kindesalter zeigte sich sein Zeichentalent, Förderung durch den Portraitmaler und Lithographen Franz Dahmen (1793 bis 1865), vorzeitig beendetes Jurastudium, nachfolgend ausschließlich Hinwendung zur Landschaftsmalerei, ab 1852 bereits im Alter von 26 Jahren Mitglied im Münchner Kunstverein, Doll erlangte vor allem durch die Darstellung von Münchenansichten und der Darstellung des weiteren Umlandes von München Bedeutung, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.
Katalog-Nr.: 3926
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Personenstaffage in der Mode des Klassizismus vor den Gräben und der 1549 zur Festung ertüchtigten Pleißenburg welche 1897 Zwecks Errichtung des Neuen Rathauses in Leipzig geschliffen wurde, Mischtechnik (Aquarell über Bleistiftvorzeichnung), rechts unten monogrammiert und datiert ”F.M.30.1.(18)90”, auf Karton aufgeheftet, hier links unten typographisches Etikett ”Die alte Pleißenburg”, Unterlagekarton stark gebräunt, ungerahmt, Zeichnungsmaß ca. 19 x 26 cm.
Katalog-Nr.: 3927
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
geschmackvolles Arrangement aus verschiedenen Sommerblumen wie Stiefmütterchen und Löwenmaul, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell), rechts unten signiert, bezeichnet und datiert „EM Tettelbach. p. Dresd(en) 1855.“, geringe Erhaltungsmängel, mittig Knickspur, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: auch Ernst Moritz Gustav Tettelbach, dt. Blumenmaler (1794 Dresden bis 1870 Dresden), Mitglied der Künstlerfamilie Tettelbach in Dresden, ab 1806 Zeichenunterricht bei Johann Eleazar Zeissig genannt Schenau (1737-1806), anschließend unter Anleitung seiner Tante Beschäftigung mit der Blumenmalerei, ein eigenhändiges Verzeichnis seiner frühen Arbeiten verweist bereits darauf, daß sich ein Großteil seiner Arbeiten in fürstlichen Besitz befindet, ab Anfang der 1820iger Jahre in den Sommermonaten Mitarbeit an der künstlerischen Aufnahme des Herbariums König Friedrich August II. im Schloss Pillnitz, ab 1829 Ehrenmitglied der Dresdner Kunstakademie, Mitte der 1830iger Jahre für den kaiserlichen Hof in Wien tätig, 1865 kurzzeitiger Aufenthalt in Paris, 1865 Ernennung zum Professor, Quelle: Thieme-Becker.
Katalog-Nr.: 3928
Limit: 950,00 €, Zuschlag: 0,00 €
fein ausgearbeitete Schülerarbeit mit Darstellung eines Gipsarmes, Kohlezeichnung partiell weiß gehöht auf grauen Papier, rechts unten handsigniert und datiert „G. Wendling 1879“, links unten bezeichnet „Zeichnung nach Gips“, hinter Glas gerahmt, Sichtmaß ca. 50,0 x 29,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1862 Büddenstedt bis 1932 Königslutter am Elm), zunächst künstlerische Ausbildung in Braunschweig, ab 1879 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Eugen Dücker, 1884-86 Meisterschüler bei Eugen Dücker, 1886 Übersiedlung in die USA und Beitritt zur Deutschen Malerkolonie Milwaukee, 1887 Mitbetreiber der Kunstschule „New Academy of Fine Arts” in Detroit, ab 1889 Mitglied des Düsseldorfer „St. Lukasclubs“ zur Wiederbelebung der Druckgrafik, 1890 Rückkehr nach Düsseldorf und 1893-95 Lehrer von Max Clarenbach, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands und der Freien Vereinigung Bildender Künstler Braunschweigs, tätig in Düsseldorf, später in Braunschweig, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3929
Limit: 30,00 €, Zuschlag: 240,00 €
auf dem Titel original bezeichnet ”Zeichnungen gefertigt von dem Eleven der Königl. Kreislandwirthschaftsschule zu Lichtenhof Johann Hoffmann aus Thurnau anno 1864-1865”, die gebundene Mappe enthält verschiedenste Darstellungen, dabei ”Porcellanofen”, ”Gall´scher Dampf-Marienbad-Apparat”, ”A. Maudslay´s Dampfmaschine”, ”Niederdruck-Maschine (Entwurf nach Y. Watt)”, ”Schottische Turbine”, ”Locomotive”, ”Feuerlösch-Maschine” weiterhin ein Stillleben, Architektur- und Nürnbergansichten (z.B. Burg Nürnberg), 13 Mischtechniken (meist kolorierte Federzeichnungen) auf Albumblätter aufgeklebt, je signiert und datiert, teils betitelt, Erhaltungsmängel, Albummaß ca. 45 x 58 cm.
Katalog-Nr.: 3930
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 150,00 €
unter einem Baum in sommerlicher Ideallandschaft lagernde römische Göttin der Jagd Diana mit erlegtem Wild in Gesellschaft des Früchte und Gemüse bringenden Faunus dem römischen Gott der Natur und des Waldes sowie Beschützer der Bauern und Hirten, Mischtechnik (Bleistiftzeichnung mit Aquarell und Gouache) um 1900, rechts unten ligiert signiert ”A Freytag”, gegilbt und minimal fleckig, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 72 x 95 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Freskant und Entwerfer (1851 Nürnberg bis 1927 Zürich-Wollishofen), studierte 1865-72 an der Kunstgewerbeschule Nürnberg, weitergebildet in München und Italien, anschließend freischaffend in Nürnberg, 1882-1907 Lehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich, beschickte Ausstellungen in Nürnberg und Zürich, Mitglied der Gesellschaft Schweizer Maler Bildhauer und Architekten, tätig in Zürich, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Saur und Sikart.
Katalog-Nr.: 3931
Limit: 600,00 €, Zuschlag: 0,00 €
unter freiem Himmmel zwischen schattenspendenen Laubbäumen aufgereihte Tische mit Ausflüglern bei der Rast, flott erfasste, impressionistische Kohlezeichung auf Papier, 1. Hälfte 20. Jh., unsigniert, minimale Altersspuren, ungerahmt, Maße 33,5 x 42 cm.
Katalog-Nr.: 3932
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €
spielende Kinder in einer weiten, lichtdurchfluteten Sommerlandschaft, am blauen Himmel ziehen einige Schönwetterwolken vorüber, Pastell, um 1910, rechts unten Spuren einer Signatur, geringe Erhaltungsmängel, unter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 41,5 x 62 cm.
Katalog-Nr.: 3933
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 40,00 €
zwei Jäger mit einem erlegten Hirsch auf Pferdewagen bei der Ankunft im Jagdhaus, Aquarell, um 1900, gering lichtrandig, unter Glas gerahmt (Glasscheibe mit Sprung), Falzmaß ca. 20 x 17,5 cm.
Katalog-Nr.: 3934
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
weiter Blick über die zum Unesco-Welterbe zählende orientalische Altstadt ”Itchan-Kala” der Oasenstadt Chiwa (auch Chiva oder Xiva) an der Seidenstraße im Nordwesten Usbekistans mit dem prächtigen, unvollendeten Minarett ”Kalta Minor” und der Freitagsmoschee, duftige Malerei in lichter Farbigkeit, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell), rechts unten signiert ”Jan Mácha” sowie datiert und betitelt „25.XI, (19)69 Chiva“, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartout und Rahmen mit Erhaltungsmängeln, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 69 cm. Künstlerinfo: tschechischer Maler, Illustrator, Lithograph und Publizist (1926 Roznov pod Radhostem [Rosenau] bis 1984 Prag [Praha]), zunächst 1941-43 Lehre in der Schuhfabrik Bata in Zlin, 1943-45 Studium an der Graphischen Hochschule in Prag bei Frantisek Nachtigal und 1945-49 an der Prager Kunstakademie bei Vladimir Silovsky, tätig in Prag, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3935
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Passanten in einer von Sonnenlicht erleuchteten Straße mit orientalischer Architektur, im Hintergrund Moschee mit Mineretten, Aquarell über Bleistift, Mitte 20. Jh., links unten unleserlich signiert und rechts undeutlich betitelt „Chah Gade“, auf Karton geheftet, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 24 x 17 cm.
Katalog-Nr.: 3936
Limit: 45,00 €, Zuschlag: 100,00 €
Blick vom Vorhof der Grabeskirche auf das Minaret der Omar-Moschee in Jerusalem, flott festgehaltene Vedutenmalerei, Mischtechnik (Aquarell und Gouache über Bleistift), rechts unten signiert und datiert ”K. Schiering 1910”, rückseitig vom Künstler bezeichnet ”Vorhof der Grabeskirche mit Mosqueé d´Omar-el-Kata, Jerusalem 3. August 1910 Vormittag”, die Arbeit entstand somit während seines 5 Monate währenden Aufenthaltes in Jerusalem, am Jordan und dem Toten Meer im Jahre 1910, Erhaltungsmängel, alt hinter Glas gerahmt, Blattmaß 35 x 26 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Walter Kurt Schiering, dt.-jüdischer Maler, Graphiker und Kunstkorrespondent (1886 Markranstädt bei Leipzig bis 1918 Banos del Toro /Chile), zunächst Lehre zum Lithografen in der Lithografischen Anstalt Dibbern und Sperling in Leipzig, anschließend als Lithograf in der Leipziger Kunstanstalt Eckart und Pflug, parallel 1903-05 Abendstudium an der Königlichen Akademie für grafische Künste und Buchgewerbe Leipzig bei Bruno Héroux, 1905-09 Vollzeitstudium an der Akademie Leipzig bei Walter Tiemann, 1909 Reise nach Tirol, anschließend als Kunstkorrespondent im Auftrag des Weber-Verlages für die ”Leipziger Illustrierte Zeitung” Reise nach Italien (Mailand, Pisa, Florenz, Rom, Pompeji und Messina), 1910 Reise nach Griechenland, Ägypten, Syrien und Palästina, anschließend in Spanien und einjähriges Studium an der Akademie Paris, 1913 im Auftrag der ”Leipziger Illustrierten Zeitung” Reise nach Brasilien, Argentinien und Chile, nach Ausbruch des 1. WK ausbleiben der Lohnzahlungen aus Leipzig und ab 1915 selbständig in Santiago de Chile, 1916 Reise zu den Robinson-Inseln, verstarb auf einer Expedition zu den Heilquellen Banos del Toro, Quelle: Thieme-Becker und Hanna Kämmer ”Kurt Schiering - ein bedeutender Markranstädter Maler und Grafiker”.
Katalog-Nr.: 3937
Limit: 110,00 €, Zuschlag: 80,00 €
in sich versunkener Chinese auf einer Bank sitzend, im Hintergrund das bunte Treiben der Großstadt, Mischtechnik (Aquarell, Kreiden), zweite Hälfte des 20. Jh., unsigniert, etwas gegilbt, unter Passepartout (defekt) hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 39 x 26,5 cm.
Katalog-Nr.: 3938
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Portrait eines jungen Mannes, rechts oben in der Darstellung bezeichnet ”Harald Baum, geb. 1. Dez.1915, gef. 7. Juni 1940”, Rötelzeichnung, rechts oben undeutlich signiert und datiert ”(19)45”, Provinienz laut Vorbesitzerangabe: Nachlass des Bruders des Dargestellten, Notar und Präsident der Notarkammer Hamburg, minimal wellig, alt gerahmt, Falzmaß 63 x 49 cm.
Katalog-Nr.: 3939
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Kopfbildnis en face eines Greises mit kahlem Haupt und üppigen Vollbart, Bleistiftzeichnung auf lichtgrauem Tonpapier, rechts unten in Tusche signiert und datiert ”Csikász 1906” sowie kleine Remarque eines skizzierten Portraits im Profil, entstammt einem Konvolut in München entstandener Schülerarbeiten um 1906, beigefügt zwei weitere Zeichnungen anderer Künstler aus eben jenen Konvolut, Kopfbildnis und lagernder Männerakt, je unleserlich signiert und ein mal datiert ”München (19)06”, teils auf Papier aufgeheftet, unterschiedliche Erhaltungszustände und Formate, ungerahmt, Blattmaß max. ca. 33 x 26 cm. Künstlerinfo: auch Emmerich Csikasz, ungarischer Bildhauer (1884 Veszprém bis 1914 Budapest), studierte Bildhauerei bei Lajos Mátrai an der Kunstgewerbeschule in Budapest, anschließend weitergebildet in München und bei Charles van der Stappen in Brüssel, tätig in Budapest, unternahm Studienreisen nach Italien, Deutschland, Belgien und Ungarn, Quelle: Vollmer, AKL und Saur.
Katalog-Nr.: 3940
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Portrait eines wohl zeichnenden Mannes konzentriert auf sein Tun schauend, Bleistiftzeichnung mit sparsamer Weißhöhung auf getöntem Papier, rechts unten ligiert signiert und datiert ”Klenk Ede M. (München) 1906”, minimale Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß 26 x 23 cm. Künstlerinfo: eigentlich Eduard Richard Klenk, auch Ede Klenk, nannte sich in Argentinien Eduardo Ricardo Klenk, ungarischer Maler (1885 Budapest bis 1944 Buenos Aires), Kindheit in Wien, studierte ab 1904 an der Zeichenschule der Akademie München bei Gabriel von Hackl, tätig in Wien, 1921 erwähnt in Berlin-Schöneberg, Mitglied im Wirtschaftlichen Verband bildender Künstler zu Berlin, wohl vor 1930 Übersiedlung nach Argentinien und tätig in Buenos Aires, Quelle: Matrikel der Münchner Akademie, Dressler 1921, Enciclopedia del arte en America und Saur.
Katalog-Nr.: 3941
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Junge in blauem Wams und Mädchen mit Zöpfen vor lichtem Grund, auf dem beigegebenen Foto um 1950 sitzt eine junge Frau im Interieur vor den beiden Kinderbildern, rückseitig wurde auf der Fotografie vermerkt ”Annemarie Rose - lebend nach d. Oelbild” hier weitere Annotation ”v. Haeften” und Fotoatelierstempel Luckenwalde, Pastellzeichnungen, je rechts unten signiert und datiert ”Else Luedecke 1935”, gering reinigungsbedürftig, als Pendants original hinter Glas gerahmt, Falzmaß je ca. 38,5 x 50 cm.
Katalog-Nr.: 3942
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 110,00 €
Kopfbildnis einer vornehmen Frau mittleren Alters, Mischtechnik (Kohle und Rötel mit Weißhöhung), links unten signiert und datiert ”R. Margoteau 1941”, rückseitig datiert ”Neuburxdorf Ostern 1941 - 16. April”, minimale Ateliers- und Altersspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 20 x 16 cm. Künstlerinfo: frz. Maler und Zeichner (1902 Paris bis nach 1941), Schüler von Fernand Cormon und Emile Renard, Mitglied der Société des Artistes Francais an deren Ausstellungen er sich ab 1921 beteiligte, um 1941 Kriegsgefangener im Stalag IV D zunächst in Neuburxdorf bei Mühlberg /Kreis Liebenwerda, später in Torgau, tätig in Paris, Quelle: Vollmer und Bénézit.
Katalog-Nr.: 3943
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
zwei gekonnt ausgeführte Kopfstudien, Kohlezeichnungen teils mit sparsamer Akzentuierung in Weiß und Rotbraun, je unten signiert ”S. Schwing” bzw. ”Schwing” und datiert ”München 1905”, laut Vorbesitzerangabe ”Sophie von Schwing, um 1905-1906 Studienaufenthalt in München, später Meisterschülerin von Alfred Pellon in Metz”, gegilbt und leichte Erhaltungsmängel, freigestellt hinter Glas als Pendants gerahmt, Blattmaß max. ca. 34 x 25 cm.
Katalog-Nr.: 3944
Limit: 0,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Darstellung einer sinnlichen, jungen Frau im folkloristischen Gewand entspannt auf einem Chaiselongue ruhend, Pastellkreide auf Papier, links unten signiert ”Hugo Walzer” und datiert ”Jan. 1922”, rückseitig private Annotationen zu Dargestellten, minimale Erhaltungsmängel, hinter Glas in vergoldeter Leiste gerahmt, Falzmaß 80 x 52,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (1884 Blumenthal bei Insterburg bis 1927 Königsberg), studierte 1904-05 an der Akademie Königsberg bei Ludwig Dettmann und Otto Heichert, danach an der Akademie in Berlin, 1913 Gewinner des Großen Staatspreises der damaligen Königlichen Akademie der Künste zu Berlin mit Romstipendium, 1914 in Rom, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.
Katalog-Nr.: 3945
Limit: 130,00 €, Zuschlag: 0,00 €
nackte Frau einen mit Blumen geschmückten Hut tragend, Kugelschreiberzeichnung, um 1980, unsigniert, Papier Erhaltungsmängel, mittels Stecknadel auf Passepartout montiert, hinter Glas in achteckigen Rahmen gerahmt, Blattmaß ca. 24,5 x 13 cm. Künstlerinfo: frz. Designer und Grafiker (1948 geboren in Rabbat), 1970 tätig für Pierre Gardin, entwarf ca. 80 Innenraumgestaltungen für verschiedene Hotels, Zusammenarbeit mit den Architekten Frank Gehry, Entwerfer für verschiedene Nobelmarken, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3946
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
flott erfasste Darstellung einer tanzenden Frau, Kugelschreiberzeichnung, um 1980, unsigniert, Papier etwas gegilbt, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 29,5 x 21 cm. Künstlerinfo: frz. Designer und Grafiker (1948 geboren in Rabbat), 1970 tätig für Pierre Gardin, entwarf ca. 80 Innenraumgestaltungen für verschiedene Hotels, Zusammenarbeit mit den Architekten Frank Gehry, Entwerfer für verschiedene Nobelmarken, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3947
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €
vier ineinander verwobene Körper, sparsame sinnliche Zeichnung, Tuschefeder auf Papier, unten handsigniert und datiert „Régis Dho (19)81“, Papier etwas gebräunt, hinter Glas gerahmt, Blattmaß ca. 27,5 x 21 cm. Künstlerinfo: frz. Designer und Grafiker (1948 geboren in Rabbat), 1970 tätig für Pierre Gardin, entwarf ca. 80 Innenraumgestaltungen für verschiedene Hotels, Zusammenarbeit mit den Architekten Frank Gehry, Entwerfer für verschiedene Nobelmarken, Quelle: Internet.
Katalog-Nr.: 3948
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €
auf einem Tuch sitzendes junges Mädchen mit vor der Brust verschränkten Armen, Federzeichnung über Bleistiftvorzeichnung, rechts unten in Blei undeutlich signiert und datiert ”(19)36”, rückseitig Rahmungsetikett Leipzig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 27 x 24 cm.
Katalog-Nr.: 3949
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €