wohl Wien um 1930, signiert d.sch., rotbrauner Scherben, frei modelliert, druchstochener Boden, innen Weiß glasiert, die beidseitigen Gesichter mit verschiedenen Laufglasuren in Weiß, Blau und Grün, ein männliches und ein weibliches Gesicht, H 11,5 cm.
Katalog-Nr.: 2680
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 45,00 €
um 1930, schwarze Stempelmarke, heller Scherben, farbig glasiert, singender Minaturclown mit Ziehharmonika, H 5 cm.
Katalog-Nr.: 2681
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1930, schwarze Stempelmarke mit Schriftzug Austria, Steingut farbig glasiert, Miniatur eines nackten Mädchens mit grüner Schleife, auf einem Marienkäfer hockend, H 4 cm.
Katalog-Nr.: 2682
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 100,00 €
um 1930, schwarze Stempelmarke des Klosters, Wandteller aus Steingut, grün und schwarz bedruckt, mit christlichen Zeichen und Fischmotiven, umlaufende geometrische Bordüre, am Rand Abnutzungserscheinungen, D 29 cm.
Katalog-Nr.: 2683
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
monogrammiert Hübl, datiert 1930, ziegeleroter Scherbe, getreppter Fuß, eiförmiger Korpus mit aufgelegten, gewellten und gezackten Bandmotiven, verlaufende Glasur in braunen und gelben Tönen, einflammig elektr., Fkt. nicht geprüft, ohne Schirm, an den Kanten min. bestoßen bzw. beschabt, H 36 cm.
Katalog-Nr.: 2684
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 50,00 €
in der Art von WMF um 1930, ungemarkt, Modellnummer 1-621, Messing verschiedenfarbig patiniert, Wandung gedellt sonst normale Altersspuren, H 30 cm.
Katalog-Nr.: 2685
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €
wohl Wien 1930er Jahre, ungemarkt, ziegelroter Scherben in Gelben undn Korallroten Farben glasiert, durchbrochen gearbeitete Schiffchenform, einbetonierte Elektrik, H 23c m.
Katalog-Nr.: 2686
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 65,00 €
bezeichnet ”Ehrenbecher für einen Gartenbauverein Darmstadt Sept. 13.” sowie nummeriert ”Bl.II” signiert ”Th. Wende”, Bleistift auf Papier, in der Formsprache des Art déco gezeichneter Deckelpokal mit passig geschweiftem Fuß, der facettierte Deckel mit fgürlichem Knauf in Form eines Gärtners mit Spaten, hinter Glas im Passepartout gerahmt, PA 53 x 24 cm.
Katalog-Nr.: 2687
Limit: 380,00 €, Zuschlag: 0,00 €
8 Geldscheine im Wert von 1 Million bis 100 Millionen Mark, des überregionalen Notgeldes des Landes Thüringen, Entwurf Jungmeister des Bauhauses Herbert Bayer. Die Notenscheine befinden sich ihrem Alter entsprechend in gutem gebrauchtem Zustand normale Gebrauchsspuren, je 7 x 14 cm . Künstlerinfo: Herbert Bayer (1900-1985) studierte zwischen 1921 und 1925 am Weimarer Bauhaus. Zunächst besuchte er den revolutionären Vorkurs zur Farb- und Formenlehre von Johannes Itten (1888-1967) und wechselte dann in die Klassen von Paul Klee (1879-1940), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Oskar Schlemmer (1888-1943). Etwa zu diesem Zeitpunkt schuf Bayer ein Universalalphabet, das ausschließlich aus gerundeten Kleinbuchstaben besteht und das Schriftbild des Bauhauses prägen sollte. 1923 wurde er von dem Bundesland Thüringen damit beauftragt, Entwürfe für den Druck von Notgeld anzufertigen. 1938 emigrierte der Künstler als Vertreter der „entarteten Kunst“ nach Amerika.
Katalog-Nr.: 2688
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 130,00 €
8 Geldscheine im Wert von 1 Million bis 50 Millionen Mark, des überregionalen Notgeldes des Landes Thüringen, Entwurf Jungmeister des Bauhauses Herbert Bayer. Die Notenscheine befinden sich ihrem Alter entsprechend in gutem gebrauchtem Zustand, tlw. mit Bleistift bekritzelt, ein Schein mit Fehlstelle, je 7 x 14 cm . Künstlerinfo: Herbert Bayer (1900-1985) studierte zwischen 1921 und 1925 am Weimarer Bauhaus. Zunächst besuchte er den revolutionären Vorkurs zur Farb- und Formenlehre von Johannes Itten (1888-1967) und wechselte dann in die Klassen von Paul Klee (1879-1940), Wassily Kandinsky (1866-1944) und Oskar Schlemmer (1888-1943). Etwa zu diesem Zeitpunkt schuf Bayer ein Universalalphabet, das ausschließlich aus gerundeten Kleinbuchstaben besteht und das Schriftbild des Bauhauses prägen sollte. 1923 wurde er von dem Bundesland Thüringen damit beauftragt, Entwürfe für den Druck von Notgeld anzufertigen. 1938 emigrierte der Künstler als Vertreter der „entarteten Kunst” nach Amerika.
Katalog-Nr.: 2689
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 60,00 €