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Katalog-Nr. 3676

Wilhelm Morgner, „Holzfäller“

Holzfäller auf einem Stamm sitzend, Kaltnadelradierung auf Hahnemühlen-Bütten, in der Platte datiert „(19)12“ und monogrammiert, Abzug von 1986 für „Griffelkunst Hamburg“, rechts unter der Darstellung Nachlasssignatur wohl vom Neffen des Künstlers, rückseitig in Blei fehlerhafte Angabe ”Wilhelm Morgner Radierung Nachlaß Signatur der Mutter d. Künstlers” sowie gestempelt „Morgner Nachlaß“, rückseitig Montierungsspuren, ins Passepartout eingeheftet, ungerahmt, Plattenmaß 17,4 x 23,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1891 Soest bis 1917 Langemark / Westflandern), 1908 Umzug nach Worpswede und Besuch der privaten Kunstschule von Georg Tappert, 1909 Rückkehr nach Soest und erste Ausstellung seiner Werke, 1910 erneut kurzeitiger Besuch der privaten Kunstschule von Georg Tappert in Berlin, ab 1911 Förderung durch Franz Marc und Wassily Kandinsky, Herwarth Walden veröffentlicht 1911 seine Werke in „Der Sturm“, 1911-13 Ausstellungsbeteiligungen bei der „Neuen Sezession Berlin“ und dem „Blauen Reiter“ in München, 1913 Einziehung zum Militärdienst, 1916 als Kriegszeichner in Bulgarien und Serbien tätig, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Limit:
0,00 €
Zuschlag:
20,00 €

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