Jan Mácha, „Chiva“
weiter Blick über die zum Unesco-Welterbe zählende orientalische Altstadt ”Itchan-Kala” der Oasenstadt Chiwa (auch Chiva oder Xiva) an der Seidenstraße im Nordwesten Usbekistans mit dem prächtigen, unvollendeten Minarett ”Kalta Minor” und der Freitagsmoschee, duftige Malerei in lichter Farbigkeit, Mischtechnik (Deckfarben und Aquarell), rechts unten signiert ”Jan Mácha” sowie datiert und betitelt „25.XI, (19)69 Chiva“, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartout und Rahmen mit Erhaltungsmängeln, Passepartoutausschnitt ca. 38 x 69 cm. Künstlerinfo: tschechischer Maler, Illustrator, Lithograph und Publizist (1926 Roznov pod Radhostem [Rosenau] bis 1984 Prag [Praha]), zunächst 1941-43 Lehre in der Schuhfabrik Bata in Zlin, 1943-45 Studium an der Graphischen Hochschule in Prag bei Frantisek Nachtigal und 1945-49 an der Prager Kunstakademie bei Vladimir Silovsky, tätig in Prag, Quelle: Internet.