20. Jh., Kupferblech getrieben und verzinnt, zwei Gugelhupfformen sowie eine ungewöhnliche Pastetenform als Schnecke, alle gehenkelt, L max. 26 cm.
Katalog-Nr.: 101
Limit: 300,00 €, Zuschlag: 0,00 €
19. Jh., zwölf Stück, Kupferblech getrieben, versch. Pasteten- bzw. Kuchenformen, untersch. Erhaltungen, L max.19 cm.
Katalog-Nr.: 102
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 0,00 €
19. Jh., Kupferblech getrieben und tlw. verzinkt, elf untersch. Pasteten- bzw. Backformen, alle gehenkelt, versch. Erhaltungen, L max. 21 cm.
Katalog-Nr.: 103
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 220,00 €
19. Jh., Kupferblech getrieben und tlw. verzinkt, elf untersch. Pasteten- bzw. Backformen, alle gehenkelt, versch. Erhaltungen, L max. 25,5 cm.
Katalog-Nr.: 104
Limit: 180,00 €, Zuschlag: 240,00 €
19./20. Jh., zehn Stück, Eisenguss vorw. verchromt, auf samtbezogenem Sockel platziert, Alters- und Korrosionsspuren, L ges. 69 cm.
Katalog-Nr.: 105
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1910, Messingblech tlw. farbig gefasst, hochrechteckiger Korpus mit breitem Einwurf, reliefiertem Schriftzug Briefe und zu öffnender Front, Schlüssel fehlt, Maße 34 x 21 x 7 cm.
Katalog-Nr.: 106
Limit: 240,00 €, Zuschlag: 0,00 €
19./20. Jh., neun Stück, Metallguss, Messing, Glas, Bein und Bakelit, zwei ohne Monogramm, L max. 7,5 cm.
Katalog-Nr.: 107
Limit: 100,00 €, Zuschlag: 120,00 €
um 1920, Messing vergoldet, schlanker spiralförmiger Schaft mit aufgesetzten rosafarbenem Glascabochon, facettierte Monogrammkartusche ES, Cabochon def., H 7 cm.
Katalog-Nr.: 108
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1900, ungemarkt, Bronze braun patiniert, stehender nackter Knabe an übergroßem Siegelring, freie Monogrammkartusche, H 9,5 cm.
Katalog-Nr.: 109
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €
um 1900, eine Petschaft Silber gest. 800, mit Jugendstilornamentik und Monogr. EK, die andere gest. Alpacca mit Floraldekor und Monogr. SW, dazu floral durchbrochener Brieföffner Silber gest. 925 und Besitzermonogr. MHS und ein vergoldetes Exemplar aus Metallguss als Miniatursäbel mit Lederscheide, L von 5,5 bis 20 cm.
Katalog-Nr.: 110
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 100,00 €
Anfang 20. Jh., aus Weißblech gefertigtes Modell einer mittelalterlichen Ritterrüstung mit Schild und Schwert, auf quadratischem Sockel montiert, leichte Altersspuren, H 42 cm.
Katalog-Nr.: 111
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Anfang 20. Jh., aus Weißblech gefertigtes Modell einer mittelalterlichen Ritterrüstung mit Schild und Schwert, auf quadratischem Sockel montiert, leichte Altersspuren, H 41 cm.
Katalog-Nr.: 112
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
Nachbau des berühmten Brunnens im Innenhof der Wartburg, Weißblech und Schmiedeeisen, um 1920, Oberfläche mit kleineren Substanzverlusten, H 40 cm.
Katalog-Nr.: 113
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €
1. Hälfte 20. Jh., voll präpariertes Jungtier mit eingesetzten Augen, kleine Erhaltungsmängel, L 59 cm.
Katalog-Nr.: 114
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €
um 1920, voll präparierter Kaiman sowie Jungtier mit eingesetzten Glasaugen, teils farbig gefasst, partiell lädiert, Altersspuren, L max. 114 cm.
Katalog-Nr.: 115
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1. Hälfte 20. Jh., altersgemäße gute Erhaltung, L 70 cm.
Katalog-Nr.: 116
Limit: 160,00 €, Zuschlag: 180,00 €
1. Hälfte 20. Jh., ohne Platte, Altersspuren, L je 80 cm.
Katalog-Nr.: 117
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1. H. 20. Jh., Holz geschnitzt und gestuckt, wappenförmige Platte mit vollplastisch gearbeitetem Nashornhaupt, trocknungsrissig, Maße 70 x 60 x 60 cm.
Katalog-Nr.: 118
Limit: 720,00 €, Zuschlag: 720,00 €
1. H. 20. Jh., zwei präparierte Mäusebussarde sowie eine Waldohreule, alle mit eingesetzten Glasaugen und auf Holzsockeln, leichte Erhaltungsmängel, H Eule 33 cm, H Bussarde 49 und 70 cm.
Katalog-Nr.: 119
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €
um 1900, Holz geschnitzt, farbig gefasst und partiell vergoldet, geschnitzter Rehkopf mit aufgesetztem Gehörn, leichte Altersspuren, L 50 cm.
Katalog-Nr.: 120
Limit: 480,00 €, Zuschlag: 0,00 €
um 1930, kapitaler 12-Ender mit Schädelplatte auf Eichenholz montiert, L 90 cm.
Katalog-Nr.: 121
Limit: 90,00 €, Zuschlag: 90,00 €
Lindenholz geschnitzt, wohl 18. Jh., rückseitig gestempelter Zettel mit Inventarnummer 96/1942 Privatsammlung Carinhall sowie Dienststempel, kapitaler Zwölfender, Oberfläche des Hirschkopfes gereinigt, Verbindungsstellen mit Trocknungsrissen, beigegeben Fotodokumentation zu Fundzustand und Schritte der Teilrestaurierung aus dem Jahre 2016, Maße 125 x 83 x 50 cm. Info Carinhall: Carinhall war ein repräsentatives Anwesen des Reichsmarschalls und Nationalsozialisten Hermann Göring. Der Name des Anwesens bezieht sich auf Görings erste Frau, die 1931 verstorbene Carin Göring, geborene Freiin Fock, geschiedene von Kantzow, mit der er seit 1923 verheiratet war. Das Anwesen lag in der Schorfheide zwischen Großdöllner See und Wuckersee, in der Nähe von Groß Dölln im Norden des heutigen Bundeslandes Brandenburg. Quelle: Wikipedia.
Katalog-Nr.: 122
Limit: 2800,00 €, Zuschlag: 0,00 €
auf herzförmiger Eichenplatte montiert, L 123 cm.
Katalog-Nr.: 123
Limit: 280,00 €, Zuschlag: 0,00 €
1. H. 20. Jh., präparierte Häupter, Weißwedelhirsch sowie eines eben solchen Alttieres, dieses auf Eichenplatte montiert, beide mit eingesetzten Glasaugen, Altersspuren, L 60 und 75 cm.
Katalog-Nr.: 124
Limit: 200,00 €, Zuschlag: 0,00 €