Grafik

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Rudolf Ringger, ”Rüschlikon”

Blick über den Zürichsee mit Schaufelraddampfer auf den Ort, im Hintergrund Bergkulisse, aquarellierter Stahlstich, Mitte 19. Jh., unten rechts bezeichnet „ Gezeichnet und gest. v. Rud. Ringger“, unten mittig betitelt und bezeichnet „Rüschlikon Verlag v. Chr. Krüsi in Basel“, geringe Altersspuren, im Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 12,5 x 18,5 cm.

Katalog-Nr.: 4125
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Hans Thoma, ”Idylle II”

auf einer Wiese ruhendes Baby, von seinem Schwesterchen bewacht, im Hintergrund Schäfer mit seiner Herde in frühlingshafter Landschaft, Radierung, partiell mit Bleistift überzeichnet, in der Platte ligiertes Monogramm und datiert „HT 1904“ weiterhin Widmung „Fräulein Anna Dix zum Neujahrsgruß Hans Thoma“, Werksverzeichnisnummer Beringer 67 II, gegilbt, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 26,7 x 18,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, 1899 zum Professor ernannt, tätig in Basel, Düsseldorf, Rom, Paris, Frankfurt am Main, Kronberg und Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4126
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Karl Biese, Frühling im Schwarzwald

Blick auf blühende Obstbäume und im Hintergrund die Höhenzüge des Schwarzwaldes unter blauen Himmel, Farblithografie, um 1910, rechts unten im Stein signiert „Karl Biese“, geringe Altersspuren, unter Glas in ca. 9 cm breiter Leiste gerahmt, Falzmaß ca. 70,5 x 100,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Lithograf, (1863 Hamburg bis 1926 Tübingen) 1878–82 Malerlehre, nachfolgend als Theatermaler tätig, studiert 1883–86 durch ein Stipendium an der Akademie in Karlsruhe, 1886 Meisterprüfung im Malerhandwerk in Hamburg und Selbstständigkeit bis 1892, 1892 Rückkehr an die Akademie Karlsruhe und Meisterschüler von G. Schönleber, 1899 Übersiedlung in die Malerkolonie Grötzingen, ab 1903 in Karlsruhe, Freundschaft zu Hans Thoma, Mitbegründer und zeitweise Vorsitzender des Karlsruher Künstlerbundes, ab 1907 in St. Märgen/Schwarzwald, 1909 Hamburg, 1911 Freudenstadt und ab 1917 Tübingen, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, AKL u. Internet.

Katalog-Nr.: 4127
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Hans Thoma, Taunuslandschaft

Blick zwischen mächtigen Eichen auf ein Kirchlein unter locker bewölktem Himmel, Farblithografie, um 1900, rechts unten im Stein ligiertes Monogramm „HTH“, Erhaltungsmängel, hinter Glas in ca. 7,5 cm breiter Eichenholzleiste gerahmt, Falzmaß ca. 34,5 x 45,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1839 Bernau bis 1924 Karlsruhe), zunächst zeitweise Lehre als Lithograf und Stubenmaler in Basel sowie Uhrenschildermacher in Furtwangen, parallel autodidaktische Mal- und Zeichenstudien, studierte 1859–66 an der Kunstschule Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer, anschließend kurzzeitig in Basel und Düsseldorf, 1868 Aufenthalt in Paris, hier beeinflusst von Gustave Courbet und der Schule von Barbizon, 1870–76 in München, 1874 erste Italienreise mit Aufenthalt in Rom, ab 1878 tätig in Frankfurt am Main, 1899–1901 in Kronberg und Mitglied der Kronberger Malerkolonie, freundschaftlich verbunden und angeregt durch Arnold Böcklin, Wilhelm Leibl, Wilhelm Steinhausen und Wilhelm Trübner, 1899 zum Professor ernannt, 1899–1920 Direktor der Kunsthalle Karlsruhe, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4128
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Prof. Joseph Sattler, Plakat ”PAN 1895–96”

Fruchtstempel einer Blüte als Schriftzug „Pan“, im Hintergrund blickt ein Pan frech daher, Farblithografie auf Bütten, um 1896, rechts unten in Blei signiert „J. Sattler“, weiterhin in Darstellung ligiertes Monogramm „JS“, rechts unten Prägestempel „PAN“ mit Kopf und handschriftliche Nummer „.53.“, geringe Altersspuren, Blattgröße ca. 53 x 35,5 cm, Darstellungsgröße ca. 33,3 x 25,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Illustrator (1867 Schrobenhausen bis 1931 München), Vergolderlehre bei seinem Vater in Landshut, 1886–91 Studium an der Akademie in München, ab 1891 Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Straßburg, von 1895–1904 in Berlin ansässig, 1904–18 wiederum in Straßburg tätig, 1917 Ernennung zum Professor , lebte ab 1918 in München, Quelle: Thieme-Becker und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4129
Limit: 250,00 €, Zuschlag: 900,00 €

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Dirk van Hees, Hafenarbeiter

zwei Männer beim Verzurren von Balken auf einem Hafengelände, im Hintergrund zieht ein Schiff vorbei, detaillierte Darstellung, Radierung, um 1930, unter der Darstellung rechts handsigniert „DvanHees“ und links unten nummeriert 83/100, hinter Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 29,5 x 32,5 cm. Künstlerinfo: dt. Grafiker (1894 Godesberg bis 1945), Studium an der Hochschule für bildende Künste Berlin, wurde vor allem durch seine Hafen-, Bergbau- und Industriedarstellungen des Rheingebietes bekannt, Quelle: Internet.

Katalog-Nr.: 4130
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Frauenakte am Fluss

zwei sich am Ufer eines Flusses sonnende Akte, im Hintergrund Silhouette einer Stadt, ausgewogene Komposition im Stil der Neuen Sachlichkeit, Lithografie, um 1920, rechts unten unleserlich handsigniert, Papier leicht gegilbt, Blattmaß ca. 40 x 50,5 cm.

Katalog-Nr.: 4131
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Prof. Richard Müller, ”Hundegesellschaft”

Darstellung dreier Hunde, feine, minutiöse Arbeit, Radierung, unter der Darstellung handsigniert „Rich. Müller“, weiterhin in der Platte ligiertes Monogramm und datiert „RM 1922“, siehe Werksverzeichnis Günther 115, durch Druckvorgang Papier mit Quetschspuren, Darstellungsmaß ca. 8,0 x 15,8 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißner Porzellanmalers H. Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichten Mindesteintrittsalters an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4132
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Prof. Richard Müller, ”Italienisches Fuhrwerk”

Bauer auf einem mit Heu beladenen Eselskarren, Radierung, um 1920, rechts unter der Darstellung handsigniert „Rich. Müller“, siehe Werksverzeichnis Günther 135, Darstellungsgröße ca. 6,5 x 11,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißner Porzellanmalers H. Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichten Mindesteintrittsalters an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4133
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 80,00 €

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Prof. Richard Müller, ”Pekinese sitzend”

seitliche Darstellung eines Hundes mit dem Betrachter zugewandten Kopf, Radierung, unter der Darstellung handsigniert „Rich. Müller“, in der Darstellung datiert und ligiertes Monogramm „1921 RM“, siehe Werksverzeichnis Günther 108, Darstellungsmaß ca. 7,9 x 6,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Grafiker und Entwerfer (1874 Tschirnitz bei Eger bis 1954 Dresden-Loschwitz), früh zeigte sich sein außerordentliches künstlerisches Talent, auf Anregung des Meißner Porzellanmalers H. Theil ab 1888 Schüler der Malschule der Königlichen Porzellanmanufaktur Meißen, studierte ab 1890, trotz noch nicht erreichten Mindesteintrittsalters an der Akademie Dresden bei Leon Pohle, Ernst Moritz Geyger und Leonhard Gey, 1895 auf Anregung von Max Klinger autodidaktische Beschäftigung mit der Radiertechnik, gewann 1896 mit seiner Radierung „Adam und Eva“ den „Großen Rompreis“, 1900–35 Professor für Malerei und Zeichenkunst und Mitglied des Akademischen Rats an der Akademie Dresden, 1933–35 deren Rektor, beschickte die großen Deutschen Kunstausstellungen im Haus der Deutschen Kunst München, erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem eine Goldmedaille auf der Weltausstellung 1900 in Paris, ab 1944 Aufnahme in die „Gottbegnadeten-Liste“, vertreten unter anderem in Museen in Berlin, Dresden, Prag, Chicago, Karlsruhe, Leipzig und Bukarest, Vorstand des sächsischen Künstlerrats und Mitglied der Dresdner Kunstgenossenschaft, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4134
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 140,00 €

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Eduard Bischoff, Kriegstrauer

klagende Männer und Frauen, ihr Haupt zum Himmel gerichtet, Holzschnitt auf Velin, in der Platte monogrammiert und datiert ”(19)50”, im Passepartout eingeheftet, Erhaltungsmängel, Druckmaß ca. 28 x 51,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Bildhauer, Keramiker und Grafiker (1890 Königsberg/Preußen bis 1974 Soest), studierte 1910–14 und 1918–20 an der Akademie Königsberg bei Ludwig Dettmann, Richard Pfeiffer, Olof Jernberg und Heinrich Wolff, ab 1920 freischaffend und Mitglied der Künstlerkolonie Gut Friedrichswalde bei Königsberg, ab 1936 Professor an der Kunstakademie in Königsberg, 1945 Flucht aus Ostpreußen über Ahrenshoop nach Holxen bei Uelzen, 1948–62 tätig in der Künstlerkolonie Halfmannshof in Gelsenkirchen, ab 1962 in Soest, Quelle: AKL, Vollmer, Dressler und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4135
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Prof. Käthe Kollwitz, ”Sturm”

Arbeiter beim Stürmen eines herrschaftlichen Portals, im Vordergrund brechen Frauen Pflastersteine aus der Straße, Blatt fünf aus dem Zyklus „Ein Weberaufstand“, Radierung, 1897, unsigniert, unter der Darstellung rechts Trockenstempel „BERLIN – HALLENSEE“, Werksverzeichnis Knesebeck 33, Abzug ca. Mitte 20. Jh., Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 23 x 29 cm. Künstlerinfo: geborene Käthe Schmidt, bedeutende dt. Grafikerin, Malerin und Bildhauerin (1867 Königsberg/Preußen bis 1945 Moritzburg bei Dresden), ab 1881 Schülerin des Kupferstechers Rudolf Mauer und Kunstunterricht bei dem Maler Gustav Naujok, 1885/86 Schülerin der Damenakademie des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Karl Stauffer-Bern in Berlin, hier Bekanntschaft mit Gerhart Hauptmann und Arno Holz, 1886 Rückkehr nach Königsberg und Studium an der Akademie Königsberg bei Emil Neide, 1888–89 Schülerin von Ludwig Herterich in München, 1890–91 autodidaktische Weiterbildung in Radiertechnik in Königsberg, 1891–1943 in Berlin tätig, 1894–98 Zyklus ”Ein Weberaufstand”, 1898–1902/03 Lehrerin an der Damenakademie des Vereins der Berliner Künstlerinnen, 1902–08 Zyklus ”Bauernkrieg”, 1907 Villa-Romana-Preis und einjähriger Italienaufenthalt, beschickte ab 1893 Ausstellungen, u. a. in der ”Freien Kunstausstellung” in der Hohenzollerngalerie, die Große Berliner Kunstausstellung und die Ausstellungen der Freien Secession Berlin, Mitgl. der Berliner Secession, des Vereins der Künstlerinnen zu Berlin und des Deutschen Künstlerbundes, tätig für die Internationale Arbeiterhilfe, 1919 Aufnahme als erste Frau in die Preußischen Akademie der Künste und zum Prof. ernannt, 1920–24 Zyklus ”Krieg und 1925 ”Proletariat”, 1928–33 Leiterin einer Meisterklasse für Grafik an der Berliner Akademie, 1929 Aufnahme in den preußischen Orden Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste, 1933 Ausschluss aus der Preußischen Akademie und Entlassung als Prof., ab 1936 Entfernung von Kunstwerken aus Ausstellungen und Behinderung der künstlerischen Arbeit, während des 2. WK zeitweise wohnhaft in Schloss Bischofstein in Lengenfeld unterm Stein, 1943 kriegsbedingte Übersiedlung nach Nordhausen, 1943 Zerstörung ihres Berliner Ateliers durch Bomben, 1944 Übersiedlung auf Einladung von Prinz Ernst Heinrich von Sachsen in den Rüdenhof von Schloss Moritzburg bei Dresden, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4136
Limit: 150,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Max Liebermann, ”Soldat auf galoppierendem Pferd”

geschwind reitender Soldat, mit lockerem Strich festgehaltene Szenerie, Lithografie, 1915, im Stein signiert „MLiebermann“, vgl. Werksverzeichnis Schiefler 205/b, Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 31 x 22 cm. Künstlerinfo: dt.-jüdischer Maler, Grafiker und Illustrator (1847 Berlin bis 1935 Berlin), 1866–68 Malschüler von Carl Constantin Heinrich Steffeck, studierte 1868–72 an der Akademie Weimar bei Paul Thumann und Ferdinand Wilhelm Pauwels, mit Theodor Hagen 1871 Reise nach Düsseldorf, hier beeinflusst von Mihály Munkácsy, anschließend Studienreise nach Amsterdam und Scheveningen, 1873–78 Atelier in Montmartre in Paris und Aufenthalte in Barbizon, 1875 Reisen nach Zandvoort und Haarlem in Holland, 1889 Berufung in die Jury der Pariser Weltausstellung, 1892 Mitglied der Künstlergruppe ”Vereinigung der XI”, 1896 Parisaufenthalt und Ehrung als Ritter der Ehrenlegion, 1897 Professorentitel, 1898 Aufnahme in die Akademie der Künste, 1898 Gründungsmitglied der Berliner Sezession, ab 1909 Landsitz am Wannsee, Ehrenmitglied der Kunstakademien München, Weimar, Dresden, Wien, Brüssel, Mailand und Stockholm, 1917 Ehrung mit dem Roten Adlerorden III. Klasse durch Kaiser Wilhelm II., 1920–33 Präsident bzw. Ehrenpräsident der Akademie der Künste, 1927 Ehrenbürgerwürde von Berlin, Ehrung mit dem ”Adlerschild des Deutschen Reiches” durch Paul von Hindenburg, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4137
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 65,00 €

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Robert Ehinger, Schreinerwerkstatt

Blick von einem düsteren Raum durch ein weit geöffnetes Tor auf einen Tischler bei der Arbeit, teils mit kräftigem Strich festgehaltene Szene, Radierung, unter der Darstellung rechts handsigniert und datiert „Ehinger 1912“ gleichlautend in der Platte signiert, unter Passepartout montiert, Darstellungsmaß ca. 23,3 x 29,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Radierer (1882 Althausen/Württemberg bis 1919 Waldsee), Studium an der Akademie in Stuttgart bei Heinrich Altherr, Alexander Eckener, Ferdinand von Keller und Ladenburger, Studienaufenthalte in Italien und Paris, ab 1914 in München ansässig, Quelle Vollmer.

Katalog-Nr.: 4138
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 25,00 €

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Prof. Fritz Feigler, Bergarbeiter

Gruppe von nackten Bergarbeitern beim Vortrieb im Bergwerk, kraftvolle und großformatige Radierung, um 1920, rechts unter der Darstellung in Blei signiert „Feigler“, geringe Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 56 x 49 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1889 Düsseldorf bis 1948 Ambach am Starnberger See), Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Peter Janssen, Eduard Gebhardt und Adolf Münzer, ab 1911 Meisterschüler, 1913 erster öffentlicher Auftrag, 1915–16 Kriegsdienst und Verwundung, 1917 Rompreis, konnte kriegsbedingt jedoch nicht nach Rom reisen, ab 1920 in Kaiserwerth bei Düsseldorf ansässig, 1926–33 Professur an der staatlichen Hochschule für bildende Künste in Weimar, ab 1933 in Berlin ansässig, 1943 durch Bombenangriff Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seiner Werke, um 1944 Umzug nach Amberg am Starnberger See, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4139
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Prof. Fritz Feigler, Bergarbeiter

nackte Bergarbeiter bei der Arbeit unter Tage, kraftvolle und großformatige Radierung, um 1920, rechts unter der Darstellung in Blei signiert „Feigler“, etwas gegilbt, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 49,5 x 63,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1889 Düsseldorf bis 1948 Ambach am Starnberger See), Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Peter Janssen, Eduard Gebhardt und Adolf Münzer, ab 1911 Meisterschüler, 1913 erster öffentlicher Auftrag, 1915–16 Kriegsdienst und Verwundung, 1917 Rompreis, konnte kriegsbedingt jedoch nicht nach Rom reisen, ab 1920 in Kaiserwerth bei Düsseldorf ansässig, 1926–33 Professur an der staatlichen Hochschule für bildende Künste in Weimar, ab 1933 in Berlin ansässig, 1943 durch Bombenangriff Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seiner Werke, um 1944 Umzug nach Amberg am Starnberger See, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4140
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Prof. Fritz Feigler, Reiter

zahlreiche Personen zu Pferde, kraftvolle Radierung mit Plattenton, um 1920, rechts unter der Darstellung in Blei signiert „Feigler“, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 10,5 x 23 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Grafiker (1889 Düsseldorf bis 1948 Ambach am Starnberger See), Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Peter Janssen, Eduard Gebhardt und Adolf Münzer, ab 1911 Meisterschüler, 1913 erster öffentlicher Auftrag, 1915–16 Kriegsdienst und Verwundung, 1917 Rompreis, konnte kriegsbedingt jedoch nicht nach Rom reisen, ab 1920 in Kaiserwerth bei Düsseldorf ansässig, 1926–33 Professur an der staatlichen Hochschule für bildende Künste in Weimar, ab 1933 in Berlin ansässig, 1943 durch Bombenangriff Zerstörung seines Ateliers und eines Großteils seiner Werke, um 1944 Umzug nach Amberg am Starnberger See, Quelle: Vollmer, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4141
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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nach Prof. Heinrich Zille, ”Vorstadt Tingel Tangel”

mit zahlreiche Gästen gefüllter Saal einer Kneipe, die Besucher verfolgen mit Spannung das Treiben auf der kleinen Bühne, achtes Blatt der Mappe „Zwölf Künstlerdrucke“ aus dem Jahre 1909, nach einer Zeichnung aus dem Jahre 1903, vgl. Werksverzeichnis Rosenbach 34, späterer Abzug anlässlich des 50. Todestages von Heinrich Zille 1979, Heliogravüre, links unten nummeriert 55/150, rückseitig fragmentarisch erhaltener Stempel „Sonderdruck der Org. Heliogravur von der Org. Platte anl. des 50. Todestages 1979“, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 20 x 28 cm. Künstlerinfo: genannt ”Pinselheinrich”, bedeutender dt. Maler, Zeichner, Lithograf, Fotograf und Grafiker (1858 Radeburg bis 1929 Berlin), erste Lebensjahre in Radeburg, 1861–67 Kindheit in Dresden und Potschappel, ab 1867 in Berlin, zunächst Lithografenlehre bei Fritz Hecht, parallel Zeichenunterricht bei Theodor Hosemann an der königlichen Kunstschule, ab 1875 vorwiegend als Gebrauchsgrafiker, unter anderem in der Lithografieanstalt „Winckelmann & Söhne“, arbeitete 1877–1907 für die „Photographischen Gesellschaft Berlin“, parallel künstlerisch tätig, 1907 Entlassung wegen seiner gesellschaftskritischen Kunst, anschließend freiberuflich tätig, schuf Zeichnungen für die Zeitschriften ”Simplicissimus”, ”Jugend” und ”Die Lustigen Blätter” sowie die Berliner Satirezeitschrift ”Ulk”, Förderung durch seinen Freund Max Liebermann, 1903–13 Mitglied der Berliner Secession und zunehmender Erfolg, 1913 Ehrung mit dem Menzelpreis der ”Berliner Illustrirten Zeitung”, 1913 Gründungsmitglied und Vorstand der Freien Secession, auf Vorschlag Max Liebermanns 1924 Ernennung zum Prof. und Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, 1928 große Retrospektive „Zilles Werdegang“ im Märkischen Museum Berlin, tätig in Berlin, Quelle: Thieme-Becker und Internet.

Katalog-Nr.: 4142
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Nach Prof. Max Klinger, ”Studie zum Homer”

Detailstudie zu einem sitzenden Männerakt, Lichtdruck auf grünlichem Papier, im Druck monogrammiert ”MK” (ligiert), datiert ”8./8. (19)06”, bezeichnet ”M. Klinger Studien No 2/Reproduktion Sinsel & Co. G.m.b.H.” sowie betitelt ”Studie zum Homer”, Randmängel, Lagerspuren, ungerahmt, Blattmaß ca. 80 x 50 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Grafiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Großjena bei Naumburg/Saale), Sonntagsschüler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erhält 1876 Akademiezeugnis mit Prädikat „Außerordentlich“ und Silberne Medaille, 1879 in Brüssel tätig, hier Schüler von Emile Charles Wauters, 1880 in München ansässig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gründungsmitglied der “Gruppe der XI”, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, Korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gründungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinberghäuschens in Großjena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Katalog-Nr.: 4143
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Ferdinand Steiniger, Konvolut Radierungen

acht Radierungen mit Blumen und Landschaftsdarstellungen, teilweise aquarelliert, meist in der Platte mit ligiertem Monogramm „FSt.“ und Liebhaberdruck „Rosen“,Text von Margarethe von Weber mit sechs Radierungen, davon fünf eingebunden und unter der Darstellung in Blei signiert „Ferdinand Steiniger“, um 1910–20, verschiedene Erhaltungen, Buchgröße ca. 23,5 x 17,0 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Grafiker und Buch- und Exlibriskünstler (1882 Leipzig-Reudnitz bis 1959 Dresden-Loschwitz), ab 1886 Kindheit in Dresden, Schüler der Kunstgewerbeschule Dresden, studierte danach an der Akademie Dresden bei Richard Müller, Eugen Bracht und Otto Zwintscher, 1938 Sonderausstellung im Badischen Kunstverein von Karlsruhe, tätig in Dresden-Loschwitz, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4144
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Erich Buchwald-Zinnwald, ”Wenn in Zinnwald die Wiesen blühen”

für den Erzgebirgskamm typische Häuser inmitten blühender Wiesen unter hohem, duftig bewölktem Himmel, Farbholzschnitt, unter der Darstellung rechts signiert und datiert „E. BuchwaldZinnwald (19) 29“ weiterhin betitelt „Wenn i. Zinnwald die Wiesen blühen“ und als „Originalholzschnitt“ bezeichnet, geringe Altersspuren, in Passepartout, Druckmaß ca. 8,0 x 10,4 cm. Künstlerinfo: eigentlich Buchwald, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer und Holzschneider (1884 Dresden bis 1972 Krefeld), zunächst gefördert von Hofrat Professor Weiland Simonson Castelli, studierte 1903–12 an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler und Richard Müller, später bei Carl Bantzer, ab 1907 Meisterschüler von Gotthard Kuehl, 1904 Genesungsurlaub und erster Aufenthalt in Zinnwald im Osterzgebirge, fortan hier regelmäßige Aufenthalte und Beiname “Zinnwald”, 1928–30 Reisen nach Italien (Florenz, Venedig) und 1932–36 in die Schweiz, zunächst in Oberrochwitz, später in Loschwitz bei Dresden tätig, 1968 Übersiedlung nach Krefeld, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4145
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Erich Buchwald-Zinnwald, ”Winterabend am Geising”

Blick über eine verschneite Landschaft auf den Geisingberg unter rot erleuchtetem Abendhimmel, Farbholzschnitt, rechts unten signiert und datiert „E. BuchwaldZinnwald (19) 52“, weiterhin betitelt „Winterabend am Geising“ und als „Originalholzschnitt“ bezeichnet, geringe Altersspuren, in Passepartout, Druckmaß ca. 8,0 x 10,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Buchwald, dt. Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer und Holzschneider (1884 Dresden bis 1972 Krefeld), zunächst gefördert von Hofrat Professor Weiland Simonson Castelli, studierte 1903–12 an der Akademie Dresden bei Osmar Schindler und Richard Müller, später bei Carl Bantzer, ab 1907 Meisterschüler von Gotthard Kuehl, 1904 Genesungsurlaub und erster Aufenthalt in Zinnwald im Osterzgebirge, fortan hier regelmäßige Aufenthalte und Beiname “Zinnwald”, 1928–30 Reisen nach Italien (Florenz, Venedig) und 1932–36 in die Schweiz, zunächst in Oberrochwitz, später in Loschwitz bei Dresden tätig, 1968 Übersiedlung nach Krefeld, Mitglied im Deutschen Künstlerbund, Quelle: Vollmer, Dressler und Internet.

Katalog-Nr.: 4146
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 70,00 €

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Prof. Arthur Illies, Bachaue

Holzschnitt in Braun auf Velin, um 1910, verso Nachlassstempel und Annotation in Blei, posthumer Abzug der Griffelkunstvereinigung Hamburg, ungerahmt, knittrig, Blattmaß 29,5 x 43 cm. Künstlerinfo: eigentlich Arthur Carl Wilhelm Illies, dt. Maler und Grafiker (1870 Hamburg bis 1952 Lüneburg), studierte 1889–90 an der Kunstgewerbeschule München bei Ludwig Leeker, ab 1890 an der Akademie München bei Johann Caspar Herterich, 1892 Rückkehr nach Hamburg und Mitglied der Vereinigung „Die jungen Hamburger“, 1895–1908 Lehrer an der Malschule Valeska Röver, 1897 Gründungsmitglied des Hamburger Künstlerklubs, ab 1908 an der Landeskunsthochschule Hamburg, ab 1926 als Professor, tätig in Hamburg, 1898–1910 in Lemsahl-Mellingstedt wohnhaft, anschließend in Hamburg, Quelle: Thieme-Becker, Dressler, Vollmer, Matrikel der Münchner Akademie und Internet.

Katalog-Nr.: 4147
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Lyonel Feininger, ”Marine”

drei Segelschiffe und ein Ruderboot auf stürmischer See, expressiver, kristalliner Holzschnitt, 1918, unter der Darstellung typografisch bezeichnet „Lyonel Feininger: Marine“, Das vorliegende Blatt erschien 1920 in „Rote Erde“, Jahrgang 1, im Dorendorf & Dresel-Verlag Hamburg, vgl. Werksverzeichnis Prasse Nr. 66, hier betitelt als „Barke auf See“, Erhaltungsmängel, Darstellungsgröße ca. 17,5 x 21,7 cm. Künstlerinfo: eigentlich Lyonel Charles Adrian Feininger, dt.-amerikanischer Maler, Grafiker und Karikaturist (1871 New York bis 1956 New York), Sohn des dt. Musiker Charles Feininger, kam 1887 mit 16 Jahren nach Deutschland und besuchte die Kunstgewerbeschule Hamburg, ab 1888 Studium an der Königlichen Akademie zu Berlin, ab 1890 erste Veröffentlichung seiner Karikaturen in „Humoristische Blätter“ und zahlreichen weiteren Zeitschriften, 1892 Umzug nach Paris, 1893 Rückkehr nach Deutschland, 1906 Anfertigung erster Lithografien und Radierungen und wiederum Umzug nach Paris, ab 1909 Mitglied der Berliner Sezession, 1912 Kontakt mit der Künstlergruppe „Blauer Reiter“, 1913 Austritt aus der Berliner Sezession, 1917 erste große Einzelausstellung in der Galerie „Sturm“ von Herwarth Walden, 1919 Berufung als Meister an das Bauhaus Weimar, 1926 Umzug mit dem Bauhaus nach Dessau, 1937 endgültige Übersiedlung nach New York, zahlreiche Werke werden in Deutschland als „entartete Kunst“ diffamiert, 1940 Beginn seiner zahlreichen „Manhattan-Bilder“, 1944 Bekanntschaft mit Fernand Léger, Quelle: Wikipedia, Internet.

Katalog-Nr.: 4148
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 240,00 €

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Anton Karl Berberich, ”München – Rathaus”

Blick aus der Vogelschau auf das Rathaus, den Marienplatz und die Frauenkirche in München, detailreiche, aquarellierte Federzeichnung, links unten signiert „Anton Berberich“, unter der Darstellung betitelt, bezeichnet und datiert „München – Rathaus A. Berberich (19)43“, rückseitig Aufkleber „GROSSE DEUTSCHE KUNSTAUSSTELLUNG 1943 IM HAUS DER DEUTSCHEN KUNST ZU MÜNCHEN...“, hier mit Werktitel, Künstleranschrift usw. versehen, weiterhin Aufkleber „Meiner lieben Hildegard zur Erinnerung an die Kriegs-Weihnacht 1943 zugeeignet... 27.12.43“, minimal stockfleckig, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 22,5 x 13,0 cm.

Katalog-Nr.: 4149
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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