Sächsische Künstler

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Artus Barthell, Drei farbige Zeichnungen

dabei abendliche Winterlandschaft, Pastell, Herbstlandschaft mit Kiefern, Mischtechnik (Aquarell und Gouache) sowie Bachlauf im sommerlichen Laubwald, Aquarell, einmal signiert ”Barthell” und zweimal monogrammiert ”AB”, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, je hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt max. 23 x 15 cm. Künstlerinfo: auch irrtümlich Ardus Barthell, dt. Maler und Graphiker, erwähnt 1911–38 in Plauen, firmierte zunächst bis 1920 als ”Geschäftsvertreter”, 1922 als ”Zeichner” und ab 1925 als ”Kunstmaler”, Quelle: persönliche Dokumente und Adressbücher der Kreisstadt Plauen im Vogtland.

Katalog-Nr.: 4350
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Artus Barthell, Drei graphische Arbeiten

dabei ”Alt Prag – im goldenen Bären”, Schablitho, ”Guten Morgen”, singender Vogel im Gebüsch, Federzeichnung und ”Mittagssonne”, Waldausblick auf helle Lichtung, Bleistiftzeichnung, je betitelt, zweimal signiert ”Artus Barthell”, einmal monogrammiert ”AB”, einmal datiert 1931, unterschiedliche Formate und Erhaltungszustände, je hinter Glas gerahmt, Falzmaß max. 19 x 24 cm, zuzüglich 5 persönliche Schriftstücke im Briefumschlag. Künstlerinfo: auch irrtümlich Ardus Barthell, dt. Maler und Graphiker, erwähnt 1911–38 in Plauen, firmierte zunächst bis 1920 als ”Geschäftsvertreter”, 1922 als ”Zeichner” und ab 1925 als ”Kunstmaler”, Quelle: persönliche Dokumente und Adressbücher der Kreisstadt Plauen im Vogtland.

Katalog-Nr.: 4351
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Lisa Beyer-Jatzlau, Flusslandschaft

sonnige Sommerlandschaft mit Gebäuden am Wasser, Mischtechnik (Tuschefederzeichnung, aquarelliert), rechts unten signiert und datiert „L. Beyer Jatzlau (19)46“, bei dem Fluss handelt es sich eventuell um die Weida oder die Weiße Elster, da die Künstlerin in diesem Zeitraum in Zeulenroda und Greiz lebte, Erhaltungsmängel, unter Passepartout, hinter Glas gerahmt, Passepartoutausschnitt 17 x 24 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin, Glasfenstergestalterin, Collagekünstlerin, Bildhauerin und Keramikerin (1923 geboren in Lengerich), 1941–44 Studium an der Akademie Dresden, hier Meisterschülerin von Rudolf Schramm-Zittau, 1944 freischaffend in Liegnitz/Schlesien, Januar 1945 Flucht nach Zeulenroda/Vogtland, später Umzug nach Greiz, hier tätig als Malerin und Fenstergestalterin, Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR, im Zuge der Formalismusdebatte in der DDR zunehmend in der Arbeit beeinträchtigt, 1956 Flucht nach West-Berlin, 1957 Übersiedlung nach Neu-Ulm, ab 1963 Hinwendung zur ungegenständlichen Malerei, 1972 Umzug nach Ulm, 1979 Ausbildung zur Bildhauerin und Meisterin im Keramikhandwerk, Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg, tätig in Ulm, Quelle: Eisold ”Künstler in der DDR” und Internet.

Katalog-Nr.: 4352
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Friedrich Degenkolb, ”Talsperre Pöhl vom Eisenberg gesehen”

herbstliche Ansicht des Stausees im sächsischen Vogtland bei Plauen, Aquarell, rechts unten monogrammiert und datiert ”F.D. (19)83”, rückseitig in Kugelschreiber bezeichnet ”Talsperre Pöhl – v. Eisenberg gesehen, Aquarell v. F. Degenkolb, Hohndorf 1983” und Rahmungsetikett ”Bilder-Rahmen Müller Plauen/V. ...”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 45 x 34,5 cm. Künstlerinfo: auch genannt Fritz Degenkolb, dt. Maler, Pädagoge und Holzbildhauer (1914 Pöllwitz bis 1993 Hohndorf), Schulbesuch in Zeulenroda, 1934 Abitur, 1934–37 Lehramtsstudium in Religion, Zeichnen, plastischem Gestalten und Sport an der Universität Jena, ab 1937 Volksschullehrer in Hohndorf, 1940–42 Fortbildung zum Realschullehrer, anschließend Kriegsdienst im 2. WK und bis 1946 Gefangenschaft, 1946 Entlassung als Lehrer, 1947 Umschulung zum Holzbildhauer in Zeulenroda, 1952 Rehabilitation und erneut bis 1975 Lehrer in Hohndorf, Quelle: Ostthüringer Zeitung Greiz.

Katalog-Nr.: 4353
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 60,00 €

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Friedrich Dietsch, Wiesenstück

Gänseblümchen auf sonnigem Wiesenhang, lasierende Malerei, Öl auf Leinwand und Karton, um 1950, rechts unten signiert ”F. Dietsch”, reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 32 x 22,5 cm. Künstlerinfo: auch Dietzsch, genannt Fritz Dietsch, dt. Maler und Entwerfer (1889 Zeulenroda bis 1961 Heidenheim), studierte 1903–08 an der Plauener Kunstschule, 1909–10 kurzzeitig als Entwerfer in Mühlhausen im Elsass, 1911 an der Kunstgewerbeschule Dresden, nach Kriegsdienst und Gefangenschaft bis 1917 in der Schweiz interniert, hier bereits zahlreiche Ausstellungen, 1918–1958 Atelierleiter und Entwerfer für die Plauener Textilindustrie, tätig in Plauen und Zeulenroda, Quelle: Vollmer, Dressler und Frank Weiß ”Malerei im Vogtland”.

Katalog-Nr.: 4354
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 130,00 €

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Rudolf Donnerhack, Häuser im Abendlicht

Blick in herbstliche Mittelgebirgslandschaft mit Bauernhäusern im Licht der späten Sonne, Aquarell, rechts unten signiert und datiert ”Rud. Donnerhack Pl. 70 (Plauen 1970)”, geblichen und lichtrandig, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt 30,5 x 22,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Heimatforscher (1903 Plauen bis 1980 Plauen), Schüler der Plauener Kunstschule für Textilindustrie, später tätig als Stubenmaler, bis 1922 Wanderschaft durch Österreich, Süddeutschland, Ungarn, Rumänien und die Tschechoslowakei, anschließend kurzzeitig als Bergmann tätig, 1923–26 Auswanderung nach Argentinien, Paraguay und Chile, ab 1926 Weiterbildung in künstlerischer Innenraumgestaltung bei Alexander Baranowsky an der Kunstgewerbeschule in Dresden, anschließend Tätigkeit als Malergeselle, später Malermeister, ab 1940 Kriegsdienst, 1951–70 Direktor des Vogtlandmuseums in Plauen, Mitglied der Künstlervereinigung ”Burgsteiner”, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4355
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 20,00 €

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Rudolf Donnerhack, Historische Plauener Figuren

Historiendarstellungen ”Plauener Wehrbürger um 1632” und ”Bauern des Haufens vor Plauen 1525”, zwei Mischtechniken (aquarellierte Tuschezeichnungen), je rechts unten monogrammiert und datiert ”Do (19)75”, als Pendants hinter Glas gerahmt, Falzmaß je ca. 23,5 x 16 cm. Künstlerinfo: dt. Maler und Heimatforscher (1903 Plauen bis 1980 Plauen), Schüler der Plauener Kunstschule für Textilindustrie, später tätig als Stubenmaler, bis 1922 Wanderschaft durch Österreich, Süddeutschland, Ungarn, Rumänien und die Tschechoslowakei, anschließend kurzzeitig als Bergmann tätig, 1923–26 Auswanderung nach Argentinien, Paraguay und Chile, ab 1926 Weiterbildung in künstlerischer Innenraumgestaltung bei Alexander Baranowsky an der Kunstgewerbeschule in Dresden, anschließend Tätigkeit als Malergeselle, später Malermeister, ab 1940 Kriegsdienst, 1951–70 Direktor des Vogtlandmuseums in Plauen, Mitglied der Künstlervereinigung ”Burgsteiner”, Quelle: Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4356
Limit: 40,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Drei Ansichten Vogtland

dabei Blick vom Hradschin auf den Turm des neuen Rathauses in Plauen, Linolschnitt, unsigniert, rückseitig dediziert ”Weihnachten 1938 Joachim”, weiterhin Ansicht der Kirche Straßberg, Linolschnitt, um 1940, unsigniert, dazu Waldlandschaft ”Letztes Licht”, rechts unten in der Darstellung monogrammiert ”AB”, Schabstich, um 1930, auf Karton aufgeheftet, hier in Blei betitelt ”Letztes Licht” und undeutlich handsigniert ”Artur Bartelmes”, links unten als ”Original-Schabstich – Handabzug” bezeichnet, rückseitig altes Plauener Handlungsetikett ”Alfred Schmidt Nachf. Max Lautenschläger ... Plauen, Neundorfer Str. 3”, je geringe Altersspuren und original hinter Glas gerahmt, Abbildung max. ca. 24,5 x 13 cm.

Katalog-Nr.: 4357
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Hans Gaebelein, attr., Sommerliches Mühlenidyll

Blick über Mühlgraben und Mühlengebäude in sonnige dörfliche Landschaft, eventuell Motiv aus der Umgebung von Adorf im Vogtland, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, um 1930, links unten im Falz signiert ”H. Gäbelein”, gering reinigungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß 40,5 x 59 cm. Künstlerinfo: auch Gäbelein, dt. Maler und Zeichner, erwähnt 1929–37 als kunstgewerblicher Zeichner in Adorf im Vogtland, Quelle: Adressbuch des Oberen Vogtlandes 1929 und 1937.

Katalog-Nr.: 4358
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Kurt Geipel, Moschee im Sonnenlicht

1929 begab sich Kurt Geipel auf eine große Orientreise, welche ihn über Venedig, die Türkei und Israel nach Ägypten führen sollte, in der Türkei entstand vorliegendes Motiv einer Moschee, die Reise war für den Künstler und sein Schaffen von immenser Bedeutung, so schrieb Dr. Marianne Mehling: ”Schon in Venedig und bei der Reise durch die Türkei ging dem Maler eine neue Welt auf. Die Zeichnungen werden großzügiger, die Pinselstriche noch sicherer, die Farben beginnen zu blühen. Das Violett, mit dem die Abendsonne eine Landschaft überziehen kann und das er schon in der Heimat entdeckt hatte, wird intensiver. Bergdörfer, altes Gemäuer, Pinien und Zypressen, ja sogar die Wüste in Ägypten leuchten in kräftigen Farben. Nach seiner Rückkehr weisen seine Landschaftsbilder immer sichere, klarere Pinselstriche auf. Einflüsse der Romantik und des Impressionismus sind zu spüren. Eigenständiges aber bleibt und wird sensibel und einfühlsam immer mehr auf Wesentliches reduziert.”, Aquarell über Bleistift, um 1929, rechts unten signiert ”Kurt Geipel”, Erhaltungsmängel, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 25 x 31,5 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Graphiker und Entwerfer (1902 Netzschkau bis 1944 bei Montélimar), studierte 1917–21 an der Kunstschule Plauen, anschließend kurzzeitig als Entwerfer in Berlin, schuf Illustrationen für die ”Leipziger Illustrierte” und ”Westermanns Monatshefte”, gefördert von Hermine Reuß ältere Linie (1887–1947), der letzten Frau Kaiser Wilhelm II., 1929 große Studienreise in den Orient (über Venedig, die Türkei, Israel nach Ägypten), ab 1933 Lehrer an der Kunstschule Plauen, im 2. WK Soldat in Frankreich (in der Provence, in den Pyrenäen und in Paris), beschickte 1941–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied der Künstlervereinigungen ”Akanthus” und ”Burgsteiner”, hier genannt ”Schuss”, tätig in Netzschkau und Plauen, Quelle: Vollmer, Dressler, Archivunterlagen der ”Burgsteiner”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4359
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 120,00 €

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Martin Grünert, „Strasse in Cala Millor Mallorca”

Blick auf das Meer mit Vegetation und Gebäuden, flott erfasste, teils gespachtelte Malerei, Öl auf Faserplatte, rechts unten monogrammiert „MG“, rückseitig bezeichnet „Martin Grünert Hof/Lindenstr. 22 >Strasse in Calla Millor Mallorca Spanien<“, gerahmt, Falzmaß ca. 34 x 41,5 cm. Künstlerinfo: genannt „Maler vom Vertl“, dt. Landschafts-, Blumen- und Vedutenmaler (1909 Hof bis 1993 Hof), 1924–27 Lehre zum Musterzeichner, stud. 1928–31 an der staatlichen Kunstschule Plauen, anschließend als Textilentwerfer u. a. in Berlin tätig, 1938–78 als Musterzeichner, Lehrausbilder und Leiter des Musterbüros bei Lorenz Summa & Söhne in Oberkotzau, 1940–50 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1965 Fernstudium und Diplom der Ecole de Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und den Iran, Mitgl. der Künstlergruppe Nordfranken, 1989 Ehrung mit der „Johann-Christian-Reinhart-Plakette“ der Stadt Hof, Quelle: Kulturamt der Stadt Hof und Internet.

Katalog-Nr.: 4360
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Martin Grünert, Oberfränkische Sommerlandschaft

flott erfasste Landschaft mit Bäumen im Vordergrund und Blick über Mittelgebirgslandschaft, Öl auf Hartfaser, rechts unten monogrammiert und datiert „M. Grün 57“, gering restaurierungsbedürftig, gerahmt, Falzmaß ca. 30 x 40 cm. Künstlerinfo: genannt „Maler vom Vertl“, dt. Landschafts-, Blumen- und Vedutenmaler (1909 Hof bis 1993 Hof), 1924–27 Lehre zum Musterzeichner, stud. 1928–31 an der staatlichen Kunstschule Plauen, anschließend als Textilentwerfer u. a. in Berlin tätig, 1938–78 als Musterzeichner, Lehrausbilder und Leiter des Musterbüros bei Lorenz Summa & Söhne in Oberkotzau, 1940–50 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1965 Fernstudium und Diplom der Ecole de Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und den Iran, Mitgl. der Künstlergruppe Nordfranken, 1989 Ehrung mit der „Johann-Christian-Reinhart-Plakette“ der Stadt Hof, Quelle: Kulturamt der Stadt Hof und Internet.

Katalog-Nr.: 4361
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Martin Grünert, Paar Blumenstillleben

gekonnte Darstellung von Sommerblumenarrangements in leuchtender Farbigkeit, 2. Hälfte 20. Jh., jeweils unten rechts monogrammiert, rückseitig Aufkleber „Rudolf Bauer, Ölgemälde, Kunstdrucke, Bildereinrahmung, Hof, Saale, Ludwigstr. 39“, leichte Altersspuren, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 50 x 21 cm. Künstlerinfo: genannt „Maler vom Vertl“, dt. Landschafts-, Blumen- und Vedutenmaler (1909 Hof bis 1993 Hof), 1924–27 Lehre zum Musterzeichner, stud. 1928–31 an der staatlichen Kunstschule Plauen, anschließend als Textilentwerfer u. a. in Berlin tätig, 1938–78 als Musterzeichner, Lehrausbilder und Leiter des Musterbüros bei Lorenz Summa & Söhne in Oberkotzau, 1940–50 Kriegsdienst und -gefangenschaft, 1965 Fernstudium und Diplom der Ecole de Paris, unternahm Studienreisen durch Europa und den Iran, Mitgl. der Künstlergruppe Nordfranken, 1989 Ehrung mit der „Johann-Christian-Reinhart-Plakette“ der Stadt Hof, Quelle: Kulturamt der Stadt Hof und Internet.

Katalog-Nr.: 4362
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Werner Hekel, Expressive Dorflandschaft

abendliche Dorfstraße mit Frau unter Bäumen, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, rechts unten signiert ”W. Hekel” rückseitig Künstlerstempel ”Werner Hekel – Der Impressionist, Werner Hekel, geb. 1941 in Murr/Murr, Krs. Ludwigsburg Württemberg, Malt Landschaften, Stilleben und Tiermotive” und ”Kunstmaler, Restaurator Werner Hekel No...?str. (Nordstrasse?) 2 – O-9620 Werdau”, ungerahmt, Maße 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1941 in Murr), studierte an der Akademie Stuttgart bei Lange, 1962–68 tätig in Marbach am Neckar, später Galerieleiter in Hersbach, unternahm diverse Studienreisen, unter anderem 1991 nach Paris und Hamburg, 1994 nach Prag und 1995 in die Toskana, 1990 Übersiedlung nach Teichwolframsdorf in Thüringen, ab 1994 in Ortsteil Großkundorf und ab 1999 in Seelingstädt Landkreis Greiz, 2010 Erwerb und Notsicherung der Schlossruine Dölau bei Greiz, Quelle: Künstlerfaltblatt und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4363
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 45,00 €

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Werner Hekel, Sommergewitter

Landschaft unter unheilvoll bewölktem Himmel, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, rechts unten signiert ”W. Hekel” rückseitig Künstlerstempel ”Werner Hekel – Der Impressionist, Werner Hekel, geb. 1941 in Murr/Murr, Krs. Ludwigsburg Württemberg, Malt Landschaften, Stilleben und Tiermotive”, ungerahmt, Maße 40 x 50 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1941 in Murr), studierte an der Akademie Stuttgart bei Lange, 1962–68 tätig in Marbach am Neckar, später Galerieleiter in Hersbach, unternahm diverse Studienreisen, unter anderem 1991 nach Paris und Hamburg, 1994 nach Prag und 1995 in die Toskana, 1990 Übersiedlung nach Teichwolframsdorf in Thüringen, ab 1994 in Ortsteil Großkundorf und ab 1999 in Seelingstädt Landkreis Greiz, 2010 Erwerb und Notsicherung der Schlossruine Dölau bei Greiz, Quelle: Künstlerfaltblatt und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4364
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Werner Hekel, Sommerliche Landstraße

Blick in bewegte thüringer Landschaft unter effektvoll bewölktem Himmel, pastose Malerei mit breitem Pinselduktus in kraftvoller Farbigkeit, Öl auf Malplatte, links unten signiert ”W. Hekel” rückseitig mehrfach Künstlerstempel ”Werner Hekel – Der Impressionist, Werner Hekel, geb. 1941 in Murr/Murr, Krs. Ludwigsburg Württemberg, Malt Landschaften, Stilleben und Tiermotive” sowie in Filzstift datiert und signiert ”1991 Teichwolframsdorf – W. Hekel”, ungerahmt, Maße 40 x 60 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (geboren 1941 in Murr), studierte an der Akademie Stuttgart bei Lange, 1962–68 tätig in Marbach am Neckar, später Galerieleiter in Hersbach, unternahm diverse Studienreisen, unter anderem 1991 nach Paris und Hamburg, 1994 nach Prag und 1995 in die Toskana, 1990 Übersiedlung nach Teichwolframsdorf in Thüringen, ab 1994 in Ortsteil Großkundorf und ab 1999 in Seelingstädt Landkreis Greiz, 2010 Erwerb und Notsicherung der Schlossruine Dölau bei Greiz, Quelle: Künstlerfaltblatt und Wikipedia.

Katalog-Nr.: 4365
Limit: 60,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Kober, ”Die nackte Maja” nach Goya

Bildnis einer nackten Schönheit mit üppigen Brüsten auf dem Paradebett, feine Kopie nach dem zwischen 1795–1800 entstandenen Gemälde ”La maja desnuda (dt. eigentlich: Die nackte Schöne)”, das als ”Die nackte Maja” skandalösen Weltrum erlangte, das von Francisco José de Goya y Lucientes (1746–1828) gemalte Aktbildnis, welches mit seinem Pendant der ”Bekleideten Maja” möglicherweise die mehrfach von Goya portraitierte 13. Herzogin von Alba darstellt, brachte dem Maler einen Prozess vor der Spanischen Inquisition ein, in dessen Folge ihm der Titel des königlich spanischen Hofmalers aberkannt wurde, beide Gemälde finden sich heute im Museo del Prado in Madrid, lasierende, teils gering pastose, erotische Aktmalerei, Öl auf Hartfaser, um 1980, rechts unten signiert ”Kober nach Goja”, rückseitig betitelt ”Franciso Goya (1746–1828) – Die nackte Maja – kopiert von Paul Kober”, original gerahmt, Falzmaß ca. 46 x 92 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Emil Kober, dt. Maler, Graphiker, Kunsterzieher und Laienschauspieler (1909 Treuen bis 1991 Treuen), 1952–74 Lehrer für Kunsterziehung in Treuen, regelmäßige Aufenthalte in der Sächsischen Schweiz, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Treuen im Vogtland, Quelle: Internet und Stadtanzeiger Treuen.

Katalog-Nr.: 4366
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Paul Kober, ”Mädchen am Strand”

junge, sich entkleidende Frau am Meer, effektvolle, erotische Aktmalerei, Öl auf Hartfaser, um 1980, rechts unten signiert ”Kober”, rückseitig betitelt ”Mädchen am Strand – nach einem Foto eines unbekannten Autors”, kleiner Farbplatzer, gering reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 82 x 52 cm. Künstlerinfo: eigentlich Paul Emil Kober, dt. Maler, Graphiker, Kunsterzieher und Laienschauspieler (1909 Treuen bis 1991 Treuen), 1952–74 Lehrer für Kunsterziehung in Treuen, regelmäßige Aufenthalte in der Sächsischen Schweiz, Mitglied im Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR, tätig in Treuen im Vogtland, Quelle: Internet und Stadtanzeiger Treuen.

Katalog-Nr.: 4367
Limit: 120,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Wilhelm Kohlhoff, Bildnis Hans Högn

Halbfigurenportrait eines im roten Lehnstuhl sitzenden grauhaarigen Herrn mit Anzug, im Halbprofil vor lichtgrauem Grund, der Künstler schuf das eindringliche Bildnis des langjährigen bayerischen Landtagsabgeordneten, Oberbürgermeisters und Ehrenbürgers der Stadt Hof in Oberfranken kurz vor Kohlhoffs krankheitsbedingter Übersiedlung von Hof nach Schweinfurt, auch wenn das Bildnis auf dem ersten Blick durch seine Komposition und die Körperhaltung des Portraitierten eine äußerliche Gelassenheit zu vermitteln sucht, fängt der Maler sensibel dennoch die innere Anspannung, Neugier und Unruhe des Dargestellten ein, so erscheinen die ineinander verschränkten Hände verkrampft und der scheinbar nach links aus dem Bild Hinausblickende beobachtet ungeduldig aus den Augenwinkeln das Tun des Malers und schenkt somit dem heutigen Betrachter unvermutete Aufmerksamkeit, flott erfasste, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Kohlhoff (19)69”, Provenienz: Familie des Hans Högn, rückseitig beigefügte Infos zum Dargestellten, gerahmt, Falzmaß ca. 72 x 60 cm. Info zu Hans Högn: dt. SPD-Politiker (1904 Hof/Saale bis 1980 Hof/Saale), Lehre zum Optiker, Studium der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturpolitik an der Arbeiterhochschule Tinz, redaktionelle Mitarbeit an sozialdemokratischen Zeitungen, 1933 Inhaftierung durch das NS-Regime, anschließend arbeitslos bzw. Tätigkeit als Bauarbeiter und technischer Angestellter, ab 1945 Leiter des Wohlfahrtsamtes der Stadt Hof, 1947 Parteisekretär und ab 1949 Parteivorsitzender der SPD-Ortsgruppe Hof, 1950–70 Oberbürgermeister der Stadt Hof, parallel 1950–66 direkt gewählter Abgeordneter im Bayerischen Landtag und 1958–62 dessen Vizepräsident, 1960 Ehrung mit dem Bayerischen Verdienstorden, 1970 Ernennung zum Ehrenbürger der Stadt Hof und 1991 Umbenennung der Straße, in der er lebte (Jehlestr.) in Hans-Högn-Str., Quelle: Wikipedia, Geschichte der Hofer Sozialdemokratie, Axel Herrmann ”Hans Högn: ein Oberbürgermeister aus dem Volke. Oberfränkische Köpfe” und Parlamentsdatenbank beim Haus der Bayerischen Geschichte. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1893 Berlin bis 1971 Schweinfurt), Vertreter der sogenannten ”Verschollenen Generation” und des Expressiven Realismus, ab 1909 Lehre an der Königlichen Porzellanmanufaktur und Schüler der Unterrichtsanstalt am Kunstgewerbemuseum Berlin, autodidaktische Studien in Malen und Zeichnen, beschickte ab 1914 die Große Berliner Kunstausstellung, 1916 Beteiligung an der 2. Ausstellung der Freien Sezession und an der Juryfreien Kunstschau, beschickte ab 1917 Ausstellungen der Berliner Sezession, 1917 Ehrung mit dem Großen Preußischen Staatspreis (Romstipendium) und Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, 1918 Gründung einer Kunstschule mit Franz Heckendorf, Bruno Krauskopf und Heinrich Harry Deierling in Berlin, 1918 zeitweilig zweites Atelier in Heidelberg, Erwerb eines Hauses in Saarow bei Fürstenwalde, nach 1933 teils als ”entartet” verfemt, 1935–36 auf Einladung der türkischen Regierung in Ankara und Konstantinopel tätig, ab 1939 Kriegsmaler, 1943 Zerstörung seiner Ateliers in Berlin und Bromberg, 1945 Flucht aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Zell im Fichtelgebirge, ab 1949 in Hof an der Saale tätig, 1953 Eigenheim in Hof-Krötenhof, unternahm Studienreisen nach Paris, Südfrankreich, Italien und der Schweiz, 1969 Übersiedlung nach Schweinfurt, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Wikipedia, Rainer Zimmermann ”Expressiver Realismus”, Frank Weiß ”Malerei im Vogtland” und Internet.

Katalog-Nr.: 4368
Limit: 390,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Georg Krodel, vogtländische Sommerlandschaft

Blick von einer Anhöhe, vorbei an reifendem Kornfeld, in bewegte sonnige Mittelgebirgslandschaft mit Dorf, minimal pastose Landschaftsmalerei, Öl auf Leinwand, um 1930, rechts unten undeutlich signiert ”G. Krodel”, Craquelure, reinigungsbedürftig, original gerahmt, Falzmaß ca. 50,5 x 73 cm. Künstlerinfo: dt. Maler (erwähnt 1925–35), tätig in Plauen im Vogtland, Quelle: Adressbuch der Kreisstadt Plauen i.V. 1925.

Katalog-Nr.: 4369
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 35,00 €

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Elfriede Mäckel, Asternstillleben

Blumenstrauß aus violetten, rosa und weißen Astern in grüner Vase, minimal pastose Malerei, Öl auf Leinwand, rechts unten signiert und datiert ”Elfr. Mäckel 1938”, rückseitig auf dem Rahmen Etikett der Künstlerin ”Elfriede Mäckel – Akad. Malerin – Mylau i. Vogtland, Hindenburg-Str. 66 (die Anschrift wurde nachträglich durchgestrichen und handschriftlich durch ”Reichenbach i. V.” ergänzt)”, original gerahmt, Falzmaß 52 x 49,5 cm. Künstlerinfo: dt. Malerin, Graphikerin und Bildhauerin (1907 Reichenbach bis 1993 München), Schülerin der Handels- und Gewerbeschule in Reichenbach bei Paul Kreher, später an der Malschule von Guido Richter in Dresden, anschließend Studienaufenthalt in München, hier gefördert von Walther Rothes, Uta von Weech und Moritz Heymann, studierte ab 1928 an der Akademie München bei Angelo Jank, Max Mayrshofer und Ludwig von Herterich, 1931 Studienreise nach Italien, 1934 einjährige Weiterbildung bei Robert Friedrich Karl Scholtz in Berlin, unterbrochen von dreimonatigem Studienaufenthalt an der Französischen Akademie in Rom, danach kurzzeitig Schülerin von Eugen Spiro in Berlin, ab 1937 wiederholt Studienreisen durch Italien und Deutschland, tätig zunächst in Mylau, Obermylau und später in Reichenbach im Vogtland, 1968 Übersiedlung nach München, Quelle: Vollmer, Eisold ”Künstler in der DDR”, Grams-Wehdeking und Schondorff ”Die Malerin Elfriede Mäckel” sowie Internet.

Katalog-Nr.: 4370
Limit: 80,00 €, Zuschlag: 0,00 €

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Clemens Mecke-Werda, Verschneite Bauernkate

Farbholzschnitt, links unter der Darstellung in Blei, teils unleserlich bezeichnet ”Orig. Handdruck ...” und rechts handsigniert ”Mecke-Werda” sowie undeutlich datiert ”1942”?, Erhaltungsmängel, ohne Rahmen hinter Glas und Passepartout, Passepartoutausschnitt ca. 30,5 x 29 cm. Künstlerinfo: eigentlich Clemens Mecke, dt. Landschaftsmaler und Graphiker (1892 Netzschkau bis 1974 Oggenhausen?), Ausbildung zum Lehrer und Kantor, künstlerische Ausbildung bei Hans Poller in Eibenstock und Walter Brand in Auerbach im Vogtland, 1920–45 als Lehrer, Schulleiter und Kantor in Werda im Vogtland, 1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft, anschließend Übersiedlung nach Oggenhausen (Stadtteil von Heidenheim in Baden-Württemberg), hier 1950–57 als Lehrer tätig, Quelle: Vollmer und Internet.

Katalog-Nr.: 4371
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 40,00 €

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Gerhard Oßmann, ”Winterlandschaft im Elstertal”

Blick in tief verschneite vogtländische Winterlandschaft, mit effektvoll durch die Wolken durchbrechender Sonne, Aquarell, rechts unten signiert und datiert ”G. Oßmann 1981”, rückseitig betitelt ”Winterlandschaft im Elstertal”, hinter Glas und Passepartout gerahmt, Passepartoutausschnitt ca. 29 x 22,5 cm. Künstlerinfo: auch Ossmann, dt. Maler, Aquarellist, Graphiker und Entwerfer (1910 Plauen bis 1990), zunächst bis 1929 Studium an der Staatlichen Kunstschule für Textilindustrie in Plauen, 1929–30 als Entwerfer für Tapeten in Köln, parallel Abendstudium an der Akademie Düsseldorf, anschließend Rückkehr ins Vogtland, Kriegsdienst im 2. WK an der Ostfront, anschließend freischaffend im Obervogtland, 1955 Austritt aus dem Verband Bildender Künstler (VBK) der DDR und fortan Entwurfsgrafiker bei der Präwema in Markneukirchen, parallel Leiter von Mal- und Zeichenzirkeln in Markneukirchen und Klingenthal, Quelle: Info des Sohnes Roland Oßmann.

Katalog-Nr.: 4372
Limit: 50,00 €, Zuschlag: 50,00 €

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Lothar Rentsch, Neujahrsgraphik auf 1969

Stadtansicht mit Strommasten und Brücken über Eisenbahntrasse, Holzschnitt, rechts unter der Darstellung in Blei handsigniert ”Rentsch”, rückseitig in Tinte dediziert ”Mit den besten Wünschen für das Jahr 1969 – Lothar Rentsch”, Altersspuren, ungerahmt, Druckmaß ca. 8 x 12,5 cm, Blattmaß ca. 20,5 x 15 cm. Künstlerinfo: dt. Graphiker und Zeichner (geboren 1924 in Plauen im Vogtland), studierte 1939–41 an der Staatlichen Kunst- und Fachschule für Textilindustrie in Plauen bei Reinhard Metz, 1941–43 Lehre zum Entwerfer für Dekostoffe in den Industriewerken Plauen, 1946–47 Schüler der Textilschule Chemnitz, 1961 Gründer und bis 1991 Leiter der „Plauener Graphikgemeinschaft“, 1994 Ehrenbürgerschaft von Plauen, tätig in Plauen, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“, Frank Weiß „Malerei im Vogtland“ und Internet.

Katalog-Nr.: 4373
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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Friedrich Schick, ”Zwickau”

Zwickauer Altstadt mit Blick auf den Dom ”St. Marien”, Radierung, links unter der Platte in Blei bezeichnet ”Zwickau – Orig. Radierung” und rechts handsigniert ”Friedrich Schick”, stockfleckig, hinter Glas gerahmt, Plattenmaß ca. 17 x 14 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Aristide Schick, dt. Maler, Graphiker, Illustrator und Gebrauchsgraphiker (1902 München bis 1976 Oelsnitz im Vogtland), Sohn rumänischstämmiger Einwanderer, zunächst Ambitionen zum Opernsänger, später Hinwendung zur Malerei, studierte 1926–27 kurzzeitig an der Akademie München, Studienabbruch in Folge der Inflation, im 2. WK Einsatz in Italien und anschließend Kriegsgefangenschaft in San Rossore in der Toskana, ab 1947 in Zwickau tätig, später in Jössnitz bei Plauen und danach bis zum Tod in Dröda im Vogtland, schuf zahlreiche Leipzigansichten, die er zur Messe in Leipzig anbot, Quelle: Matrikel der Münchner Akademie, Info der Familie und Internet.

Katalog-Nr.: 4374
Limit: 20,00 €, Zuschlag: 30,00 €

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