Wiener Portaluhr
um 1830, ebonisiertes Holzgehäuse mit vier Alabastersäulen, die Kapitelle und Basen aus vergoldetem Messing, Applikationen aus ausgesägtem Perlmutt, Pendulenwerk mit Fadenaufhängung, Stundenschlag auf Tonfeder mit Repetitionen über Schnurzug, feines Emailziffernblatt mit arabischen Zahlen, Verzierung im Giebel fehlt, Schlossscheibe hängt, Werk läuft, etwas rest.bed., H 46 cm.