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Katalog-Nr. 3930

Prof. Max Klinger, ”Dritte Zukunft”

Personifikation des Todes auf eine Menschenmenge einstampfend, Radierung auf Kupferdruckpapier, 1898, oben rechts in der Darstellung ligiertes Monogramm ?MKg, unter der Darstellung in der Platte signiert ?MAX KLINGERg, bezeichnet ?OPUS IIIg, rechts oben Nummer ?VIg, WVZ Singer 48 IX (von IX), breitrandiges Exemplar, geringe Erhaltungsm?ngel, Plattenma? ca. 29,5 x 20,0 cm, Blattma? ca. 60,2 x 43,7 cm. K?nstlerinfo: bedeutender dt. Graphiker, Maler und Bildhauer (1857 Leipzig bis 1920 Gro?jena bei Naumburg/Saale), Sonntagssch?ler der Zeichenschule Bauer in Leipzig, studierte ab 1874 bei Karl Gussow und Ludwig Des Coudres an der Akademie Karlsruhe, 1875 Wechsel mit Gussow an die Akademie Berlin, erh?lt 1876 Akademiezeugnis mit Pr?dikat ?Au?erordentlichg und Silberne Medaille, 1879 in Br?ssel t?tig, hier Sch?ler von Emile Charles Wauters, 1880 in M?nchen ans?ssig, ab 1881 Atelier in Berlin, Freundschaft zu Karl Stauffer-Bern und Bekanntschaft zu Alfred Lichtwark, Studien- und Arbeitsaufenthalte in Paris und Rom, 1892 Gr?ndungsmitglied der gGruppe der XIh, ab 1893 Atelier in Leipzig, 1897 zum Professor der Leipziger Akademie ernannt, korrespondierendes Mitglied der Wiener Secession, 1901 Gr?ndungsmitglied und ab 1906 Vorsitzender des Villa-Romana-Vereins, 1903 Erwerb des Weinbergh?uschens in Gro?jena bei Naumburg, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.

Limit:
150,00 €
Zuschlag:
220,00 €

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