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Prof. Max Uhlig, ”Hans J?chser ? 75 Jahre”

Frontalportrait des bekannten Dresdner K?nstlers, Lithographie, 1969, unter der Darstellung handsigniert ?Uhligg, betitelt ?Hans J?chser ? 75 Jahreg und nummeriert 68/70, etwas fleckig, Blattma? 55,0 x 41,7 cm. K?nstlerinfo: dt. Maler, Zeichner und Graphiker (geboren 1937 in Dresden), 1951?54 Lehre als Schrift- und Schildermaler, 1954?55 Schriftzeichner an der TU Dresden, stud. 1955?60 an der HBK Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer, 1960?61 freiberuflich t?tig, 1961?63 Meistersch?ler an der Deutschen Akademie der K?nste zu Berlin bei Hans Theo Richter, anschlie?end freiberuflich t?tig, arbeitete bis 1979 auch als Lohndrucker im K?nstlerhaus Dresden-Loschwitz, Studienaufenthalte in Brodowin bei Chorin und (zusammen mit Gerda Lepke) in L?bow bei Penzlin, Glowe und im Erzgebirge, 1982?98 Sommeraufenthalte bei Deutschneudorf, 1989 Gastdozent an der Akademie N?rnberg, 1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie f?r Kunst und Gestaltung Hamburg, 1995?2002 Professor an der HBK Dresden, 1996 Vernichtung zahlreicher Arbeiten beim Brand des K?nstlerhauses Loschwitz, unternahm Studienreisen nach Bulgarien, Polen, London, Mittelasien, die USA, D?nemark und Holland, Mitglied des VBK der DDR, Mitglied der S?chsischen Akademie der K?nste, erhielt zahlreiche Ehrungen, unter anderem 1887 den K?the-Kollwitz-Preis, 1998 den Hans-Theo-Richter-Preis und den S?chsische Verdienstorden, 2005 Ehrengast der Deutschen Akademie Rom in der Villa Massimo, zeitweise in Berlin Pankow ans?ssig, 1959?96 im K?nstlerhaus Dresden-Loschwitz, ab 1996 in Dresden-Helfenberg, seit 1991 jeweils im Fr?hjahr und Herbst Arbeitsaufenthalte in S?dfrankreich (Faucon), Quelle: Vollmer, Eisold ”K?nstler in der DDR” und Internet.